Lisa ist zwar inzwischen nicht mehr da, aber falls sie noch einmal wiederkommt – und vorab: das hoffe ich – soll es doch noch einen Bericht von meinem Besuch bei ihr zu lesen geben, oder?
Nach dem Erblicken ihrer Anzeige und dem Studium hier im Forum habe ich Lisa per WhatsApp kontaktiert und gleich eine detaillierte Preis- und Serviceliste als Antwort erhalten.
30 Min - 70 Euro
45 Min – 100 Euro
60 Min – 120 Euro
Alles schon inklusive, was mein Herz begehrt und womit man laut eurer Berichte bei anderen Damen inzwischen bei 170 Euro und teilweise wohl sogar schon bei 200 Euro landet. Da musste ich nicht mehr lange überlegen und habe mir einen Termin für eine Stunde gesichert. Im Gegenzug gab es dann auch die Adresse im Stadtteil Linden, an der ich mich für unser Treffen einfinden sollte.
An der genannten Adresse angekommen und wie verlangt per Nachricht gemeldet, kam es dann auch bei mir zu kleineren Terminschwierigkeiten. Die Handwerker, hieß es. Ich hatte keinen Zeitdruck und ein Spaziergang kann ja nie schaden, auch wenn es nicht unbedingt eine Gegend ist, in der ich meinen Lebensabend verbringen möchte. Nach 15 Minuten vibrierte mein Handy - ich könne jetzt aufschlagen. Kaum an der Adresse angekommen - es fuhren tatsächlich gerade Handwerker weg - bekam ich eine Nachricht mit einer anderen Hausnummer in unmittelbarer Nähe und mit der Appartement-Nummer, an der ich klopfen solle. Kurze Zeit später ertönte auch schon der Türsummer.
Lisa öffnete im schicken Morgenmantel die Appartement-Tür und war sofort als Frau von den Fotos erkennbar. Ja, die Bilder sind sicher ein paar Jahre alt und auch ein wenig mit Photoshop glatt gezogen, aber das ist mir 100 x lieber als diese Schlaubootlippen-Filter, die viele ihrer Kolleginnen heutzutage für ästhetisch und offenbar auch für werbewirksam halten. Ich hatte eine schöne, sexy Frau vor mir, die irgendwann rund um den Mauerfall das Licht der Welt erblickt haben wird. Bei unserer Begrüßung habe ich dann erst realisiert, dass der Kontakt mit einer Art Management läuft. Lisa spricht nämlich kein Wort Deutsch und auch nur sehr wenig Englisch – und ich spreche kein Russisch. Umso beeindruckender, dass Lisa mir bei unserem Date trotzdem scheinbar jeden Wunsch von den Augen ablesen konnte.
Geldübergabe, raus aus den Klamotten und mit einem leider winzigen Handtuch rein in das moderne und schöne Badezimmer, das ich so wirklich gerne zu Hause hätte. Duschgel, Mundspülung, alles da, was man braucht. Zurück im Arbeitszimmer angekommen, ließ Lisa dann den Morgenmantel fallen, entledigte sich bei der Gelegenheit auch gleich ihres Slips und ging auf mich zu. Ich erblickte einen tollen Körper. Lisa hat eine große Handvoll natürliche und altersgerechte Brüste, einen strammen Hintern, einen flachen Bauch und - für alle Kenner - kleine, sehr gepflegte Füße. Bräunungsstreifen, die meine Blicke auf die Highlights von Gottes Kunstwerk richteten, runden die Optik ab.
