Bericht
Eigentlich wollte ich an jenem Vormittag noch einmal in die Deisterstraße 28, um bei
Lina die B-Probe zu ziehen. Nachdem ich endlich einen Parkplatz in der nahegelegenen Ricklinger Straße ergattern konnte, rief ich vorab einmal bei Blondchen durch um in Erfahrung zu bringen, ob sie denn überhaupt frei wäre. Sie nahm das Gespräch auch entgegen und erklärte mir, dass das nicht möglich wäre, denn sie sei ganz plötzlich krank geworden und würde deshalb nun vorzeitig in ihre baltische Heimat zurückkehren. Sie vertröstete mich auf das nächste Mal, machte aber im gleichen Satz deutlich, dass sie nicht wisse wann und ob sie überhaupt nach Hannover zurückkehren wird.
Jo, was anderes kann man von einer Blondine eigentlich auch nicht erwarten und so musste wie schon so oft umdisponiert werden. Glücklicherweise hatte ich zuvor meine To-Fuck-Liste mit den aktuellen Neuzugängen auf den diversen Schmuddelseiten abgeglichen und so entschied ich mich für die nächste Kandidatin mit blondem Haarschopf, nämlich
Julia aus der Villa Hiss
zumal mir ohnehin der Sinn nach einer etwas griffigeren Braut stand. Also fix in die Calenberger Neustadt zu dem sicherlich allseits bekannten gelben Betonwürfel gefahren und einfach mal so auf blauen Dunst den Klingelknopf mit der Aufschrift ″Agentur″ betätigt.
Kurz darauf ertönte der Türsummer und ich erhielt von einer weiblichen Stimme die Aufforderung doch einzutreten. Als ich dieser Aufforderung nachgekommen war, wurde ich von Carolina in Empfang genommen. Nach der Begrüßung fragte sie mich, zu welchem Mädchen ich denn gern möchte. Nachdem ich ihr meinen Fickwunsch verraten hatte, führte sie mich wortlos in ein VZ und wollte wissen wie lange ich denn zu verweilen gedachte. Wie immer entschied ich mich für die übliche halbe Stunde und so forderte Madame die ortsüblichen 50 € ein und fragte mich dabei auch nach meinem Getränkewunsch. Wie immer entschied ich mich für eine schöne schwule Cola light, denn danach kann man ganz prima aufstoßen und die schlanke Taille gerät dabei ebenfalls nicht in Gefahr..
Na ja, Caro machte dann einen Verschwindibus und versicherte mir zuvor aber noch, dass Julia gleich kommen würde. So geschah es dann auch, denn kurz darauf stand Julia mit dem von mir bestellten Getränk im Türrahmen.
WOW! Julia sieht für meinen Geschmack noch wesentlich besser als auf ihren Werbefotos aus. Zugegeben, so ganz schlank ist sie nicht, aber eine schöne straffe und knackige 38er KFG ist genau nach meinem Geschmack! Das einzige kleine Manko ist ihre obere Kauleiste, da schimmmerte so etwas dunkel durch, aber das ist meiner Auffassung nach noch im grünen Bereich.
Nach der Begrüßung führte mich Julia ins angrenzende Bad. Wer schon einmal in der Villa Hiss war, kann sicherlich bestätigen, dass die gekachelten Nebenräume hervorragend ausgestattet und auch sauber sind. Neben ausreichend Handtüchern und Einwegzahnbürsten steht auch ein Riesenspender Listerine für den Gast bereit. Wirklich vorbildlich!
Egal, der Sinn meines Besuches war ja nicht die Bewertung des Interieurs, sondern die Entspannung meines Genitales. Nachdem ich meinen Prügel also noch einmal fix abgeseift hatte, hüpfte ich mit nacktem Arsch über den Flur zurück ins VZ.
Kurz darauf erschien dann auch Julia, verabschiedete sich dann aber gleich wieder in Richtung Bad, denn auch sie musste sich noch ihren Unterboden für den bevorstehenden Belastungstest vorbereiten.
Nachdem sie auch das erledigt hatte, ging es dann endlich los. Im VZ angekommen umschlang sie mich gleich im Stehen und schob mir sofort ihre Zunge in den Hals. Das wurde natürlich meinerseits erwidert und bei dieser Gelegenheit griff ich schon einmal ihren drallen, aber wirklich festen Achtersten ab. Material vom Feinsten, wirklich geil!
