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Normale Version: Pimpertour durch Rio de Janeiro
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Hallo,
ich bin mal wieder mit dem Kollegen freerider in Rio.

Unsere Reise begann mit leichten Problemen. Nach kurzer Getränkeaufnahme am Frankfurter Flughafen tigerten wir zu unserem Gate und warteten auf das Boarding. Es kamen dann, eine halbe Stunde vor Abflug nach Sao Paulo, regelmäßig alle 20 Minuten Hinweise, dass sich die Abflugzeit um 10-20 Minuten verzögern würde. Nachdem der Flug sich mittlerweile um 1,5 Std. verspätet hatte gab es die Bekanntmachung, das ein Aircraft-Change von Nöten war. Also weitere 1,5 Stunden warten, diesmal allerdings in der Business-Lounge der Lufthansa. Also Laptop rausgeholt, kurz ins Internet und mp3’s abgespielt. Um 02:00h hob die 747 schließlich in Richtung Bundaland ab.

In Sao Paulo hätten wir den Flughafen wechseln müssen. Zeit hatten wir 40 Minuten, allerdings dauert die Anfahrt schon eine ganze Stunde und somit hätten wir unseren Flug zum Stadtflughafen von Rio verpasst. Also hin zur Varig und umbuchen lassen. Nachdem wir auf Gol umgebucht waren hatten wir noch 3 Stunden Zeit und verbrachten einige Zeit in meiner Stammbar im Terminal 2 und tranken je 2 Caipis und 2 Bier. Der andere Flug ging Gott sei Dank pünktlich raus, so dass wir um 16:30h in Rio landeten. Ich war nun ganz schön alle, da ich ja schon am Vortage in der Firma war, von da aus schnell nach Hause, packen, zum Airport usw. Also im Hotel 1,5 Stunden auf`s Ohr gelegt und dann vom nervösen Baron geweckt worden. Wir gingen erst mal in unser gemütliches Steakrestaurant und futterten ordentlich. Es war 20:30h und bevor wir in Richtung Help durchstarten wollten ging es für einen kurzen besuch in den Club L’uomo in der Siqueira Campos.

http://www.luomo.com.br/

Dort angekommen warfen wir uns ins Eisbärkostüm und gingen in die Bar. Der erste Eindruck war sehr verheißungsvoll – Viele gutaussehende Chicas mit Top-Figuren. Mir sprang sofort ein kleiner blutjunger KE ins Auge mit Schlauchbootlippen und einem Knackbunda allererster Güte ausgestattet. Wir haben uns dann an der Bar platziert, ich bestellte eine Caipi und wir schauten uns die wackelnden Ärsche auf der Tanzfläche an. Von blond bis KE waren alle Rassen vertreten und was da an Bodies rumhüpfte, dass war klasse anzusehen. Schnell gesellte sich eine Mulata mit geilem Fickarsch an die Seite von freerider. Kurz danach betrat eine andere Garota den Raum, auf deren Titten mich der Kollege aufmerksam machte. Im Gegensatz zu ihm schaute ich aber auch ins Gesicht und was ich da sah, das beflügelte mich innerhalb von 0,5 Sekunden aufzustehen, hinzugehen und ihr einen Bussie links und rechts raufzudrücken, an die Hand zu nehmen um uns dann an der Bar gegenseitig vorzustellen. „Nina“ ist 21 Jahre alt, Weiße, hatte ein bildhübsches Gesicht mit leuchtend gelb-grünen Augen – „Cor de mel“, honigfarben, wie die Brasis zu sagen pflegen. Dazu einen hübschen Knutschmund mit weißen Zähnen, dunkle lange Haare, dicke D-Titten im Bikini verpackt und einen 36er Bunda, der ziemlich fest und knackig war.

Ziemlich schnell ging es ans Eingemachte; Nach kurzer Zeit des Hautkontaktes gab es so geile feuchte, tiefe und leidenschaftliche ZK, dass mein Rohr schnell anschwoll. Die Chemie stimmte sofort und ich wußte ganz genau: Die isses! Sie drehte sich um zu den anderen Dreibeinern, die nebeneinander auf der langen Couch saßen. Sie fing leicht an zu tanzen, packte meine Hände auf ihre Titten, ich knetete die Dinger durch, sie legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und wir knutschten hemmungslos herum.:wow: Gleichzeitig lugte mein Dödel ganz leicht durch den Bademantel und sie drückte ihre Arschspalte rüber und fing im Takte der Musik an ordentlich mit dem Arsch zu wackeln. Das war Geilmachen mit Multitasking! Mein Fickkumpane war schon mit seiner Chica weg und ich buchte Nina dann für 40 Minuten/200 R$. Leider sind die Preise in den Termas an der Copacabana etwas hoch. Aber bei dieser Auswahl war es angemessen und der Real steht momentan recht günstig zum Euro.

In der eigentlich viel zu kleinen, aber dennoch sehr hübschen Kabine angekommen, gab es vor’m Spiegel wieder reichlich ZK. Fotos waren nicht erlaubt. Lediglich die Titten durfte ich ablichten. Ich drückte ihr von vorn meinen harten Schwanz zwischen die Schenkel und so kam ich etwas blank mit ihrer Muschi in‘ Kontakt, die von einem dunklen Rallyestreifen geziert wurde. Ich kniete mich auf die Pritsche und bekam dann das Rohr geblasen, und das war nicht von schlechten Eltern. Richtig geiles, festes Blasen, wie von der Freundin. Dabei konnte ich schön ihr Arschloch und Muschi fingern. Hier in Brasilien wird nicht rumgemurrt, wenn es mal manuell an die Löcher geht, das ist hier selbstverständlich. Ich drehte sie dann um, drückte ihr Köpfchen gegen den Spiegel und leckte ihr Puploch aus während ich mit einem Daumen die Innenwände ihres Hauptloches massierte. Dabei beobachtete ich sie im Spiegel und sah, dass sie es richtig genoss. Mit leichtem Gurren und den verschlossenen Augen sah sie sogar fast noch besser aus als mit geöffneten.

Nachdem ich die Dose samt Auspuff ausreichend verköstigt hatte fing ich an mit blankem Schwanz die Klit von vorn zu massieren, was anstandslos akzeptiert wurde. Als ich jedoch zustechen wollte wurde interveniert. Schaaaade! Also aufgummiert und Nina zum Reiten aufsatteln lassen. In der Hocke klatschte sie mir dann das Becken entgegen und fickte mich kräftig ab. Talent gepaart mit etwas Wolllust, dann kam so ein Ergebnis heraus. Sie kniete dann nieder und wir küssten uns dann wieder leidenschaftlich, eine Hand von mir in eine Titte gekrallt, der linke Mittelfinger dabei in ihrem Arschloch. Ich war ziemlich riemig und beschloss, bevor ich zu früh kam, noch eine Doggy-Session einzulegen. Dafür machte sie ihre Beine schön breit, reckte ihr Becken nach oben und ich drückte ihr den Schwanz ins nasse Loch, welches nur Naturschmierung aufwies. Reinstecken tut man hier in Brasilien selber, nicht so wie in Deutschland, wo oft die Hure dies erledigte. Leider konnte ich mich dann nicht mehr zurückhalten und spritzte nach wenigen tiefen Hüben ab. Ich hätte ihr sogar ins Gesicht spritzen dürfen, aber die Zeit hatte ich nicht mehr. Mit einem tiefen ZK verabschiedete ich mich von Nina. Fazit: Sehr guter Auftakt mit einer bildhübschen Garota.

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Ende Teil 1...
Im Kontaktraum tauschte ich mit freerider dann die Erfahrungen aus. Gegen 22:30h wurde ich dann nochmal geil, weil einfach zu viele geile Säue dort waren. Ein exotisch hübsches Gesicht hier, ein geiler Sportbody dort, ein perfekter Bunda da.... Ich hatte prompt 3-4 Chicas auf meiner Fickliste. Leider streunern die ab und an im Laden herum und entzogen sich so meines Blickfeldes. Direkt mir gegenüber saß dann eine Morena mit leicht indianischem Aussehen. Ich gesellte mich zu ihr und sie stellte sich als „Mila“, 25 Jahre vor. Ca. 1,64 groß, hübscher schlanker Körper mit Playboy-mäßigem Bunda, schwarze glatte lange Haare, nettes schmales Gesicht. Als wir dann knutschten und sie meinen Schwanz unter dem Bademantel hochgewichst hatte, da wußte ich dann, mit wem ich für heute die letzte Runde drehen würde.

