Pimpertour durch Rio de Janeiro

[hejob]

Meine Fresse Saradolein, ihr lasst ja wirklich nix aus.Perfekte Berichte und die Optik der Mädels wird immer besser.Einfach super geschrieben...Danke!!

Gruss hejob...Suzyfan

[xavier123]

Klasse Bericht.

Sarado, für Orgien kleineren und größeren Ausmaßes gibt es in Brasilien die wenig teueren, aber dafür sehr gut ausgestatteten Motels. Hier ein kleiner Überblick:
http://www.guiademoteis.com.br/home.aspx...0200000000

[Sarado]

Gestern waren wir also in der Vila Mimosa. Taxifahrt von der Copa kostet 20R$ und gleich am Anfang der Gasse sahen wir wohl die selben Grillwürste und Fleischspieße wie im letzten Jahr im schlierigen Fett schwimmen. Einfach nur ekelhaft, wer frisst so'n Scheiss? Es wurde erst einmal ein Gang durch das Gängesystem der Häuser gemacht. Die Lautstärke des Funks und Hip Hop war kaum zu überbieten, in den gekachelten Küchenpuffs war eher unbefriedigende Ware vorhanden. Entweder braune brasilianische Pottwale, ältere Semester oder abgemagerte tätowierte Klappergestelle. Zeit also um sich mal ein Bierchen auf einem Balkon zu genehmigen. Plötzlich standen auf auf der Straße zwei KE's im Bikini, Bodies fest ausschauend, Bundas mit den typischen Negerradien. Als unser Bier alle war gingen wir zu den beiden Schönheiten hin und fragten nach Namen. freerider war begeistert von der Verruchtheit seiner schwatten Schnalle - er lernt dazu Dazu hatte auch so eine fiese Dreckslache, eine Nutte wie sie im Buche steht. Mein Bundgestell hieß "Paloma", war 21 Jahre alt und angeblich die Schwester von der Anderen. Der Bunda war stahlhart, Gesicht ging so, könnte auch aus den tiefsten Ebola-Wäldern des Kongo kommen. Als Hauptdarstellerin in "Gorillas im Nebel" wäre sie auch geeignet gewesen. Einen Silberrücken hatte sie aber nicht, dafür so komische schwarze Flecken. Aber egal, mich interessierte ja nur die Kiste. Mit den beiden sind wir dann in Bar Nr. 20 gegangen, die im Verhältnis zu den anderen Gemächern verhältnismäßig nobel aussah. Dort erstmal ein weiteres Bier bestellt und mit den beiden Black Cats einen gehoben.

Als das Bier alle war kurz 30R$ für Nutte und Zimmer gelatzt, bin dann mit Paloma eine Etage höher in eine der 5 Fickkabinen. So im Nachhinein konnte ich mich daran erinnern, dass ich vor 2 Jahren schon mal eine Negerschlampe in dieser Bude gefickt hatte. Ja klar, das war Die, die Richterin am Bundesgericht werden wollte Paloma strich das Laken über die Pritsche aus. Leider wies das Laken ein paar Löcher und so komische weiße Flecken auf, aber wir sind hier ja nicht im Alcazar oder in einer Terma. Ich zog das T-Shirt aus, legte es über einen Stahlstuhl (Die Kleiderhaken waren alle abgerissen), Paloma zog ebenfalls blank und rollte mir schnell das Gummi rüber. Mit leichten Berührungsängsten legte ich mich auf das geblümte Laken und ließ mir einen lollern. Leider bekam ich so noch keinen hoch. Okay, ich hatte ja auch erst kurz vorher beim flotten 5er gespritzt und das Ambiente wirkte auch nicht gerade anheimelnd. Die rosa Wände waren schon geschwärzt, aber diesmal klebte ich zumindest nicht mit meinen Schuhen am Fussboden fest. Die Hose hatte ich nur runtergelassen und nicht ausgezogen. Einen Ständer hatte ich aber immer noch nicht, vielleicht waren die Schwellkörper zu 10-15% gefüllt, schwer zu sagen. Trotzdem hockte sich die Sau jetzt auf mich drauf und knetete sich die Wurst in ihre Möse. Ein paar Hoppelversuche reichten lediglich dazu aus um den Blutgehalt im Riemen zu verdoppeln, aber von einer fickwürdigen Latte war ich meilenweit entfernt. Als mein Ding ab und an abknickte beim Eintauchen in das dunkle Loch, da befahl ich sie in die Doggy. Und siehe da, da ging es gleich viel besser und ich bekam ein schönes Rohr.