Ganz allmählich begaben wir uns so in die Horizontale und nach einer ausgiebigen Knutscherei kredenzte mir Julia ein durchschnittlich tiefes, aber dafür sehr gefühlvolles FO ohne Zahneinsatz. Meine Gehänge und der Damm wurden dabei zärtlich massiert, das war schon okay so.
Weiter im Text ging es dann mit
und natürlich auch mit Konversation. Auch in der letztgenannten Disziplin hinterließ unsere Karpatenlady einen durchaus positiven Eindruck, ich glaube, nach dem nächsten Mal werde ich sie heiraten..
Nun war es an der Zeit für den Audit ihrer Knautschies. An Madames Moppen kann man gut erkennen, dass Julia noch wirklich sehr jung an Jahren ist, denn sie sind fest wie bei einem Teeny und die bei ihren horizontalen Kolleginnen so verbreitete und beliebte Silikonfüllung wurde ebenfalls (noch) nicht vorgenommen.
Den Knautsch- und Nippellecktest meisterte Julia mit Bravour und so begab ich mich lingual gaaanz allmählich hinab zu Madames blank rasiertem Epizentrum, nachdem ich einen kurzen Zwischenstopp in ihrem Bauchnabel eingelegt hatte. Leider ist die dralle Karpatenmaid dort ziemlich kitzelig und so widmete ich mich dann ihrem herrlich rosa leuchtenden Fotzenfleisch, dass ich dann in gewohnter Manier bearbeitete.
Auch Julia schien diese Behandlung sehr zu gefallen, denn ich vernahm bald darauf ein wohliges Stöhnen ihrerseits. Das inspirierte mich meinen Mittelfinger zur Verstärkung mit ins Spiel zu bringen, aber leider erfolgte ein sofortiger Griff an meine rechte Hand um mir zu signalisieren, dass eben solche Fingerspielchen nicht erwünscht sind.
Okay, dann eben nicht und so erhielt Madame lediglich die einfache Unterbodenwäsche ohne das Komfortprogramm.
Davon werde ich ja bekanntlich immer richtig geil und so war war nun die Stunde der Wahrheit gekommen, ich wollte
.
Nachdem ich Julia diesen Wunsch vorgetragen hatte, kramte sie sofort ein Gummi hervor und tütete den kleinen PG gekonnt ein.
Daraufhin positionierte ich diesen rumänischen Rochen in die Rückenlage und lochte ungeflutscht bei Madame ein.
Da ich ja die vorangegangenen Tage recht enthaltsam gelebt hatte, währte es nicht allzu lange, bis eine beträchtliche Menge meines Eiweißvorrates gegen die Latexumhüllung klatschte und dort ihr jähes Ende fand.
Auch beim Akt selbst gab es richtige ZK, irgendwelche fadenscheinigen Ausreden wie ″Nee, das geht nicht, weil Du mich vorher geleckt hast″ wurden nicht vorgetragen. So gehört sich das!
Na ja, nachdem sich mein Kreislauf nach dieser Anstrengung wieder normalisiert hatte, rollte ich mich von unserer Jungprostituierten ab und schlich mich zum Zwecke einer abschließenden Waschung in die keramische Abteilung. Während des darauffolgenden Anplünnens unterhielten wir uns noch etwas. Dabei versicherte ich Julia, dass ich mit ihrem Service mehr als zufrieden war und deshalb eine Wiederholung bereits in absehbarer Zeit anstehen wird.
Nach der Verabschiedung erschien dann Carolina im VZ, um mich an die frische Luft zu begleiten. Ihre obligatorische Frage nach meiner Zufriedenheit wurde mit einem Kopfnicken beantwortet und so verließ ich bestens entsaftet und völlig entspannt die Villa Hiss.
Fazit: Julia ist eine wirklich hübsche und sympathische Kapartenmaid, die es trotz ihrer jungen Jahre versteht auf die Kundenwünsche einzugehen. Da gehe ich bestimmt noch mindestens ein weiteres Mal bei, denn
+ eine tolle Optik sowie ihr sympathisches Wesen
+ richtike ZK
+ ein gutes FO
+ Ficken ohne Flutschieinsatz
sprechen einfach für sich.
Die einzigen (kleinen) Mankos sind bzw. waren ihr Veto beim Fingereinsatz und ihre obere Beißleiste die nicht ganz so perfekt ist.