Also wieder ab in die Kabine für 200 Eisen und ein kurzes Fotoshooting gemacht. Dann hat Mila sich gegen die Wand gelehnt und ich habe ihr schön in ihr Köpfchen gefickt, während ich ihre Mumu abfingerte. Zum Ficken brauchte sie ebenfalls keine Nachschmierung. Sie lag auf der Pritsche, zog ihre Muschi auseinander, das rosa Innenfutter lud zur Ausstopfung frei und somit schob ich ihr das Ding stehend in die Pflaume. In der Missi und in der Schere konnte ich bis Anschlag penetrieren und ihr dabei den Finger in den Mund stecken, auf den sie heftigst rumlutschte. In der Doggy war es noch besser, da der Arsch sehr geile Formen dabei annahm. Fast spritzte ich dabei ab, verlor jedoch ein wenig an Lust da sie mir mitteilte, das Ablaichen im Mäulchen nicht möglich wäre. Im Doggy gab es dann noch alle möglichen Haltungen und Varianten, bis es in den Reiter überging. Trotzdem mußte ich dann alles per Hand mit kühlendem Gel erledigen lassen. Für einen 2. Abschuss kam noch erheblich viel Spermamenge heraus. Alles in allem war die Höhe der Rechnung mit 464R$ okay. 2x gut gefickt, Eintritt und Getränke. (1 Real = 0,34 Euro)

Wir machten uns dann fertig zur Abfahrt und gingen noch vor’m Help was trinken. Im Nebenraum vom Help gab es eine Party, wo sich das Partyvolk von Rio eingefunden hatte. Es war gerammelt voll. Somit mischten sich auch normale Mädchen unter’s Nuttenvolk und plötzlich standen zwei niedliche Geschöpfe neben uns am Tisch. Ich meinte zum Baron, dass er ja mal einen BundaTÜV machen könnte. Er fasste der einen Chica an den Arsch die jedoch erschrocken Reißaus nahm. Die Freundin schaute entsetzt und fing an zu pöbeln, dass die Nutten für uns dort drüben stehen würden, dass es respektlos wäre und dann fragte sie, wo denn so ein Arschloch herkommen würde. Nur geil....!!! :megalol: Hätte nur noch gefehlt, dass die Alte ihm die Handtasche über den Schädel zieht. Aber was treiben sich die Hühner auch in Nuttenlocations rum. Da sollten sie dann mit dementsprechenden Angeboten rechnen.



[Bild: th_55890_CIMG3076_123_171lo.JPG][Bild: th_55894_CIMG3077_123_1188lo.JPG][Bild: th_55898_CIMG3078_123_840lo.JPG][Bild: th_55909_CIMG3080_123_496lo.JPG]




Sarado, mit dem bisherigen Verlauf seiner Dienstreise sehr zufrieden.Smile
Bei mir dauerts leider noch bis Januar bis ich wieder in der "Cidade Maravilhosa" binUnglücklich.
Aber mein nächstes "Opfer" steht schon festBig Grin!! Schaut mal bei Riosexsite nach einer Lana oder auch alternativ nach Janaina.
Nach meinem Geschmack ein mussBig GrinBig Grin......

Viel Spaß noch und falls ihr die Gelegenheit zum Test von Lana oder Janaina wahrnehmen solltet schreibt doch ob es sich lohnt. Aber ich denke schon.

boa fodaBig Grin
4x4 – Das war bisher immer die magische Formel für einen angenehmen Aufenthalt im Puff. Wir fuhren mit dem Bus ins Zentrum und erledigten die Eintrittsformalitäten im Quatro por Quatro. Der Eintritt kostet immer noch 40R$, wird jedoch fairerweise zurückerstattet wenn man vor 17:00h eine Sau bucht. Es war 15:30h, durfte also kein Problem darstellen. Die Preise für 40 Minuten betragen z.Zt. 180R$, für 60 Minuten 200. Also umgezogen, in die neuen Bademäntel geworfen, wo der Name des Ladens auf dem Rücken prangt.

Es war noch nicht so viel los, Optikmaterial hielt sich in Grenzen, der eine oder andere geile Arsch wackelte jedoch vorbei. Erstmal Caipirinha geordert und die Blicke schweifen lassen. Von weitem sah ich eine Morena, die ziemlich aufgedonnert aussah. Wild geschminkt, die schwarzen langen Haare geföhnt, im schwarzen Neglige stand sie dort. Sie merkte natürlich, dass ich sie musterte und kam dann langsam angeschlichen um mir ein paar Bussies auf die Wangen zu drücken. Sie stellte sich als

India

vor. Aha, eine selbsternannte Indianerin also. Die Garota hatte schon satte 30 Jahre auf dem Buckel, sah aber eher wie 27-28 aus. Ihre zwei Kinder sah man ihr nicht unbedingt an, der Body wurde nämlich durch ausreichend Fitness gestählt. Ich fummelte sogleich an der Kiste rum um den Vorbefund zu machen – und siehe da, eine knallharte Megakiste befand sich plötzlich in meinen Händen - Ganz weiche Haut, eingecremt, mit festem Fleisch und so geilen Formen, dass ich um eine Buchung gar nicht drum herum kommen sollte, bzw. wollte. Sie hatte eine schöne kaffeebraune Haut, trug ne Zahnspange war obenherum recht schlank aber unterhalb der Taille ziemlich austrainiert. Als KF konnte man schon 38 schätzen, fast schon zu viel im Verhältnis zum Oberkörper. Aber solch Arschfrauen machen mich halt an, also ab auf’s Zimmer für 40 Minuten.

Sie hatte extra Vaginalseife dabei und wusch sich ordentlich die Vulva – sehr vorbildlich! Die ersten ZK gab es schon an der Bar. Zuerst sehr zögernd, auf dem Zimmer etwas besser. Küssen war jedoch nicht ihre große Stärke. Ich ließ mir dann erst mal den Schwanz hochblasen wobei sie allerdings zu viel Handarbeit mit reinbrachte. Sie zog auch die Schwanzhaut extrem stark nach unten dass es schon etwas wehtat. Ich zog kurzerhand die Pfote weg und India blies unbeirrt weiter. So ein Megafickarsch musste natürlich auch von hinten geleckt werden. Also das Arschwunder auf Knien gebeten und ihr von hinten den Murs ausgeleckt samt abfingern der ebenfalls wohlschmeckenden Möse. Sie fing dabei an mit ihrem Arsch zu kreisen, was aber kein Problem darstellte. Mein Kopf wurde dabei in der Arschkimme zentriert und somit gut dabei mitgeführt.

Erste Fickposition war der Reiter. Ordentlich, aber nichts Besonderes. Es gab ZK, Tittenlutschen auf natürlich etwas zu weichen Dingern, den Mittelfinger in den Arsch gebohrt. Abspritzen wollte ich aber lieber in der Hundehaltung. Und nun gab es den Highlight; Der Arsch war eh perfekt aber zusätzlich drückte sie ihr Kreuz durch und es bildete sich eine regelrechte Berg- und Talfahrt mit zwei emporstehenden Bundahügeln. Rein in die Dose, ein paar Dutzend Hübe gemacht, sie feuert mich an dass ich sie härter ficken soll, dann riss ich den Präser runter und spritzte alles auf den Arsch. Gute Doggie-Nummer mit India, der Rest der Performance durchschnittlich. Die Sau bietet auch anal an, reizte mich aber nicht so.

[Bild: th_29134_CIMG3100_123_961lo.JPG][Bild: th_29141_CIMG3101_123_669lo.JPG][Bild: th_29151_CIMG3102_123_229lo.JPG][Bild: th_29153_CIMG3103_123_503lo.JPG]
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In der Disco erstmal ein Bier geschlürft und dann mit dem ebenfalls einlaufenden freerider die Erfahrungen ausgetauscht. Als ich dann geradeaus schaute, da stand dann ein ganz drolliges Ding, blutjung und exotisch mit einem ganz breiten Grinsen. Die Maus kam dann auch sofort an und stellte sich vor:

Safira,

19 Jahre jung, KF 34, kaffeebraun, grüne Augen, glatte lange braune Haare. Das tollste an ihr war jedoch ihre Natürlichkeit und ihr sonniges Gemüt, welches sich über ihr süßes Grinsen und ihre Offenheit verbreitete. Ich nahm sie gleich wie eine Tochter in meinen Armen auf und knuddelte sie ordentlich. Als ich ihr erzählte, dass ich aus Alemanha komme, da wurden ihre Augen ganz groß und meinte, dass ihr Bruder als Kellner in einem Restaurant in Hamburg arbeiten würde. Als ich ihr dann sagte, dass ich auch ein Hamburger Jung bin, da strahlte sie über alle vier Backen. Ach ja, da waren ja noch die anderen beiden Backen... Ich fummelte mich zu ihrem süßen Arsch vor und was fand ich da? Eine geile knackige Kiste! Ich hatte meine Wahl also getroffen und nach einem weiteren Drink (Amarula auf Eis) und viel Geschmuse samt ZK ging es nach oben.

Ein so junges geiles Ding kann man schon mal 1 Stunde buchen, also die 200R$-Variante genommen. Im Zimmer gab es dann echten puren gf6 – nebenbei immer mit vielen Erzählungen. Zuerst leckte ich die Kleine von vorne. Ich verwöhnte erst den ausgeprägten Kitzler, der oberhalb von einem dunklen Streifen geziert wurde. Wie eigentlich alle Fotzen in dem Laden schmeckte auch die Jungfotze ganz hervorragend. Da musste ich dann gleich im Doggie weiterlecken. Als ich dann meinen Daumen in ihre Muschi versenkte und gleichzeitig ihr Puploch per Zunge penetrierte, da fing sie dann auch ordentlich an zu schnurren.

