Stimmung im Sharks
(30.10.2016, 08:08)Tellarius schrieb: 1. Die CDLs agieren im Club als "unabhängige Dienstleister". Das bedeutet:
Der Club darf die Anzahl nicht direkt regulieren, denn das wäre ein Eingriff. Jedenfalls darf er nicht sagen "du nicht ,aber du schon weil du nicht hübsch, nicht jung bist oder dein Service schlecht". Das darf der Club vom Gesetz her nicht und das ist gut. 

Natürlich darf er das, er hat das Hausrecht. Die Mädels sind keine Angestellten. Der Club entscheidet, welche und wie viele Mädels er rein lässt. Und die Mär, dass der Club überhaupt nicht eingreifen darf, ist schlicht falsch.
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(30.10.2016, 08:16)Stuart schrieb:
(30.10.2016, 08:08)Tellarius schrieb: 1. Die CDLs agieren im Club als "unabhängige Dienstleister". Das bedeutet:
Der Club darf die Anzahl nicht direkt regulieren, denn das wäre ein Eingriff. Jedenfalls darf er nicht sagen "du nicht ,aber du schon weil du nicht hübsch, nicht jung bist oder dein Service schlecht". Das darf der Club vom Gesetz her nicht und das ist gut. 

Natürlich darf er das, er hat das Hausrecht. Die Mädels sind keine Angestellten. Der Club entscheidet, welche und wie viele Mädels er rein lässt. Und die Mär, dass der Club überhaupt nicht eingreifen darf, ist schlicht falsch.

So ist es, als Beispiel: Kommen Beschwerden darf der Club die CDL rausschmeißen.
(30.10.2016, 08:14)Magellan schrieb: Warum sollen die Clubs es denn so Handhaben? Pro CDL verdient ein Club ca. 85-100 € mindestens, das sind doch keine Wohlfahrt Vereine. Geht eine CDL stehen zwei andere vor der Tür.

Kaum 18 geworden stürmen die Mädels die ganzen Clubs LH usw. Kommt mir vor wie damals der Goldrausch in Alaska oder in Kalifornien.
Und auch da haben die anderen die Kohle am Ende gemacht. Die meisten Goldsucher blieben Arm, bis auf ein paar Ausnahmen.

Im Sharks liegt der Eintritt bei 75€ + 25€ Steuer. 

Dein Vergleich hinkt. Der Club hat direkten Einfluss auf die Einnahmesituation der Mädels. Ein ausgeglichenes Verhältnis m/w zum Beispiel. Nachhaltig überwiegend von den Einnahmen der Girls zu leben ist nicht gut, aber die meisten Clubbetreiber denken sehr kurzfristig.
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(30.10.2016, 08:19)Magellan schrieb: So ist es, als Beispiel: Kommen Beschwerden darf der Club die CDL rausschmeißen.

Das darf er auch ohne jegliche Angabe von Gründen.
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(30.10.2016, 08:23)Stuart schrieb:
(30.10.2016, 08:19)Magellan schrieb: So ist es, als Beispiel: Kommen Beschwerden darf der Club die CDL rausschmeißen.

Das darf er auch ohne jegliche Angabe von Gründen.

Ich habe geschrieben, es kommen Beschwerden von seiten der Kunden. Das sind genug Gründe.
Noch mal: Es braucht dafür keinen Grund. Der Club hat Hausrecht, er entscheidet, wer reinkommt. Männlein oder Weiblein, egal.
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(30.10.2016, 08:21)Stuart schrieb:
(30.10.2016, 08:14)Magellan schrieb: Warum sollen die Clubs es denn so Handhaben? Pro CDL verdient ein Club ca. 85-100 € mindestens, das sind doch keine Wohlfahrt Vereine. Geht eine CDL stehen zwei andere vor der Tür.

Kaum 18 geworden stürmen die Mädels die ganzen Clubs LH usw. Kommt mir vor wie damals der Goldrausch in Alaska oder in Kalifornien.
Und auch da haben die anderen die Kohle am Ende gemacht. Die meisten Goldsucher blieben Arm, bis auf ein paar Ausnahmen.

Im Sharks liegt der Eintritt bei 75€ + 25€ Steuer. 

Dein Vergleich hinkt. Der Club hat direkten Einfluss auf die Einnahmesituation der Mädels. Ein ausgeglichenes Verhältnis m/w zum Beispiel. Nachhaltig überwiegend von den Einnahmen der Girls zu leben ist nicht gut, aber die meisten Clubbetreiber denken sehr kurzfristig.

Kurzfristig? Von Seiten der Club Besucher? Solange in manchen Länder die Mädels meinen es gibt keine andere Tätigkeit als der Prostitution nach zugehen, können die Clubs das Spiel noch sehr sehr lange machen und viel Geld verdienen. Am Ende sind die Clubs TW usw. die die das große Geld machen.