Wir streichelten uns, ich prüfte schon mal die Brüste und den Hintern und holte mir noch im Stehen die ersten Küsse ab. Lisa spielte immer mal wieder ein wenig mit meinen Nippeln und machte auch eine Etage tiefer erste Bekanntschaft. Dort ließ die Reaktion auch nicht lange auf sich warten – er stand wie eine Eins. Lisa ließ sich dann auch gar nicht lange bitten, ging auf die Knie und fing an zu blasen – und wie! Wild, abwechslungsreich, gefährlich gut, wenn man kein Ausdauersportler ist und als Neuling in dem Hobby auch immer noch mit ein wenig Nervosität zu kämpfen hat. Um mir Zeit zu verschaffen, habe ich mich mit Lisa dann mal in Richtung Bett bewegt, sie auf den Rücken gelegt und mich erstmal ausgiebig mit ihren Brüsten und den Nippeln beschäftigt. Dann langsam nach unten geküsst, die Beine geöffnet und eine richtig schöne, glattrasierte Muschi erblickt, die man meiner Meinung nach kaum schöner malen kann. Ich dürfte Lisa dann mal zeigen, was ich mit der Zunge kann und sie animierte mich währenddessen mit ihren Bewegungen und einer angenehmen, nicht übertriebenen Geräuschkulisse zur Höchstleistung. Genau das - gerne auch einfach nur geschauspielerte - Feedback, das ich bei
Karina so vermisst habe. Lisas Erregung wurde abgesehen von einer guten Show aber auch durch eine immer besser durchblutete Körpermitte und steinharte Nippel sichtbar, bis sie irgendwann das große Finale zündete und ich meinen Job dann auch als erledigt angesehen habe. Ohne große Pause kümmerte sich Lisa dann wieder mit dem Mund um mich, bis die Säfte unaufhaltsam stiegen, Lisa meine Zeichensprache glücklicherweise sofort verstand, sich auf den Rücken legte und ich ihr eine große Ladung auf die Brüste spritzte. Schnelle Erstversorgung mit der Zewa-Rolle vom Nachttisch, bevor wir beide eben schnell ins Bad gingen.
Wir trafen uns auf dem Bett wieder und es war kuscheln angesagt. Eine tolle, gut riechende Frau mit weicher Haut im Arm, gegenseitiges Streicheln - dafür braucht es keine gemeinsamen Sprachkenntnisse.
Als sich bei mir wieder etwas regte, war es Zeit für Runde 2, die wieder mit Küssen und einem schönen Blasen startete, das nun auch richtig ausgiebig genießen konnte, da der erste Druck weg war. Das war wieder richtig schön abwechslungsreich, sie leckte und umkreiste ihn immer wieder mit der Zunge, bevor er wieder in ihrem Mund verschwand. Die Eier wurden dabei nicht vergessen und nicht nur gestreichelt, sondern auch immer wieder geleckt und zärtlich eingesaugt. Ich habe darüber nachgedacht, das einfach zu genießen, aber die Vernunft siegte und auch Lisa verstand wieder sofort, dass jetzt ein wenig Ficken richtig toll wäre.
Wir starteten in der Missi, in der ich mich wunderbar um Lisas Brüste kümmern konnte und natürlich gab es in der Position auch die ganze Zeit Zungenküsse. Das bereitstehende Flutschi kam übrigens nicht zum Einsatz. Lisa untermalte die ganze Szene wieder mit einer angenehmen Geräuschkulisse – nicht zu viel, nicht zu wenig. Wir fickten mit variabler Geschwindigkeit und abwechslungsreichen Einfahrwinkeln rum, bis der Druck bei mir wieder gefährlich wurde und ich um einen Stellungswechsel bat. Reiten war angesagt. Lisa setzt sich auf mich und begann mit einem tollen Ritt, bei dem sie sich auch immer wieder nach vorn beugte, um mir ihre Nippel und Küsse anzubieten. Das ging nicht lange gut und als Lisa merkte, dass es bei mir langsam soweit ist, wechselte sie in den gehockten Reiter und gab nochmal richtig Gas, bis ich intensiv kam und die zweite Ladung ins Gummi spritzte. Ruhiges Auszucken unter Lisas Lächeln und anschließend wieder Erstreinigung mit den bereitstehenden Tüchern.
Noch einmal ab unter die Dusche, anziehen und Verabschiedung mit einer Umarmung und einem „have a nice day“. Den hatte ich schon, Lisa. Und besser konnte der Tag auch nicht mehr werden. Das war nämlich wirklich alles eine richtig gute, runde Nummer.