Blasen war ordentlich, besonders für die Optik sehr angenehm. Sie positionierte ihren Knackarsch so hin, dass ich überall gut rankam. Ich war dann kurz davor blank in sie einzutauchen, sie wollte aber nicht und zog den Pneu drüber. So ein junges Ding sollte zuerst in der Missi verkolbt werden – natürlich mit Naturschmierung. Das war herrlich, schön tief gefickt mit reichlich Küssen. Reiter war ebenfalls gut und mit viel Hautkontakt, Küssen, Schmusen, alles wie mit ner echten Freundin. Doggie als Schlusspunkt war auch top. Hier fing sie richtig an zu jauchzen und zu schreien. Die anderen Nutten, die draußen auf dem Gang lautstark mit ihren Highheels vorbeistöckelten, dürften alles mitgehört haben. Nach festem Doggyfick rotzte ich dann alles ins Gummi. Die restliche Zeit wurde mit viel AST, Schmusen und küssen verbracht. Die Kleine lies sehr deutlich durchblicken das sie mich mochte, gab mir noch ihre Emailaddy und ich solle in Hamburg ihre zukünftige Schwiegermutter – sprich meine liebe M - grüßen. Komisch, wieso komme ich mit solch Junghühnern immer so gut zurecht?

[Bild: th_29509_CIMG3116_123_826lo.JPG][Bild: th_29514_CIMG3117_123_527lo.JPG][Bild: th_29520_CIMG3120_123_606lo.JPG][Bild: th_29532_CIMG3121_123_668lo.JPG]

Forstsetzung folgt...
Danach ging ich erstmal in die Dampfsauna und legte mich auf eine Liege und schaute Nachrichten. Anschl. wieder runter zur Bar, holte mir ein Glas Wodka mit zerstampften Erdbeeren und lies mir vom Kollegen seinen Reinfall erzählen. Er machte einen etwas deprimierten Eindruck, war lustlos und sehr unausgeglichen. Keine Ahnung, was da genau im Zimmer mit seiner Blondine passiert war. Er machte dann eine Flugbuchung mit einer geilen Morena – klar, wenn er schon mal Doping einwirft, dann muss man das auch ausnutzen. Für mich sind die geilen Ärsche hier pures Viagra. Das merkte ich zum Teil am Bunda von

Julia,

deren Bunda zwar ein klassischer Bubble-Butt war, aber dennoch gut in der Form. Julia ist 20 Jahre jung, ist ein heller KE, hat lange lockige Haare und eine süße Schnute mit Knutschflansch. Ihr Grinsen mit den schneeweißen Zähnen betörte mich dann doch etwas und als ich die beiden kräftigen Arschbacken im Club hin- und her wabbelte, da entschied ich mich doch noch zu einer Buchung. Julia sah man ihre Vorliebe zu fast food zwar an, hatte sie doch ein paar wenige Kilos zuviel auf den Rippen und mit KF 38 nicht zu wenig Bundfleisch am Hals. Aber so’n phat ass als Abgang heute, das ging dann bei mir durch. Ich mietete Julia dann für eine Stunde, ging mit ihr die Treppen nach oben und schob ihr schon mal die Hand zwischen die Arschbacken. Sie verharrte kurz und wackelte sambamäßig mit ihrer Kiste. Aha, die Sau wird doggy gebockt! Kurz geduscht und diesmal wollte ich machen lassen, also nix lecken usw. Sie bewies zwar ausreichend Geduld und Kondition beim Blasen, aber es wurde leider öfters unterbrochen weil sie die Nille mit dem Handtuch abwischen musste und danach seitlich die Eichel drückte um zu schauen, ob da Sekrete aus der Röhre kommen. Sowas mag ich ja nun gar nicht, aber dann lutschte sie weiter mit einigermaßen Grip auf dem Dödel herum.

Ficken wollte ich nur im Doggy und somit gab es eine 10-minütige Doggy-Rammelei mit schönem Geklatsche, erst mit Beinen zusammen, die ich aber kurz vor’m Abschießen auseinander zog. Abschuss ging dann ins Gummi. Danach wurde die Katze recht schmusig und es gab noch Küsschen, AST und Streicheleinheiten.



[Bild: th_29715_CIMG3127_123_431lo.JPG][Bild: th_29717_CIMG3128_123_1022lo.JPG][Bild: th_29727_CIMG3130_123_381lo.JPG][


Fazit des Tages: Wieder mal ein sehr schöner Tag im Lieblingspuff. Einen faden Beigeschmack gab es dennoch; Die Optik der Damen hat stark gelitten. Viel fette Weiber, die da jetzt rumlaufen. Bestimmt jede 4. War zu fett. Sogar einigen Mädchen dort ist dies aufgefallen. Scheinbar wird dort momentan alles aufgenommen was zwei Titten und zwei Löcher hat. Da war die Optikquote im L’uomo um einiges höher. Aber im 4x4 ist die Atmosphäre halt einzigartig und aufgrund der Masse findet man immer Optikficks.

Sarado, der danach noch bis Null Vierthundert Caipis im Balcony gesoffen hat
Hi Jungs,
wer auch sein Geld wer sein soll ist Luma Toledo. Wird in den Brasilianischen Foren angepriesenBig Grin.
Am 4.12. solls auch so ein großes Weihnachtstreffen eines bekannten Forums in Rio geben mit jeder Menge Girls aus Rio.
Schaut mal im Forum von Mister M oder GPGuia. Da gibts nähere Infos.
Ich melde mich nochmal da ich gerade folgende mail bekommen habe:

No dia 04 de Dezembro de 2008 Estamos realizando a nossa festa de fim de ano. Será em Botafogo, na boate Show Bar. Os ingressos antecipados estarão à venda até amanhã e custam R$ 50,00 para os homens. As mulheres entram de graça e todos têm direito a cerveja, refrigerante, Ice e água a noite toda.

Se você ainda não comprou seu convite ainda há tempo.
Se preferir comprar na hora, ainda é possível, mas na hora os convites custam R$ 70,00.

Não esqueça de convidar suas amigas, lembre-se mulher entra de consome de graça. Você pode ajudar a melhorar a nossa festa!

Se desejar saber mais detalhes e ver a lista de convidados e convidadas (algumas com fotos) Visite o fórum e clique no Banner que aparece logo em cima ou use o link abaixo:
http://www.forumrapido.net/misterm/
[url=https://freemailng1504.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fforumrapido.net%2Fmisterm%2Fviewtopic.php%3Ft%3D1583%26start%3D0][/url]

Ich weiss nicht wie euer Portugiesisch ist, aber kurz gefasst: großes Jahresabschlussfest, 50 RS im vorverkauf, 70RS Abendkasse, Bier,Refrigerante, Wasser umsonst. Es werden viele GPs aus Rio da sein. Da gibts mit sicherheit viel mitzunehmen.
Im Forum müsst ihr euch allerdings registrieren um mitlesen, schreiben zu können.
Schade das ich das verpasseTeufelTeufelTeufel
Hi Sarado,klasse Berichte:wow:,und vor allem die Pics.Diese KnackärscheSabber


Gruß yogi117
pau duro schrieb:Ich weiss nicht wie euer Portugiesisch ist, aber kurz gefasst: großes Jahresabschlussfest, 50 RS im vorverkauf, 70RS Abendkasse, Bier,Refrigerante, Wasser umsonst. Es werden viele GPs aus Rio da sein. Da gibts mit sicherheit viel mitzunehmen.
Im Forum müsst ihr euch allerdings registrieren um mitlesen, schreiben zu können.
Schade das ich das verpasseTeufelTeufelTeufel
Also das Risiko ist mir einfach zu groß, event. für 70R$ Eintritt dort nichts abgreifen zu können. Da minimiere ich das risiko bei 40R$ Eintritt im 4x4 doch erheblichWink Außerdem habe ich hier nebenbei noch ne Privatstute, die sich mittlerweile etwas vernachlässigt fühltAugen Roll

Sarado, gestern mit einem sehr angenehmen Erlebnis.
Gestern war in Rio Topwetter, so dass wir an den Strand gingen um uns mal zur Abwechslung ein bißchen Farbe zu holen. Leider bezog es sich später wieder und der nächste Wetterwechsel stand bevor. Leider ist das Wetter zu dieser Jahreszeit ziemlich scheiße. Es gibt im Sommer mehr Regen als bei uns in Deutschland, aber man kann hier ja auch andere Sachen machen.Wink

Nachdem wir uns in einem Restaurant ein megagroßes Churrasco reingezogen hatten standen wir vor der Wahl was trinken zu gehen, oder irgendwo einen wegzustecken. Ich war für’s Ficken da die Uhrzeit für eine Terma in Copacabana geradezu ideal war. Außerdem hat sich für heute Abend meine Privatchica angekündigt, die nach ihrer Arbeit bei mir pennen möchte, denn um die muss ich mich ja auch mal kümmern. Sie meinte schon, dass ich wohl nicht so die große Lust hätte sie zu sehen. freerider war von der Terma-Idee nicht so begeistert und jammerte rum: „Nee, nicht schon wieder ficken, ich bin ausgefickt von gestern, schon wieder in die Terma, oh neiiiin....!“Verwirrt Vermutlich kam auch das Sparbrötchen wieder durch und da wir bereits auf der Straße standen wohl auch die Nichteinnahme von Doping.Big Grin Der Kollegegab dann schließlich sein okay und ging nochmal kurz nach oben um seine Kreditkarte zu holen. Aha! Vielleicht also auch was anderes in halbierter Pillenform... Smile Vorweg: Wir beide sollten es nicht bereuen.