Ist ja auch so geplant, man macht ja ein Club nicht auf um den CDL willen.
Ich sehe, Du willst es nicht verstehen. Ich habe es jetzt mehrfach erläutert, es sollte klar sein, was ich meine.
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(30.10.2016, 08:32)Stuart schrieb: Ich sehe, Du willst es nicht verstehen. Ich habe es jetzt mehrfach erläutert, es sollte klar sein, was ich meine.

Ich kann mich auch gerne Wiederholen, ein Club will so viel Geld wie möglich sehr schnell Verdienen. Die Betreiber denkt an sich wie auch in jedes andere Geschäftsmodell. Niemand macht ein Club auf um die CDLs reich zu machen. Wenn es denn so wäre könnte man auch ein viel günstigeren Eintritt für die Mädels festlegen. An den Eintrittspreis für die Mädels den ich persönlich auch als sehr Hoch Empfinde merkt man wohin die Fahrt geht.
OK. Nochmal. Nimm einen Jahrmarktbetreiber. Der vermietet Standplätze auf seinem Gelände an Standbetreiber: Essen, Getränke, Fahrgeschäfte. Es wird eine gewisse Anzahl an Besuchern erwartet. Der Jahrmarktbetreiber hat ein Interesse daran, dass die (guten) Standbetreiber gut verdienen und wiederkommen. Also achtet er auf ein vernünftiges Verhältnis zwischen Besuchern und Standbetreibern und stellt nicht zu viele Stände auf. So haben beide etwas davon, dass Schlüsselwort ist langfristig bzw. nachhaltig.

Übrigens gibt es genug Clubs, die die Anzahl der Mädels limitieren, auch aus den o.g. Gründen.
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@Magellan
Die Gewinnerzielungsabsicht der Clubbetreiber ist legitim. Allerdings sollte ein Geschäftskonzept das langfristig Gewinne abwirft vorzuziehen sein. Langfristig erfolgreich sein kann nur ein Konzept bei dem alle beteiligten Parteien (hier: Betreiber, CDLs und Freier) zufrieden sind. Da die CDLs und die Freier dem Club die Einnahmen bringen sollte die Zufriedenheit dieser beiden Gruppen im Interesse der Clubs liegen. Diese beiden Grupoen sind erfahrungsgemäss nur zufrieden wenn das zahlenmässige Verhältns untereinander stimmt.
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(30.10.2016, 09:03)Stuart schrieb: Also achtet er auf ein vernünftiges Verhältnis zwischen Besuchern und Standbetreibern und stellt nicht zu viele Stände auf. So haben beide etwas davon, dass Schlüsselwort ist langfristig bzw. nachhaltig.

Übrigens gibt es genug Clubs, die die Anzahl der Mädels limitieren, auch aus den o.g. Gründen.

Völlig richtig. Klubs wie das Sharks denen die Mädels gewissermaßen "die Bude einrennen" müssen einen Kompromiß finden zwischen der Aussicht auf kurzfristigen Gewinn (zusätzliche Einnahmen durch neue Girls) und dem mittel- bis langfristigem Erfolg der nur dann gegeben ist wenn gute Stamm-SDLs bleiben und nicht verärgert über zuviel neue Konkurrenz das Weite suchen.

Das dürfte der Sharks-GL gut bewußt sein. Mehr Mädchen reinzulassen muß nicht unbedingt Ausdruck kurzfristiger Gier sen, es könnte auch Hinweis auf eine geplante Expansion sein. Die würde aber nur dann dauerhaft funktionieren wenn gleichzeitig (noch) mehr männliche Besucher kommen. Die Erweiterungen dieses Jahr (Anbau, Aussengelände, Wintergarten, Parkplätze...) deuten in diese Richtung, und es scheint Pläne für einen weiteren Ausbau zu geben. Ob ein so entstehender "Mega-Klub" für die Gäste noch attraktiv wäre bleibt abzuwarten...
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Alles schön und gut. Nur wo kommen die vielen zahlungskräftigen Kerle für noch mehr Mädels her? Das wird nicht aufgehen.
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Z. B. (noch) mehr internationale Gäste, es gibt Länder in denen die Kaufkraft der Bevölkerung höher ist als hierzulande und nicht stagniert. Und man könnte darauf spekulieren attraktiver als die umliegenden Klubs zu werden um denen die Gäste abzuziehen...
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(30.10.2016, 10:06)Fritz1 schrieb: Z. B. (noch) mehr internationale Gäste

Waas? Noch mehr Touris? Wohin das führt, sieht man doch jetzt schon. Sharks ist von der Atmosphäre der "ungeilste" Club, den ich kenne. Kein Fünkchen Erotik. Keine öffentl. Action. Nichts. Langeweile pur. Leider gilt das mittlerweile für die meisten Clubs ... überall ... hauptsächlich wg. den Touris.