30 Minuten hatte ich Zeit und Paloma gab sich auch sehr viel Mühe, haute mir ihr Gesäß entgegen, ich meinte jedoch, dass sie stillhalten soll da ich kontrolliert ficken wollte. Nun fickte ich den Eimer bestimmt 20 Minuten im Doggy durch, aber zum Abspritzen kam es nicht - keine Chance. Dafür hatte das Ganze einen Spaßfaktor. Ich konnte mit freerider wunderbar über die Wand kommunizieren, die Mädels taten es ebenso. In der Holztür war ein längliches Loch und wenn man hochhüpfte, dann konnte man bei uns in die Kabine schauen. Baron's Nutte hüpfte dann hoch, schaute durch und sah mich, wie ich die letzten Hübe in ihre Schwester tat und klar, die dreckige Lache hörte ich sofort. Mein Finger roch stark nach Möse weil ich meine Nudel beim Reiten stabilisieren wollte, was ja nicht klappte. Nun zog ich nach der Aktion das Gummi ab und wollte es in den Papierkorb schmeissen. Aus mir unverständlichen Gründen durfte ich das nicht, ich sollte das benutzte Gummi auf den Beistelltisch ablegen. Hmmm, komisch... Unten ging ich dann auf Klo und wusch mir den Geruch von den Flossen. Wir verließen dann den Puff, tranken noch ein Bier neben dem Tätowierer, wo man sich für 10R$ die Initialen von den Geliebten in die Haut stechen lassen kann. Ganz clean natürlich :wink:

Sarado, der die VM das nächste mal früher besucht - dann klappt es auch mit dem Spritzen.

[Sarado]

Ich hatte ja noch ein Date mit dem 18-jährigen KE "Mel" (richter Name Melissa) im L'uomo. So richtig konnte ich sie nicht einschätzen, da das 1,53m-Teil immer sehr cool auf der Couch saß. Aber nach ein paar Schmuseeinheiten und ZK konnte sie mich dann doch davon überzeugen es mal mit ihr für eine Stunde/270R$ in einer Suite zu probieren. Ich fragte noch, was sie denn so am liebsten machen würde. "Sexo oral!" kam es dann mit sehr niedlicher Teenager-Stimme aus der mit Schlauchbootlippen bestückten schwarzen Schnute. So etwas läßt man sich von einem 18-jährigem Girl nicht 2x sagen. Also auf und davon.

Im Zimmer dann den Körper bewundert: 1,53, nicht ganz so dunkler KE, kein Gramm Fett, kernige Oberschenkel, ein perfekt geformter kleiner 32-34er Fickarsch, vorn ein Irokese und weiter oben straffe Teenietitten. Ein Fest für Augen und Wichsgriffel. Gesicht sehr niedlich und hübsch. Ihre Jugendlichkeit wurden noch besonders durch ihr Gekichere und der süßen Stimme unterstrichen. Fotos waren leider nur vom Popo und Iro erlaubt, Gesicht ging gar nicht - schade! Ich lag gemütlich auf der Koje, sie lag auf mir, knutschte mich ab mit ihrer oralen Dockingstation, ich leckte ihre Titten, sie ging mir ans Gemächt, knutschte sich über Hals, Nippelpiercing und Bauch in die unteren Gefilde und leckte mir schließlich Eier und Sack. Dann wieder ein Stück nach oben und der BJ ging los.