Es ging also wieder ins L’uomo, unweit von unserem Hotel. Dort angekommen stellten wir fest, dass die Quantität der Eisbärenfraktion sich diesmal in Grenzen hielt und die Anzahl der Dienstleisterinnen locker 3x so hoch war. So ist es richtig! Ich habe dann für mich wie üblich Caipi bestellt und suchte meine Mulattin vom Samstag, die noch auf der Poppliste stand. Ich fand sie dann auch, sie lag aber in einer Ecke, den Kopf angelehnt an der Schulter einer Kollegin und schlief den Schlaf der Gerechten. Überhaupt sahen viele Nutten sehr schläfrig und gelangweilt aus und kauerten aneinander gekuschelt auf dem langen Sofa. Diese Demotivation gefiel uns natürlich überhaupt nicht und ich suchte nach Alternativen. Ich stand auf und wollte in den Wellness-Bereich gehen, wo sich manchmal ein paar Chicas vor die Glotze hauen. Und da stand SIE plötzlich vor mir im Türrahmen zum Eingang in die Bar: Ingrid!

Gesehen hatte ich sie schon beim letzten Besuch, nun stand sie 10cm von mir entfernt. Ein Gesicht wie ein Engel, bildhübsch und mit so einem niedlichen Lächeln ausgestattet, dass ich nicht nein sagen konnte. Sie war nicht wunderschön oder gar makellos. Solch Weibern fehlt manchmal das gewisse Etwas, Ingrid hatte dies , aber es war nicht ihr einziger Trumpf. Der Body ist mit das beste, was ich seit langer Zeit in Rio vor die Flinte bekam. Ingrid kommt aus Minas Gerais, ist 1,65m groß, hat braune lange gewellte Haare, ist 26 Jahre alt, 56 Kilo bei KF 36 und hatte bisher nicht geferkelt. Besonders erwähnenswert ist ihre schmale Taille und ihr fleischiger, ausladender Arsch. Sie hat null Gramm Fett, da sie 5x die Woche ins Studio zum Fitness geht. Aber ihr Lächeln mit den weißen Zähnchen und diese sinnlichen Lippen zogen mich besonders in ihren Bann. Kaum nach der Begrüßung gab es schon die ersten Komplimente für mich und es dauerte auch nicht lange, bis ich die Zunge bis zum Anschlag im Hals hatte. Das was da nun an Knutschperformance rüberkam, das war ein wahres brasilianisches Feuerwerk in Sachen Feuchtigkeit, Leidenschaft und Zungenakrobatik.:wow: Wir hörten gar nicht mehr auf, ich hatte dabei immer ihre Arschbacken in‘ Händen, tastete mich mit den Fingern in die Tiefen ihrer Arschritze vor, wo es herrlich warm war. Wir fummelten und knutschten bestimmt ne halbe Stunde an der Bar rum, bevor ich sie für 40 Minuten mit auf’s Zimmer nahm.

Leider hat sie eine Aversion gegen Fotos, so dass ich lediglich einen Schnappschuss von ihrer Hinteransicht machen konnte. Ich stand im Raum, sie ging sofort in die Knie und fing richtig geil an mir den Schwanz zu blasen. Das im Spiegel zu beobachten war eine wahre Freude, wie ein bildhübsches braunes Mädel mit Mega-Top Body meinen Dödel bläst. Sie rieb sich die Eichel über die Lippen, über die Wangen und lutschte dann weiter – Das alles bei leichten Schnurrgeräuschen. Herrlich! Aber ich wollte sie auch lecken und musste somit den einzigen Minuspunkt feststellen: Der 2cm breite Irokese über ihrer Dose teilte sich an der Ritze auf und es fand sich leichter Haarbewuchs an den Fotzenrändern. Dafür schmeckte sie sehr sauber und schließlich wand sie sich bei meinen Zungen- und Kitzlerspielchen. Danach drehte sie sich in den Doggy, steckte ihr einen Finger in die Dose und verpasste ihr ein gehöriges ZA welches sich gewaschen hatte. Die Zunge steckte ich ihr danach in den Mund, Finger verblieb in der Futt und sie begann mit dem Becken zu kreisen. Richtig rollig die Kleine.Smile

Sie bat mich dann mich hinzulegen um mir dann wieder den Schwanz oral zu bearbeiten. Der BJ wurde forscher, die Eier wurden geleckt und in den Mund genommen, der Schaft geleckt, dann wieder ordentlich tief in den Mund genommen – das komplette Programm, echt pornolike. Nach der Gummierung saß sie auf und es gab eine absolut megamäßige Reitaktion. Ich konnte mit viel Konzentration das Abspritzen verhindern, zu geil war das alles. Ich hatte mit eingesogener Zunge angeflanscht, Ingrid ratterte mit ihrem Becken meinen Schwanz ab, ich knetete dabei den geilen Arsch oder ihre festen B-Titten. Sie ging dann noch in die Hocke, ritt mich ab, bog ihren Oberkörper weit nach vorn und versenkte ihre Zunge bis hinter die Mandeln in meinen Rachen. Absolut endgeil und beweglich die Alte!:wow: Sie wies mich noch darauf hin, dass ich nur bescheid geben müsste, wenn ich einen Positionswechsel wolle, sie würde aber gern so weitermachen. Ich sagte zu ihr, dass ich so stundenlang könnte, da es zu geil wäre, sie aber auch noch auf allen Vieren bocken wollte. Sie grinste mich an und nun rieb sie stärker auf meinem Schambein rum und fickte sich zum Orgasmus. Das hatte noch gefehlt.... :wow:

Schließlich musste ich sie doch noch im Doggy bocken. Es wurde der typisch brasilianische Fick-Eindringwinkel per Hohlkreuz und hochhalten des Steißes hergestellt und das Ding war drin. Lange sollte es nicht mehr dauern. Ich fickte erst langsam immer schön raus, dann wieder ganz tief bis zum Anschlag rein, sie schloss dabei die Augen und gurrte vor sich hin. Dann hockte ich mich über sie, packte sie an den Schultern und rammelte kräftig in ihre heiße Dose. Während ich alles genüsslich im Spiegel beobachtete kam ich dann heftig und füllte das Gummi. Danach gab es bis zum Telefonanruf der Leitung viel Geschmuse, Küsse und AST.

Ich nahm dann Platz in der Bar, freerider war auch grad weg, und dann kam Ingrid wieder rein und setzte sich lächelnd neben mich. Sofort schob sie mir lächelnd ein Zettelchen mit ihrer Handynummer in die Bademanteltasche. Yep!!! Und was nun kam, das gibt es nicht in deutschen Clubs oder anderswo auf der Welt. Ingrid blieb noch 2 Stunden, bzw. bis der Laden dicht machte, an meiner Seite und wir knutschten rum. Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich. Ingrids Zunge mit heftigsten Rotationen bei mir drin, meine Hand in ihrer Bundaritze. Ich war kurz vor der Maulsperre. Zufälligerweise wäre ich ihr Typ meinte sie. Kundenbindung hin oder her, sie versuchte nicht noch irgendwie Geld zu verdienen indem sie zu anderen Kerlen ging oder mich versuchte auf’s Zimmer zu schleifen. Wir saßen einfach nur da und knutschten. Zwischendurch kam dann freerider, schüttelte mit dem Kopf und klatschte ab. Er hatte ebenfalls ein Top-Erlebnis und dankte mir förmlich dafür in seiner unnachahmlichen Art der Euphorie, dass ich ihn mit in den Puff schleifte. Er fiel fast regelrecht auf die Knie.Big Grin Nun saßen wir da zu Viert. Ich mit Ingrid, der Kollege mit seiner Ashley und wir schmusten und knutschten uns durch bis zum Feierabend. Ein absoluter Highlight meiner Brasilienreisen – Optisch und Performancetechnisch. Abgesehen davon, dass bei Katia aka Ingrid leichtes Kasperpotenzial besteht, sieht ganz danach aus, als wenn ich meine Stammlocation vom 4x4 ins L’uomo verlagern würde. Aber stundenlanges Megakaspern, wie es einige Clubber gern praktizieren, wird es definitiv nicht geben. Dafür sieht auch der Rest der Ficktruppe dort zu gut aus. Im Hotel fiel ich dann gleich in die Koje und schlief tief und fest ein.

Sarado, der wohl heute nochmal kurz dahin muss bevor mein Privatgirl eintrudelt. Augen Roll

[Bild: th_16229_CIMG3156_123_1110lo.JPG]
BeifallBeifallBeifall Endgeiler Bericht, man fühlt sich "mittendrin statt nur dabei..."

