Geilste_Barbie, Gina,Alina,Tanja: Hübsch, nett, langweilig - Hannover (vorher: H...)

[Puffgaenger]

Bericht, Teil 2

Allerdings, so kurz vor dem Kreisel am Klagesmarkt, als ich das Schild “Nikolaistraße“ erblickte, da fiel mir noch Tanja ein, die man ja ebenfalls mal knallen könnte.

Also ohne weiter nachzudenken stieg ich dann voll in die Eisen uns schaffte es gerade soeben noch in die Nikolaistraße abzubiegen.

Nachdem ich dann mein Moped abgestellt und gesichert hatte, schlendert ich ganz unauffällig zur Hausnummer 32 und klingelte dann einmal ganz unverbindlich und unangemeldet bei Koch.

Der Türsummer erklang sofort und ich erhielt Einlass. Nachdem ich gerade die ersten Treppenstufen erklommen hatte, öffnete sich die Wohnungstür in der ersten Etage links und ich wurde von der türkischen Puffmutti in Empfang genommen.

Nach der Begrüßung erklärte ich ihr mein Anliegen und sie führte mich in ein VZ um mir dann mitzuteilen, das Tanja gerade beschäftigt sei und fragte mich dabei im gleichen Atemzug, ob ich nicht mit Delia Vorlieb nehmen wollte.

Ich schüttelte aber den Kopf, denn zurzeit bin ich ohnehin auf dem Blondinentrip und von daher war Delia nicht wirklich eine Alternative für mich. Puffmutti erwies sich aber als äußerst kundenorientiert und flexibel, denn auf meinen negativen Bescheid hin schlug sie mir vor im VZ so lange zu warten, bis Tanja meinen Vorstecher fachgerecht abgemolken hatte.

Okay, damit konnte ich leben und ich wartete so ungefähr noch 10 Minuten, bis Tanja dann splitternackt im VZ erschien.

Jo, und somit war es wieder einmal um mich geschehen, denn Tanja ist von der Optik her schon echt Klasse.

Tanja ist ungefähr 23-25 Jahre alt, hat mittellanges, blondiertes Haar, dass sie hochgesteckt trug. Ihr Gesicht ist wirklich sehr hübsch, besonders ihr markanter Blick und ihre strahlend blauen Augen fielen mir auf, als ich sie anblickte.

Auch ihren solariengebräunter Body der KFG 36 fand bzw. finde ich sehr lecker, allerdings verunzieren einige dieser albernen chinesischen Schriftzeichen entlang ihrer Wirbelsäule den positiven Gesamteindruck.

Ansonsten ist Madame Horizontal entgegen den Angaben ihrer Anzeige maximal mit Zwillingen der Größe 75 B bis max. 80 B ausgestattet und ihre Körpergröße würde ich so auf 1,65 m schätzen. Auch ihr Unterboden war spiegelblank rasiert und löste sofort in meinem Großhirn einen Fickimpuls aus, ich musste sie also .

Nach der Begrüßung und gegenseitigen Vorstellungen ging es dann an die AGB. Auch Tanja rief für den halbstündigen Service inklusive ZK und blasen ohne Gummi 70 Euro auf.

Ich erklärte ihr, dass ich nur 50 Kracher auf dabei hätte. Daraufhin lief sie zur Puffmutti um nachzufragen, ob sie sich denn eventuell auch für 50 Euro ficken lassen dürfte. Dies wurde vom Hausdrachen vehement verneint, ich hatte also mal wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Gut, wenn man seine EC-Karte dabei hat und so verabschiedete ich mich kurz von Tanja, um dann völlig schwanzgesteuert noch etwas Kohle vom nächsten Bankautomaten zu ziehen, damit ich Blondchen endlich auf meiner To-Fuck-Liste haken konnte.

Nachdem auch das erledigt war, meldete ich mich dann bei Puffmutti zurück. Kurz darauf kam dann auch Blondie hinzu und ich übergab ihr die geforderte Kohle. Danach ging es noch einmal fix ins Bad und nachdem ich mir den Siff vom Lurch geschrubbt hatte, enterte ich abermals das VZ und die Action mit Tanja begann.