Und was ich jetzt erlebte, dass war ein feinstes, abwechslungsreiches und gut durchdachtes Blasrepertoire. Es fing erst ganz harmlos an mit ein bißchen Eichellutschen. Es steigerte sich jedoch zu einer facettenreichen Blaserei, wie ich sie selten erlebt habe. Sie nahm die Eichel in den Mund, massierte dabei mit Fingerkuppen den Eichelrand, dann gab es forciertes Blasen mit Tiefgang, dann schob sie sich den Schwanz seitlich in den Mund und es gab immer eine schöne Beule an der Wange, 2 Minuten EL, dann DT - was bei einem 1,53m großem Girl ja nicht so einfach ist, da der Schlund ja dementsprechend klein ist. Sie schaute sich blasend dabei im Spiegel zu, so, als ob sie sich selbst Nachhilfeunterricht geben wollte. Mel nahm den Riemen raus, es gab schön lange Speichelfäden, steckte sich die Nudel wieder rein und blies weiter. Das hätte Stunden so weitergehen können. Als Bonus gab es die in die Luft gehobene kleine schwarze Kiste dazu, die aus der extrem schmalen schwarzen Taille hervorging. Ich war begeistert, zumal es fast nonstop Blickkontakt gab. Nach 25 Minuten BJ setzte sie sich auf mein Gesicht und es gab 69. Ich leckte ihre Spalte schön aus, sie blies weiter das Rohr, ich saugte die klit in meinen Mund, und da ging sie ab, stöhnte und fing in kreisenden Bewegungen an auf meinem Gesicht zu rotieren. Wow! Klasse das Jungluder.

Gefickt werden wollte ich aber auch noch. Also Gummi rüber und aufsitzen lassen. Erst lag sie beim Ficken komplett auf mir drauf und es gab gf-like reichlich ZK. Dann fing das kleine Samba-Becken an zu rammeln bis der Arzt kommt. Wie ein kleiner Presslufthammer fickte mich die Lütte nun ab, ich noch unterstützend, indem ich meine Hände auf den kleinen Arsch drückte. Das ging dann so weiter, immer wieder unterbrochen von einminütigen Ruhepausen, wo sie ganz langsam fickte und mich knutschte. Nach der 4. Dampfhammeraktion wollte sie in den Doggy. Und was soll man da noch sagen, wenn man so einen perfekten Körper vor sich hat? Geil geil geil!! Wie ein Entchen mit Schwänzchen in die Höhe klaffte nun die geil aussehende Futt vor mir, ich schob rein und rammelte die Kleine durch. Sie stöhnte heftig, hielt schön Augenkontakt über den seitlichen Spiegel, ich fickte sie immer 10 Hübe nur mit meiner Eichel, dann wieder ganz tief, dann wieder nur Kurzhübe und sie genoss dieses Spielchen. Sie machte die Beine nun extrem breit, ich spürte die Suppe kochen, rammete wild drauf los und mit einem heftigen Abgang entlud ich mich ins Latex während sie die Bude zusammenschrie. Geil, was für eine Nummer. Ich würde sogar sagen, dass das noch über dem Niveau von Ingrid lag.

Nun hatten wir noch 10 Minuten Zeit und mein Rücken wurde mit Babyöl massiert. Und das war nicht irgendeine langweilige Massage mit Händen. Nein, sie benutzte Ellenbogen, Unterarme, Faust und Handflächen. Ich war im 7. Himmel und wurde dann durch das Telefon der Rezeptionistin aus diesem Traum gerissen. Man soll ja immer aufhören wenn es am schönsten ist und das war für mich eine der geilsten Nummern hier in Rio, vielleicht sogar die Geilste (Einzelbuchung) dieser Reise. Und deswegen ist das jetzt auch der Abschluss für Rio de Janeiro. Viel gefickt, keinen Flop dabei gehabt, lediglich 2 mittelmäßige Nummern, die aber noch auf normalem deutschen Niveau lagen. Mel steckte mir noch ihre Handynr. und Email zu. Sie will mir dann Fotos von sich schicken. Im Barraum trank ich dann noch eine Caipivodka mit Erdbeeren, deren Früchte ich in ihren Bauchnabel platzierte und von dort rausschlürfte. Um 24h hatte der Barkeeper Geburtstag, es wurden diverse Geburtstagslieder abgespielt und die Mädels zogen blank, jauchzten tanzend um die Wette und wirbelten mit dem Bikini rum. Ein würdiger Abschluss für Rio.