Noch viel Spaß. Zahlt der TÜV eigentlich Deine kompletten Reisekosten? Wink

Gruss asiafan
hammergeiler Bericht, wie man es von Sarado kennt und erwartet Wink
Nur bei den Bilder stört immer das weisse Fleisch *grins*
Danke für die Blumen Junx!

Die geile Fickaktion mit Ingrid verleitete mich dazu nochmals im L’uomo aufzuschlagen. Der Kollege murrte wieder mal rum, fügte sich jedoch und war mir wie immer im nachhinein sehr dankbar. Angekommen in der Bar stand dort schon Ingrid, die mich schon strahlend erwartete, da ich mein Kommen für 16:00h angekündigt hatte. freerider machte eine unglaubliche Flugbuchung bei seiner "Sportsau" und ich trank erst mal ne Caipi auf dem Sofa mit Ingrid. Sofort wurde da weitergemacht, wie am Vortage aufgehört wurde: Mit ausgiebigen, feuchten und leidenschaftlichen ZK.

Diesmal nahm ich ne Suite für 1 Stunde da ich Ingrid richtig genießen wollte. Es gab wieder einen genialen Blowjob, ich leckte wieder ihre Punze samt Hintereingang in allen Variationen und ich lochte anschließend sogar für 2-3 Hübe AO in der Missi ein. Dann bekam sie jedoch ein schlechtes Gewissen und rollte das Gummi rüber. Wieder einmal absolut geile Reitperformance, diesmal auch in der umgekehrten Piratenstellung. Mann, kann das Mädel geil ficken.... Danach Doggy weitergefickt und dann wurde 2cm höher der Lieferanteneingang in Beschlag genommen. Hier konnte man Ingrid ebenfalls schön durchrammeln. Ich kniete, lehnte mich leicht zurück und stützte mich mit den Händen auf dem Bett ab, sie schob mir die Kiste entgegen und fing sambamäßig an mit dem Arsch zu wackeln, dann wieder in vertikaler Richtung nach vorn und hinten, dann wieder kreisende Bewegungen. Ein supi Arschfick! Danach zog ich das Gummi ab, holte Ingrid zu mir rauf und lochte erneut AO in der Reiterposition ein. Leider hielt sie nicht stand und holte erneut ein Gummi hervor. Dafür gab es denn eine Entschädigung mit einem geilen Ritt samt vielen ZK. So spritzte ich dann auch ab.

Anschließend an der Bar war mein Kumpan wieder in Euphorie verfallen wegen seiner "SS". Ich saß wieder mit Ingrid zusammen und knutschten rum. Als wir dann ins Hotel kamen saß meine Privatchica schon an der Rezeption und meinte, dass ich leicht nach Zigaretten riechen würde und irgendwas rotes an der Wange hätte. Na ja, sie fragte nicht weiter nach. Ich bin Hals über Kopf los um rechtzeitig hier zu sein. Hätte wohl besser mein face vorher im Spiegel nach Lippenstift etc checken sollenAugen Roll

Sarado, der in der Nacht noch 2x ran mußte - Da privat natürlich AO.Wink

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Gestern wollten wir mal wieder was Neues ausprobieren und fuhren zur Terma Centaurus nach Ipanema. Der Laden wird zwar als teuer, aber immer als Top Adresse angepriesen was die Optik der Frauen angeht. Wir also mit dem Taxi hin und rein zur Rezeption. Der erste Eindruck war sehr positiv; alles war sehr schick gemacht – außer die Rezeption selber, wo ein ziemlich zugeknöpfter Typ saß, der uns zuerst fragte ob wir Gringos seien. Nichts von den warmen Empfängen weiblicher Angestellter in den anderen Termas, wo gleich ein angenehmes Ambiente ausgestrahlt wurde. Die Rezeption war voll besetzt von Brasilianern, davon einer total zutätowiert mit mehreren Piercings im Gesicht. Mit den ersten Zweifeln wurden wir dann mit den Preisen konfrontiert: Eintritt 420R$, darin ist eine 40 Minuten-Nummer mit einer Garota enthalten. Jede weitere 40 Minuten-Nummer kostet 280R$ - Getränke kommen auch noch dazu. Absolut lächerlich und für mich Abzocke.Böse Die Fotos in der Broschüre ließen auf einen ganz normalen Laden wie alle anderen schließen, dafür gibt es einen kleinen Pool zum schwimmen. Aber in einer Terma will ich ficken, einen angenehmen und gemütlichen Barbereich haben und event. saunieren. Schwimmen tue ich im Meer oder eben im Mösensaft. Und soo toll können die Weiber in dem Laden auch nicht sein, dass man solch Mondpreise verlangen kann. 3 von denen konnte ich sehen, da sie gerade im Ankunftsbereich waren. Sahen alle ziemlich normal aus. Also wieder raus und auf Nimmerwiedersehen! Verarschen kann ich mich allein und ich würde wetten, dass die Weiber im L’uomo sogar hübscher sind.

Wir fuhren dann zur Terma „Monte Carlo“ um mal wieder etwas Abwechslung zu haben. http://www.termasmontecarlo.com.br/Ich war vor Jahren schon mal dort, aber Preise und Fluktuation ändern sich ja schnell. Eintritt 60R$, eine 40 Minuten-Nummer 130, die Kabine dazu 60R$. Eintritt reduziert sich, im Gegensatz zum L’uomo und 4x4, nicht. Wenn man alles mit Kreditkarte zahlen möchte, dann kommt nochmal ein 20R$-Aufschlag auf den Hurenpreis drauf. Alles Grund genug, um den Laden wieder zu verlassen, aber testen kann man ja mal - Also rein. Der Laden teilt sich wie folgt auf: EG Rezeption und Umkleide, 1 OG Sauna, Duschen etc., 2 OG Bar- und Kontaktbereich, darüber noch drei Etagen mit den Kabinen und Suiten. Der erste Eindruck zur Software war ziemlich ernüchternd; Es waren ausreichend Chicks anwesend, ca. 45ea, jedoch keine einzige, die mir auf Anhieb gefiel. Aber nun waren wir drin und wir mussten das Beste daraus machen.


In dem Laden wird ziemlich aggressiv gebaggert. Bei freerider kamen in 2 Minuten 4 Weiber an, sowas nervt total. Meine erste Chica sah ich gar nicht, da sie in einer Ecke kauerte. Und ich staunte nicht schlecht, die gefiel mir! Laura ist 26 Jahre alt, sieht eher wie 22 aus, Mutter ist halber KE, halb indianisch – daher leichte Schlitzaugen, Vater ist Portugiese. Also ein richtiger kleiner Bastard, sowas liebe ich. Hautfarbe mal wieder optimal, braune feine glatte und lange Haare, strahlend weiße Zähne mit einem leichten Vorbiss, schöne C-Titten natur und ein praller, knallharter 36-er von Fitness aufgepumpter Arsch. Alles in allem eine sehr niedliche Erscheinung. Sie arbeitet dort seit 2 Jahren und finanziert so ihr Jura-Studium, was kurz vor dem Abschluss steht. In Madrid und Malaga hat sie auch schon gearbeitet. Nach einer Caipi und ersten ZK samt heftigem Abgreifen der Knackkiste ging es dann nach oben in die Gemächer.

Kabine ist relativ klein, ohne Bad. Ich wollte erst nochmal Duschen gehen da mein Schwanz schon angefangen hatte zu sabbern, aber das konnte Laura ja oral besorgen. Ich ließ mich auf der Pritsche nieder und es gab dann die obligatorische FN-Schwanzwäsche mit dem Knutschmaul. Lauras Lippen, die sich beim Knutschen himmlisch anfühlten, umschlossen den Schaft und lutschten ihn dann hoch. Blaserei insgesamt okay, aber nix besonderes. Pronto, Laura legte sich dann hin und richtete dann ihre komplett rasierte Schnecke zur Verköstigung her. Geschmack wie in allen Termas herrlich neutral und ohne Beimischung störender Fremdgerüche. Ich leckte genüsslich daher und nach ca. 5 Minuten fing sie heftigst an zu stöhnen, bäumte ihr en Hintern empor, nahm meinen Kopf in die Beinschere und als ich mich davon befreite, da flog sie fast von der Pritsche, so sehr ist sie gekommen.Big Grin Entweder eine sehr gute Schauspielerin oder naturgeil – mir egal.

Zuerst wurde die Promenadenmischung im Doggy genommen. Laura hebt ihren geilen Arsch schön in die Höhe, macht ein Hohlkreuz und ist sehr um einen guten Eindringwinkel bemüht, was sie auch artikulierte. Sehr vorbildlich! Ficken ging tief und nach meinem gusto. Danach Missi und anschl. Reiter. Reiten war ganz nett, da sie mit Caracho ihr Becken gegen das Meine klatschte. Mann, das hat vielleicht geklatscht... Leider stieg sie selbstständig ab, nahm den Pariser runter und fing an mit vorgegelter Hand mir einen runterzuholen. Dafür gibt es einen fetten Minuspunkt. Dafür durfte sie nun fast 20 Minuten auf dem Ding rumrubbeln und vermutlich hat sie nun einen Tennisarm – ich dafür eine leicht geschundene Nudel. Nach knapp 35 Minuten waren dann mein Bauch und ihre Hand eingeschleimt und das war’s. Fazit Monte Carlo: Viel zu wenig Optikkracher für zuviel Geld. Sah gerade mal 3-4 hübsche Girls in dem Laden. Der Rest zu fett, zu alt oder zu herbe vom Gesicht. Nicht mein Ding.

