04.11.2011, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2012, 00:16 von Raubritter.)
Karina aus Portugal habe ich gerade kennengelernt. Sie tänzelte ganz nett auf ihren Füßen, als ich durch ihren Flur streunte und nach Alternativen zu meinen Favoritinnen suchte. Ich spekulierte, dass sie gute Laune habe, was für mich immer ganz wichtig ist. Wir verhandelten, und ihr Englisch war ziemlich wackelig. Aber fuckin', blowin', pussykissin' und touchin' haben wir noch hingekriegt, und der Spaß sollte 50,-Euronen kosten. Glücklicherweise hab' ich dann noch nach der Zuwendungszeit gefragt, und sie sprach von 15 Minuten. "20 Minuten bei 50,-E sollten es schon sein" forderte ich sie auf, und sie willigte ein. Ihr Zimmer war extrem überheizt aber ganz freundlich eigerichtet. Seit wann sie in Kiel arbeiten würde, fragte ich sie, aber das hat sie zu wenig verstanden, und die Frage verwirrte sie eher. Einen gelungenen smalltalk haben wir nicht hingekriegt.
Sie zog ihren Bh aus und ich meine Klamotten. Mittelgroß ist sie, durchaus hübsch und eine ganz leckere Mädchenspeckschicht kleidet ihren Körper, ohne dass sie dick ist - einfach knuffig. Da saßen wir also, und ich lachte sie an, tauchte mein Gesicht in ihre titties und begann sie zu streicheln. Mitgemacht hat sie schon ein Bisschen, aber keine Begeisterung funkte. Langsam begaben wir uns in die Horizontale, und ich knutschte sie ab und freute mich, immerhin ihre linke Backe küssen zu dürfen. Mein Kasper entfaltete sich, ich bat um ein Kondom, wendete mich ihrer absolut leckeren Muschel zu, und es begann ein Blaskonzert - technisch ganz gut gemacht.
Um doggy bat ich sie, und sie wunderte sich, dass ich geschlossene Knie bevorzuge. Ich poppte sie, und ihr Vaginagefühl war schon ziemlich klasse, so dass ich langsam gut scharf wurde. Aber irgendwas war mit ihrem Arm, so dass es für sie Grund zum Nörgeln gab. Das war ein Anlass, in die Missi zu wechseln, und ich konnte toll tief in sie eindringen, was sich wirklich scharf anfühlte. Irgendwas gab's wieder zum Nörgeln - ich hab's nicht verstanden - und nach gefühlten drei Minuten fragte sie mit bröckeliger Grammatik, ob ich mehr Zeit wolle. Da ich durchaus ziemlich heiß geworden war, platzierte ich mein Finale und versuchte sie noch ein Bisschen abzuknutschen. Zwei Minuten Zeit gebe es noch nach ihrer Uhr, aber sie nutzte sie, um noch ein Bisschen zu nörgeln. "I don't like this job so much", und das war glaubhaft.
Eingehalten hat sie alle Vereinbarungen und ist auch eine begehrenswerte Frau, aber für Gäste, die auf sentimentale Stimmungen stehen, müsste sie noch lernen, wenn sie möchte.
RamsesII befriedigt aber unbegeistert
Sie zog ihren Bh aus und ich meine Klamotten. Mittelgroß ist sie, durchaus hübsch und eine ganz leckere Mädchenspeckschicht kleidet ihren Körper, ohne dass sie dick ist - einfach knuffig. Da saßen wir also, und ich lachte sie an, tauchte mein Gesicht in ihre titties und begann sie zu streicheln. Mitgemacht hat sie schon ein Bisschen, aber keine Begeisterung funkte. Langsam begaben wir uns in die Horizontale, und ich knutschte sie ab und freute mich, immerhin ihre linke Backe küssen zu dürfen. Mein Kasper entfaltete sich, ich bat um ein Kondom, wendete mich ihrer absolut leckeren Muschel zu, und es begann ein Blaskonzert - technisch ganz gut gemacht.
Um doggy bat ich sie, und sie wunderte sich, dass ich geschlossene Knie bevorzuge. Ich poppte sie, und ihr Vaginagefühl war schon ziemlich klasse, so dass ich langsam gut scharf wurde. Aber irgendwas war mit ihrem Arm, so dass es für sie Grund zum Nörgeln gab. Das war ein Anlass, in die Missi zu wechseln, und ich konnte toll tief in sie eindringen, was sich wirklich scharf anfühlte. Irgendwas gab's wieder zum Nörgeln - ich hab's nicht verstanden - und nach gefühlten drei Minuten fragte sie mit bröckeliger Grammatik, ob ich mehr Zeit wolle. Da ich durchaus ziemlich heiß geworden war, platzierte ich mein Finale und versuchte sie noch ein Bisschen abzuknutschen. Zwei Minuten Zeit gebe es noch nach ihrer Uhr, aber sie nutzte sie, um noch ein Bisschen zu nörgeln. "I don't like this job so much", und das war glaubhaft.
Eingehalten hat sie alle Vereinbarungen und ist auch eine begehrenswerte Frau, aber für Gäste, die auf sentimentale Stimmungen stehen, müsste sie noch lernen, wenn sie möchte.
RamsesII befriedigt aber unbegeistert