Sarado, der hiermit der Cidade Maravilhosa "adeus" sagt.:wein

[Sarado]

Am vorlertzten Tag hatten wir noch eine Nacht in Rio. Um 09:15h angekommen, ab ins Hotel, ein paar Stunden gepennt und pünktlich zur Öffnungszeit ins L'uomo. Ich hatte ja nochmal vor meine letzte Nummer mit dem KE Melissa zu wiederholen, die am 25.12 ihren 19. Geburtstag feierte. Es hatten wohl viele Kerle Druck auf der Leitung. Nur so ist zu erklären, dass der Dreibeineranteil an diesem Tag doppelt so hoch war als der Anteil der Nutten. Okay, viele waren wohl immer noch bei ihren Familien, teilweise in anderen Bundesstaaten. Der schnuckelige KE war jedoch da und ich pflanzte mich auch gleich mit einer Caipi neben das Teil auf die Couch. Kurzes Update wer was Weihnachten und Silvester gemacht hat, dann übernahmen wieder weiche und feuchte ZK das Geschehen. Solch weiche Schlauchbootlippen hatte ich selten geknutscht.

Die Suite für 1 Stunde gemietet und das volle Programm nochmal runtergerasselt. Geduscht hatte ich schon vorher um diese Zeit mit ins Blasprogramm zu integrieren. Dieses dauerte auch diesmal gut 25 Minuten und hatte alles zu bieten - Außer Hardcore-Pornoblasen, denn dies ist eher nicht Mel's Disziplin. Sie behandelt einen Schwanz eher wie ein Lutsch-Spielzeug, an dem man orale Experimente ausprobiert. Geil ist, wie sie mit der blanken Eichel in kreisförmigen Bewegungen ringsherum die Lippen ihres Schmollmundes massiert. Auch gab es immer neue Zungenspielvarianten, wobei sie sich reichlich Zeit ließ.

Hab die Kleine dann von hinten schön ausgeleckt samt Zungenanal. War schön sie dabei im Spiegel zu beobachten als sie den Kopf nach oben neigte, die Augen schloss und rumschnurrte. Danach erstmal den kleinen Knackarsch im Doggy verkolbt, erst heftiger, dann langsamer, dabei den Daumen in ihr enges Arschloch gebohrt. Hab mich danach abreiten lasssen, wobei ihr 32-Muskelarsch immer noch wie ein kleiner Presslufthammer auf die Stange rattert. Danach noch ein bißchen in der Missi weitergefickt, aber da die Klimaanlage nicht funktionierte schwitzten wir beide nun wie in einer Sauna. Selbst die Lütte fing schon an zu reklamieren und mir tropfte der Schweiß schon von der Stirn auf ihr Gesicht. Dies wirkte sich natürlich auf die Abspritzbereitschaft aus und ich mußte mich hinlegen um mir den Saft per Hand rausmassieren zu lassen. Schön abgesamt, leider nur in der Hand. Gesicht wäre gegangen, war aber zu faul wieder aufzustehen. FT bietet sie leider nicht an.

Sarado, nun wieder im trüben Deutschland

Hier noch ein paar Fotos von Mel:

[GrisuMZ]

Sarados Berichte + Bilder sind wie immer geil, das einzige was (mich zumindest) stört, ist diese nervige weisse Hand auf den prächtigen Ärschen