Sarado, der später auf der Straße noch eine Handynummer von einem drolligen Kohleneimer bekam.


[Bild: th_85900_CIMG3158_123_898lo.JPG][Bild: th_85908_CIMG3159_123_671lo.JPG][Bild: th_85918_CIMG3161_123_1167lo.JPG]
Vorgestern Abend saßen wir im Restaurant vor’m Help und wollten was trinken. Dort stand ein ganz schnuckeliger Kohleneimer rum; Titten in ein knappes Top verpackt und das sportliche und sehr ansehnliche Hinterteil in eine knallenge Jeans gezwängt. Ich holte mir von „Nubia“ (21) die Handynummer und freerider und ich fuhren zum poofen ins Hotel, da wir ja schon am Tage gefickt hatten. Am nächsten Tag waren wir bei meiner Flamme zum Essen eingeladen, relativ weit außerhalb von Rio. Was bot sich da bei Antistrandwetter nicht praktischeres an als Nubia für eine ST ins Hotel zu holen? Also den niedlichen KE angerufen und für 13:30h einbestellt.

Mit für Cariocas außergewöhnlicher Pünktlichkeit war sie dann auch da und mit einem strahlenden Lächeln kam sie ins Zimmer, Bussie links, Bussie rechts, Bussie auf den Knutschflansch. Nubia ist ca. 1,60 kurz, hat KF 34, C-Titten, die leider verhältnismäßig schlaff sind, angeflochtene gelockte Haare, durchtrainierte Oberschenkel tragen dafür einen vorbildlich geformten Bunda durch die Welt. Ganz süß ist jedoch die Schnute mit dem kessen Grinsen, weißen Zähnen und niedlichen Augen. Echt was für’s Auge, allerdings waren Fotos nicht gestattet.

Es gab schon gleich nach der Ankunft ZK im stehen, die Schokomaus war schon frisch geduscht wie ich auch, und somit konnte man sich gleich auf das Wesentliche konzentrieren. Nachdem die Klamotten abgelegt waren wichste sie mir den Schwanz hoch und ich legte mir die Kleine zurecht um sie zu lecken. Für einen KE schmeckte die Pflaume sehr gut und neutral – das hat man selten. Sie zog ihr Vorfötzchen komplett nach oben, so dass nur noch eine kleine rosa Wand zu sehen war, an der ich mich nun lingual austoben konnte. Ich gab alles, wurde feucht und schnurrte vor sich hin. Die auf einen kleinen Streifen reduzierte Kratzbürste kitzelte in meiner Nase, ich sog den Kitzler in den Mund, sie stöhnte – fertig, die brauchte keine Kunstschmierung mehr.

Nun legte sie einen engagierten Blowjob hin. Fühlte sich echt gut an und was gibt es besseres, als einen weißen Kolben in einer KE-Schnute verschwinden zu sehen? Nun klingelte der Baron auch noch durch und fragte, ob die Kleine da wäre. Ich bejahte, während sie ihr gelbes Zungenpiercing bei mir um die Eichel kreisen lies. Die hat’s drauf! Nun saß sie über mir, steckte mir die Zunge in den Hals und drückte ihre feuchte Muschi gegen mein Rohr. Dann ging sie ein paar Zentimeter nach hinten, so dass mein Riemen auf Spannung saß und sie glitt immer mit ihrer Punze rauf und runter, massierte ihre Klit mit fast der gesamten Schwanzlänge. Optisch sah es so aus, als ob ich sie AO vögeln würde, worauf ich jetzt auch noch Lust bekam. Nachdem ich dieses Spiel eine Weile genossen hatte drehte ich sie in den Doggy und fing an ihre Klit mit meiner blanken Eichel zu massieren. Dabei kamen schöne Schmatzgeräusche aus ihrer triefenden Futt. Zur Abwechslung haute ich meinen erigierten Dödel auf ihren Hintereingang, wobei sie ordentlich kichern musste, dann massierte ich wieder die Muschi weiter. Manchmal flutschte dabei meine Eichel blank in die Dose, sie ging dann immer mit ihrem Becken ein paar Zentimeter weit nach vorn, damit sie wieder rausrutschte.

Nach dieser Spielerei wurde gummiert gefickt, zuerst im Reiter. Kurzum: Klasse Abritt! Auf Knien, in der Hocke, mit viel ZK und Gestöhne und viel Zunder ihrerseits. Perfekter gf-Ritt. Danach Doggy: Bei so einem kleinen und durchtrainiertem Negerinnenarsch ist es ein Hochgenuss. Die Kleine an den Hüften gepackt und ordentlich durchgezogen, nach weiteren 6-7 Minuten Abgang ins Gummi. Hab die Kleine dann mit 180R$ für eine Stunde (war ausgemacht) plus 20 Trinkgeld wieder entlassen.

Sarado, der auch noch einen Anruf von Ingrid (L’uomo) bekam.
Gestern waren wir mal wieder in unserem neuen Wohnzimmer, der Terma L’uomo. Alle, die eigentlich auf meiner Liste standen, waren nicht da oder besetzt und schließlich gesellte sich Eduarda an meine Seite. Sie arbeitet erst seit 6 Tagen im Club, ist eine Morena, knapp 1,70 groß, 25 Jahre alt und hat schon 3 Gören. Dies sieht man ihr aber keinesfalls an. Der Bauch ist verhältnismäßig straff, Titten immer noch sehr gut in Schuss. Lediglich der für mich wichtige Arsch war etwas weich. Als Ausgleich hat sie lange schwarze Haare bis zum Hintern. Sie war attraktiv, war mir aber noch etwas unsicher. Ich fragte sie nach einer Freundin bezüglich einer „Soruba“ (flotter Dreier). Bin ja nun schon eine Woche in der Stadt und habe immer noch keinen 3er gemacht, eigentlich ein Skandal. Sie holte dann Leila an ihre Seite, eine durchaus hübsche 20-jährige Morena mit sehr hübschen Augen, spanischer Typ, ebenfalls KF 34-36, schwarze Haare und etwas festerem Körper, obwohl die auch schon ein Kind hatte. Es gab dann ZK zu dritt über Kreuz, was ich ja besonders mag, wenn sich 3 Zungen ineinander verwickeln. Die Modalitäten kurz für 40 Minuten Kabine abgesteckt und los ging’s.

Es gab ein kurzes Fotoshooting, leider ohne Gesichter. Dann gab es nach einer kurzen ZK-Einlage ein Blaskonzert von Eduarda. Ich kniete dabei auf dem Bett, Leila leckte mir seitlich den Schaft, übernahm danach den kompletten Schwanz und lutschte ihn gekonnt weiter, Eduarda leckte mir das rechte Familienjuwel, nach 2 Minuten wieder Schwanztausch und anschl. wurde für mich schön sichtbar die Eichel von beiden Seiten mit der Zunge verwöhnt. Eduarda meinte, dass Leila das Kondom rausholen sollte, ich intervenierte, dass ich noch ne Runde Blasen haben wollte. Also nochmals von beiden Chicas einen BJ erhalten und für den Abschlusspart forderte ich sie auf sich hinzuknien und sich zu küssen. Die beiden tauschten dann ZK aus, ich stellte mich davor und schob meinen Prügel immer dazwischen. Hmmm, sowas mag ich....

Dann wurde das Gummi montiert und ich fickte Eduarda erst im Doggy, dann in der Missi durch. Leila gab mir derweil ihre Zunge zum ablutschen. Dann gab es den typischen Kondomwechsel und ich fickte dann Leila von hinten, was ihre absolute Lieblingsstellung ist. Und jetzt hämmerte ich die Chica bestimmt 15 Minuten permanent mit viel Tiefgang durch. Eduarda streichelte mich, gab mir von hinten Schwung, gab mir ZK usw. Aber Leila fing an die Bude zusammenzuschreien, haute mir ihr Becken entgegen, ich klammerte mich in die Hüfte und haute einfach nur rein. Die Kleine ging ab wie ein Zäpfchen und bevor ich mich selber total verausgabte, spritzte ich dann auch endlich ab. Das war ein guter Anfang für den Tag. Im Nachhinein hätte ich dann doch lieber Leila allein gebucht. Im Licht sah Eduarda im Gesicht dann doch etwas gebraucht aus.