Zunächst einmal wurde ein bisschen gestreichelt und geknutscht. Leider entlarvten ihre zunächst doch eher zaghaften ZK sie als Raucherin, aber der Nikotingeschmack hielt sich in Grenzen.

Nachdem Tanja dann meinen kleinen Racker per Handbetrieb auf Gefechtsgröße transformiert hatte, bewegte sie sich in Richtung meiner Leibesmitte, um mir ihre Französischkenntnisse zu demonstrieren.

Ihr FO war zwar recht gefühlvoll, aber nach gefühlten zwei Minuten stellte sie ihr Gebläse ein, rödelte mir einen Fromms über den Ferkelstecher und war nun der Meinung dass ich sie ficken sollte.

Nee Madame, erst 70 Tacken abzocken und dann den Puffgaenger schnell abfertigen, das läuft nicht.

Um nicht auszuflippen, musste ich mich ganz schön zusammenreißen und entgegnete ihr im sachlichen Ton, dass ich sie zuvor noch gern etwas wollte, bevor es dann zum Finale übergeht.

Daraufhin entgegnete mir Blondchen, dass sie bereits ihren Fickkanal mit Flutschi geflutet hätte. Das war mir aber zu jenem Zeitpunkt so ziemlich Latte, denn ich dachte nur, ohne eine Unterbodenwäsche vom Puffgaenger kommt sie nicht aus dieser Nummer heraus.

Von daher erklärt ich Madame, dass das meinerseits kein Problem darstellen würde und bevor es an die Unterbodenwäsche ging, warf ich mich noch einmal auf Madame, um für diesen fürstlichen Hurenlohn wenigstens noch ein paar ZK abzustauben. Auch dabei versuchte Madame die Nummer schnell zu Ende zu bringen, denn sie schnappte sich meinen kleinen, bereits gummierten Prinzen, um ihn bei sich hineinzuschieben. Ich ließ sie gewähren, knutschte sie seelenruhig weiter und fickte sie dabei ganz langsam.

Als ich dann merkte, dass ich kurz vor dem Abschuss stand, zog ich meinen Lümmel aus ihrem Spermaklo und bewegte mich langsam weiter abwärts zu ihren beiden B-Zwillingen, um an diesen etwas zu saugen und zu lecken.

Nachdem ich mich mit ihren Knautschies eine Weile vergnügt hatte, ging es dann weiter in Richtung Süden und Madame Horizontal kam dann in den Genuss einer fachgerechten Unterbodenwäsche, die ihr anscheinend so schlecht nicht zu gefallen schien, denn dabei zeigte sie sich ganz entspannt und drückte ausnahmsweise einmal nicht aufs Tempo.

Allerdings näherte sich nun bei mir der Druck im Kessel seinem Maximalwert und ich signalisierte Tanja, dass ich sie nun plätten wollte.

Die Kopulation erfolgte wie immer in der Missi. Dabei wurde dann noch etwas geknutscht und nach kurzer Zeit verabschiedete sich ein ganzer Schwall meines Ejakulates aus meinen Nebenhoden in Richtung der Latexumhüllung und wieder einmal war das Tagesziel erreicht.

Im Anschluss daran ging es sogleich ins Bad und ich hatte somit Gelegenheit, mir noch einmal mein Resteiweiß vom Fickriemen zu spülen. Danach plünnte ich mich wieder an, verabschiedete mich von Tanja und machte fix einen langen Schuh, um in der nächstgelegenen Dönerbude erst einmal Frustbewältigung über diesen unspektakulären und völlig überteuerten Fick zu betreiben.

Fazit: Ich war alles andere als zufrieden mit diesem Fick. Tanja ist wirklich ein optischer Leckerbissen und auch die verabredeten Leistungen wurde alle eingehalten, aber 70 Euro sind einfach viel zu teuer, zumal ich auch schon nach so ungefähr 20 Minuten wieder angezogen vor der Tür stand.

Außerdem konnte ich mich einfach des Gefühls nicht erwehren, dass Tanja mich schnell abfertigen wollte, aber dem konnte ich ja glücklicherweise mehr oder weniger geschickt entgegensteuern.

Na ja, im Vergleich mit meinem gestrigen Fick mit Sandra war die Nummer mit Tanja aber ein Satz mit X: Das war nix!