Ich will mein ATL und meine Oase von vor 15 Jahren zurück  Heul
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Hätte ich auch gerne. Aber das wird nicht passieren. Leider. Und natürlich machen die Touristen die Läden kaputt. Service geht runter. Preise rauf. Beispiel Andiamo an der italienischen Grenze. Siehe Palace. Siehe Artemis. Siehe Oase. Siehe jetzt leider auch Sharks.
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(30.10.2016, 10:06)Fritz1 schrieb: Z. B. (noch) mehr internationale Gäste, es gibt Länder in denen die Kaufkraft der Bevölkerung höher ist als hierzulande und nicht stagniert. Und man könnte darauf spekulieren attraktiver als die umliegenden Klubs zu werden um denen die Gäste abzuziehen...

Ist doch schon passiert, früher hat man von Messen in Da kaum was mitbekommen,
dieses Jahr war der abendliche Ansturm bei der Automechanika mindest so groß, wie in den Ffm Clubs.

Nicht alle Ausländer strotzen vor Kaufkraft, wie oft list man im ISG, dass sie Mittwoch wegen Eintritt
und überhaupt wegen "no sharky girls" dort hinkommen.

Und warum brummt der Laden so? Ganz einfach, weil wir dt. Stammis fleißig hin gehen und eben nicht nur zum Kaffeetrinken,
weil wir einerseits die Mädels buchen, andererseits darauf achten dass sie finanziell nicht überschnappen.
Das wiederum spricht/schreibt sich rum und die meisten Ausländer kommen eben genau dort hin, wo wir sind.

Wo ein Club hin geht, der nur auf Ausländer setzt, hat man vor ein paar Jahren am Palace und kürzlich an der Oase gesehen,
was nutzt hohe Kaufkraft, wenn die Kerle nur ab und zu mal kommen und der Club an anderen Tagen fast leer ist.


memphis, ...heute übrigens nicht im Sharks, weil Sonntag Lachen
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also ich war gestern da, das erste mal samstags weil ich den tag ansich meide...

wahnsinnig viele cdl`s. viel masse weniger klasse.
stimmung war aber ok das verhältnis damen herren bis zum frühen abend eher ausgeglichen, dann ennen die mädels natürlcih denn sie wollen geld verdienen.

eine sagte angeblich wären am freitag fast 1000 besucher da gewesen (das grauen pur wenn es so voll ist)
trotzdem kann man in ruhe (zumindest bis vor mitternacht) sich die dame seines herzens greifen und auch schauen ob es was ist.

ich empfand die anmache nicht als übertrieben obwohl es schon einige damen gibt die es auf plumpe art versuchen, aber die kann man charmant ausbremsen und sie ohne viel trara loswerden.

aber die akquise war schon deutlich ausgeprägter als noch im sommer. der club ist halt in und es sieht so aus als wenn es kippen könnte.

gegen späteren abend wurde das publikum auch deutlich schlechter (gruppen von möchtegerncasanovas mit migrationshintergrund) so das man dann besser den laden verlässt. gegen 2200 musste man dann auch etwas länger auf eine fickbude warten, aber das ist wohl samstags abends normal..

rocky der dann noch detailiert berichtet
Gelbfussjäger
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Freitags kann ich bestätigen. Roxana nicht da und ansonsten überwiegend durchschnittliche Optik und viel Masse als Klasse an CDL. Keine Knaller dabei. Sascha z.B., mit einem geilen Hintern, kann nix oder will nix. Abends sehr voll und insgesamt erhöhtes Baggern der CDL um an Geld zu kommen. Bin dann am frühen Abend wieder weg ohne Zimmer; nur mit Sauna und Massage und Essen. Viel zu sehr Laufhaus- und Fickbudencharakter. Ich würde die Geschäftspolitik ändern, sonst ist Platz 1 im RMG bald weg, weil die anderen Clubs nicht schlafen.
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#40
Hallo zusammen,

war jetzt die letzten beiden Sonntage im Sharks - an beiden Tagen waren die Girls, die ich auf meiner Todo-Liste hatte, nicht anwesend (waren jetzt nicht die optischen "Knaller", boten aber sehr guten Service). Es scheint so, als ob sie den Club verlassen haben - schade, kann ich mir doch nicht von alle Mädels, bei der ich eine Wiederholungsbuchung beabsichtige, die Telefonnummer geben lassen...

Heute war ich 2mal auf dem Zimmer - mit Miranda aus Barbados, 24 Jahre, sehr groß (180cm netto) A-Cups und Milka aus der DomRep, angeblich 29 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schöne B-Cups - beide ZG waren "unspektakulär", beide machen den Job angeblich nur als Nebenerwerb.

Nach meinem Dafürhalten waren wieder sehr viele "NiFi's" anwesend, aber auch zahlreiche CDLs. An ein entspanntes clubben war nicht zu denken - die ganze Atmosphäre strahlte eine ziemliche Hektik aus. Vor Allem die Damen aus der 2. optischen Reihe aquirierten relativ aggressiv, was teilweise auch nervte.

Ich glaube, ich werde sonntags wieder in die WORLD gehen - dort kann man aufkommende Hektik (falls diese ob der mangelnden Besucherzahlen überhaupt entsteht) im Untergeschoss sehr gut ausweichen...

Viele Grüße
black-asia
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