Nach einem Saunagang und Konversation mit freerider kam dann natürlich wieder Ingrid mit ihren extrem weiblichen Reizen an. Ich wurde wieder schwach und es gab in 40 Minuten eine absolute Hardcorenummer mit allem drum und dran – außer Anal. Sie blies wie der Teufel, stöhnte, lutschte, rubbelte... die wollte gar nicht mehr aufhören. Zum Schluss musste sie per Hand weiterarbeiten, ich spritzte aber immer noch nicht ab und plötzlich klingelte das Telefon – die Zeit war um. Ich meinte, sie solle nochmal kurz weiter wichsen. Sie fragte, wie ich es denn in einer Minute schaffen wolle abzuspritzen, wenn ich es vorher in 40 Minuten nicht geschafft habe. „Probier’s einfach“, meinte ich mit einem Augenzwinkern. Sie rubbelte nochmal und innerhalb von 15 Sekunden rotzte ich alles raus. Sie dachte natürlich, dass ich mir absichtlich alles für die letzte Minute aufgespart hätte und meinte nur „Safaaaaadoooooooo.....!“

Für mich ist das Thema Ingrid aber beendet. Es würde theoretisch Kasperpotenzial haben, aber Ingrid weiß, wie man Leute um den Finger wickelt. Ist ja auch lang genug dabei. Gesicht, Body, Performance und gf-feeling sind absolut perfekt, aber man darf nicht vergessen was sie ist: Ne Hure! Buchen werde ich sie jetzt nicht mehr, 3x langt. Bei dem Kollegen freerider und seiner Fernanda mache ich mir allerdings SorgenWink


Sarado, der heute ne Fickpause einlegt.



[Bild: th_62119_CIMG0005_123_417lo.JPG][Bild: th_62121_CIMG0006_123_160lo.JPG]
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Wir wollten der Terma Quatro por Quatro nochmal eine Bewährungschance geben.
Im Laden fiel mir sofort eine Mulata auf, die ich schon beim letzten mal auf die Liste setzte. Ich sofort zugegriffen, bevor es jemand anderes tat. Sie war gerade auf dem Weg ins Restaurant, wo Aktfotos von ihr geschossen werden sollten. Wir wohnten diesem Schauspiel bei und danach setzte sich Katia (21) zu mir an die Seite. Ihr Gesicht recht hübsch, etwas zu stark geschminkt vielleicht, hatte aber was Verruchtes und somit eine gewissen Drecksaufaktor. Besonders die bis über die Knie reichenden Lackstiefel betonten dies besonders. Ansonsten hatte sie einen absoluten Hardbody ohne ein Gramm Fett. Ganz flacher Bauch (Von der höchsten Stelle des Bauches bis zur tiefsten Stelle des Kreuzes ca. 20-22cm), straffe B-Titten, sehr schmale Taille, eine pralle und harte 36er-Kiste und samtweiche Haut mit blonden Flimmerhärchen auf der braunen Haut. Das alles ohne Sport, also die reinsten Gene in der Family. Der Body war eine Augenweide und davon besonders der birnenförmige Arsch samt Hüfte, die das optimale Taillen-Hüftverhältnis von 2/3 zu 1 hatte. Leider war Katia etwas distanziert und kam zu kühl rüber. Ich hoffte, dass es sich im Zimmer ändern würde. Da auch Fotos in Aussicht gestellt wurden nahm ich die volle Stunde für 200R$.

Fototechnisch gab es das volle Programm vom TÜV über’s Gesicht bis Fotzenfotos. Unglaublich offen die Lady. Über der Klit hatte Katia ein Piercing stecken, welches jetzt von mir oral bearbeitet wurde. Ich leckte sie ziemlich lange und ausführlich, damit sie ein bißchen in Fahrt kam. Sie wurde auch ordentlich nass und zum Abschluss gab es noch eine Leckerei im Doggy samt ZA. Ich massierte dann die nasse Futt samt Puploch mit meiner blanken Eichel. Rein Rumgezicke ihrerseits. Lediglich als meine Eichel kurz ins triefende Loch glitschte, da zuckte sie zusammen und zog zurück. Nun war der Service an ihr aber abgeschlossen und ich ließ anblasen. Blasen war, wie ZK auch, nicht unbedingt ihre Stärke. Zuwenig Grip und Feuer, und das für eine Latina. Ich ließ sie trotzdem weitermachen und massierte ihr Arschloch, welches vom Mösensaft schön klitschnass war. Fingern mochte sie nicht, aber für eine Fingerkuppe langte es. Für so eine coole Braut war der Feuchtigkeitspegel immens und so langsam lief sie auch aus.

Gefickt wurde jetzt in der Missi, schön mit breiten Beinen und tief rein, danach mit den geilen Lackstiefeln über meine linke Schulter gepackt. Das war ein Fest für die Augen, welches ich im Spiegel genießen- und sogar fototechnisch festhalten konnte. Für’s Finale wählte ich bei so einem Arsch natürlich Doggy. Die Chica schön an der schmalen Taille gepackt oder den Arsch aufgerissen und durchgekolbt. Nach insgesamt gut 45 Minuten spritzte ich dann ab. Fazit: Mäßige Nummer mit einem Ultrahardbody samt hübschen Face.



[Bild: th_34791_CIMG0001-1_522_123_361lo.JPG][Bild: th_34809_CIMG0001-1_880_123_674lo.JPG]
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[Bild: th_34860_CIMG0016_123_448lo.JPG][Bild: th_35207_CIMG0017_123_586lo.JPG][Bild: th_35210_CIMG0019_123_90lo.JPG][Bild: th_35217_CIMG0024_123_581lo.JPG]




Im Barraum sahen wir danach allerdings wieder, dass das Optikmaterial im 4x4 arg in der Minderheit war. Einige davon hatte ich schon gefickt, andere waren besetzt oder ich hatte was dran auszusetzen. Aber die Anzahl der Fettärsche ist mittlerweile so hoch, dass es sogar mir nicht gefiel. Das waren schon keine Bomber mehr, das waren fliegende – oder besser gesagt – wandelnde Festungen. Wir beschlossen dann ins L’uomo zu fahren. freerider ist ja verliebt und wollte zu seiner Fernanda und er schuldete mir sowieso noch ne Nummer. Also hin an die Copa.

Der Laden war recht leer und freerider’s Fernanda war auch nicht da. Immerhin konnte er sich mit meiner Knutschmaus Nina vergnügen. Ich buchte „Tamires“, eine ganz süße und exotisch aussehende Mulata (20), die einen sehr leckeren Body hatte. Kernige Beine, geiler praller und fester Arsch, KF knapp 36, lange gelockte Haare, kaffeebraune Haut, ca 1,65 groß, Gesicht ziemlich hübsch mit hellrosa Lippen. Sie ist erst seit 3 Wochen im L’uomo und wirkt irgendwie deplatziert weil sie oft gelangweilt in einer Ecke sitzt. Knutschen mit ihr war aber okay und feucht. Als ich auf dem Barhocker saß hielt sie mir ihre Kiste an den Dödel und wackelte mit Sambarythmen. Sowas mag ich ja sehr gern. Sie hat schon ein 3-jähriges Kind da sie schon 4 Jahre verheiratet war. Spuren vom Nachwuchs sah man aber nicht, alles war knackig, fest und am richtigen Platz. Also ab in die Kabine für 40 Minuten.

Tamires‘ Muschi hat gar keine richtigen Schamlippen oder einen Kitzler. Es war einfach nur ein Schlitz, bzw. rosa Loch. Ich mag ja kleine straffe Schamlippchen, aber hier fand ich gar nichts vor. Egal, schön ausgeleckt die Muschi, erst von vorn, dann wieder traditionell von hinten, mich durch die strammen Arschbacken zum Anus durchgewurschtelt und es gab ZA plus Muschifingern. Heute war kein Blasetag. Irgendwie hatte sie es nicht so drauf oder war lustlos, denn viel scheint sie in den 3 Wochen hier oder von ihrem Ex nicht gelernt zu haben. Hatte dann relativ schnell das Gummi rübergerollt und von hinten eingelocht. Ich fickte sie nun fast eine halbe Stunde lang im Doggy. War auch okay, aber auch hier ging sie nicht richtig mit, hielt nur ihren Arsch hin. Nach dem Geackere legte ich mich hin und wollte es per Hand erledigen lassen. Oh je, hätte ich mal nicht machen sollen. Die Kleine hatte wohl noch nie einem Typen einen runtergeholt. Schlechte Technik, wenig Hingabe. Mal rubbelte sie extrem stark, mal hielt sie inne und machte gar nichts, presste die nur zu 80% steife Nudel zusammen. Dann klingelte das Telefon und ich mußte unentsaftet das Zimmer verlassen. Bisher die schlechteste Nummer meiner Rioreise.


[Bild: th_35454_CIMG0025_123_995lo.JPG][Bild: th_35465_CIMG0026_123_138lo.JPG][Bild: th_35469_CIMG0027_123_1025lo.JPG][Bild: th_35482_CIMG0029_123_948lo.JPG]



Als Kompensation verbrachte ich den Rest des Abends mit schönen Getränken knutschend auf der Couch im Barraum mit einer 18-jährigen, 1,53m schwatten Jungstute – Hardbody natürlich. Der habe ich für Mittwoch ein Programm versprochen. Danach sind wir noch ins Balcony und haben mit ein paar Nutten geflaxt.

Sarado, heute leicht verkatert.
... wie kann man da noch ruhig bleiben beim Lesen dieses Threads...?? Eek

Wie wäre es mit einer neuen "Thread-des-Monats-" Nominierung ??
Cool
Ich bin platt! Habe eben meinen Besuch wieder entlassen. Ich hatte mal Lust auf was Ausgefallenes und da Weihnachten vor der Tür steht, wollte ich mir ein passendes Geschenk machen. Ich rief heute beim Escortservice Karlamodels an. http://www.karlamodels.net/principal.html Ich weiß ja, dass die Körper und Gesichter sehr geschminkt und durch Photoshop arg geschönt sind. Aber ich wollte es mal krachen lassen und zur Risikominimierung – falls eine Dame unattraktiv ist – buchte ich gleich Vier auf einen Schlag. Einen flotten Vierer hatte ich ja schon letztes Jahr hier gemacht. Nun wollte ich noch einen draufsetzen und ließ den Haufen per Taxi zum Hotel rankarren.

Als der Hurenmob an der Rezeption eintraf fing die Rezeptionistin an rumzuspacken und wollte die Mädels erst nicht rauf lassen. Ich meinte, dass das so okay wäre und schließlich kamen sie dann auch an. Zuerst gab es natürlich eine kleine Ernüchterung was die Optik der Damen anging: Zwei waren recht hübsch, die anderen Beiden nicht hässlich, aber nicht mein Typ. Und genau diese Beiden hatte mir die Agentur untergejubelt, da zwei von meinen bestellten Huren plötzlich abkömmlich waren. Ich hatte jedoch keinen Bock jetzt noch zu reklamieren, das hätte ewig gedauert bzw. das Ganze wäre eventuell ins Wasser gefallen.

Am Anfang machte sich bei mir ein wenig Nervosität breit, schließlich macht man ja nicht alle Tage eine Orgie mit 4 Nutten. Dazu kam, dass sie glatte 30 Minuten zu früh eintrudelten und ich noch ungeduscht im Strandoutfit im Zimmer stand. Nun waren sie aber da und ich bot erst einmal allen eine Erfrischung aus der Minibar an. Die ersten 20 Minuten vergingen mit labern und duschen. Ich hatte extra einige Handtücher von der Putze stiebitzt, so dass jede sich abtrocknen konnte. Hier die Darstellerinnen Fernanda, Dora, Jamila und Suzy mit den professionellen Fotos:

Fernanda: (Weiss, gebräunt, 21, Ca. 1,75, geile 36er Figur, rasiert, leichter Vorbiss mit Zahnspangen, recht hübsch)
[Bild: th_75945_fernandawells1_123_802lo.jpg][Bild: th_75946_fernandawells2_123_559lo.jpg][Bild: th_75947_fernandawells3_123_634lo.jpg]


Dora: (Morena, 25, sieht älter aus, KF 38, temperamentvoll, aber Bauch schlaff wg. Kind, rasiert)
[Bild: th_76020_dora1_123_915lo.jpg][Bild: th_76025_dora2_123_427lo.jpg][Bild: th_76026_dora3_123_1004lo.jpg]

Jamila: (Blass, ca. 23, Schlauchbootlippen, braune Augen KF 36, Schnäuzer, Gesicht froschähnlich, daher nicht so attraktiv)
[Bild: th_76146_jamile1_123_507lo.jpg][Bild: th_76146_jamile2_123_684lo.jpg][Bild: th_76151_jamile3_123_7lo.jpg][Bild: th_76152_jamile4_123_65lo.jpg]

Suzy: (Negra, 22, Standgebläse, KF 38 mit Stahlbunda, festen Titten und Zungenpiercing)
[Bild: th_76217_suzybeyonce1_123_1147lo.jpg][Bild: th_76218_suzybeyonce2_123_953lo.jpg][Bild: th_76223_suzybeyonce3_123_1092lo.jpg][Bild: th_76232_suzybeyonce4_123_53lo.jpg]


Fortsetzung unten......
Erster Teil vorheriges Posting.

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Nachdem alle Leute nackig waren ging es so langsam los. Ich meinte, dass ich gern von allen einen geblasen bekommen wollte und danach ggf. was ficken. Ich machte es mir bequem und Dora fing an mein Teil hochzublasen, Jamila unterstützte sie dabei. Die anderen Beiden leckten mir die Nippel, ich griff die pralle Kiste von Suzy und den Arsch der recht attraktiven Fernanda ab. Nach einer Weile gesellte sich dann noch Suzy mit zu den Bläserinnen, Fernanda hielt sich bis dahin relativ stark zurück. Suzy blies mit extremen Grip und meine Eichel spürte dabei zu deutlich ihr Zungenpiercing. Es gab zu Anfang noch viel Gekichere, vor allem dann, wenn Jamila meinen Schwanz nicht mehr hergeben wollte und einfach weiterblies. In der Zwischenzeit ging Fernanda auf Klo und Suzy meinte, dass sie nun auch endlich mal blasen möchte. Aus dem Klo schallte es dann durch die Tür: „Ich auuuuch!“

Nun ging das ganze über in eine Orgie, Jamila – bekennende Fotzenliebhaberin – fing an Dora die Spalte zu lecken, ich knutschte mit Suzy und Fernanda blies mir geil DT den Kolben, ihre Zahnspangen merkte ich dabei nicht. Interessant ist es feststellen, dass jede Chica ihren eigenen Blasstil hatte. Fernanda lutschte sehr gut und konnte den kompletten Riemen aufnehmen, Suzy blies mit mehr mit Saugkraft und machte Spielchen mit ihrem Piercing, Dora war ausdauernd mit viel Grip und Augenkontakt und Jamila blies ebenfalls mit Festigkeit, spielte aber mehr mit dem Schwanz und haute ihn ihren Kolleginnen manchmal sogar um die Ohren oder gegen die Lippen. Jamila kam nun auf den Geschmack und überall, wo sie ein offenes Loch sah, da stürzte sie sich drauf und leckte drauf los. Das Wechselgebläse und gegenseitige Fotzenlecken ging bis zu einer stunde, mein Schwanz pochte und ich bat Fernanda ein Gummi rüber zu ziehen. Auf das Blondgirl hatte ich am meisten Bock, da sie so eine verdorbene Schnute hatte und die geilste Karosse. Ich fickte nun Fernanda von hinten und musste feststellen, dass die Sau dabei eine richtig gute Figur machte. Jamila lag daneben, wurde von Dora geleckt, Suzy kümmerte sich um die Titten. Zu geil: Während mir Fernanda ihr geiles Becken entgegen haute, da wurde Jamila zum Orgasmus geleckt. Mir passierte dagegen ein Mahleur: Nach ca. 50-60 tiefen Hüben spritzte ich ins Gummi. Das war das Ergebnis des geilen Bodys von Fernanda. Die anderen Mädels berappelten sich inzwischen, ich schaute auf die Uhr; Knapp 75 Minuten verstrichen, also noch 45 Minuten Zeit. Ich fand mich schon mit den Gedanken ab, dass es das jetzt war. Aber im Gegenteil, es wurde noch besser:

So lange die Nudel noch steif war wollte ich zumindest nochmal einen Bunda vor’s Rohr bekommen. Dafür wählte ich den Bollerarsch von Suzy aus. Ich fickte sie ordentlich von hinten durch, die anderen kümmerten sich um die Dose von Fernanda, die ordentlich geleckt wurde. Nach gut 200 Hüben zog ich bei Suzy raus, streifte den Pariser ab, lehnte mich gegen den Wandspiegel auf die Seite und ließ mir von Fernanda den noch schleimigen Schwanz blasen, während sie geleckt wurde. Das ging sage und schreibe gut 20 Minuten so weiter, welch Megakondition, teilweise bis hinter die Mandeln und bis Anschlag . Ich stand dann auf, steckte Fernanda wieder meinen Schwanz in den Mund und fickte in ihren Kopf und schaute mir dabei das Treiben auf meinem Bett an. Die anderen Mädels leckten weiter an der Möse von Fernanda oder irgendwelche Nippel. Zu guter letzt saß ich auf dem Bett mit dem Rücken an den Spiegel gelehnt wie ein Pascha, Dora blies mir noch für gut 20 Minuten den Schwanz, Jamila drückte mir den Zeigefinger ans Arschloch und wiegte dabei sanft meine Klöten in den Händen, damit sie beim Blasen nicht in der Luft hängen mussten und Suzy mixte sich einen Whisky-Red Bull. Dabei knutschte ich heftig mit Fernanda rum. Nach dieser Orgie stand ich kurz vor’m 2. Abschuss, aber irgendwie kam es nicht dazu. Nach genau 2 Stunden meinte dann Dora zu mir, dass die Zeit nun leider abgelaufen sei. Ich stand auf mit einem Mörderrohr, musste mich dem fügen und zwängte mich in die Unterhose.

Für die ganze 2-stündige Action musste ich 480R$ zahlen, plus 50 für das Taxi. Da ja Weihnachten vor der Tür stand rundete ich auf 600 auf. Fazit: Mit das geilste, was ich bisher erlebt habe und für die gebotene Leistung nicht zu teuer.. Optische Mängel wurden durch resolute Performance und Technik wieder ausgeglichen. Dazu gab es einen Spaßfaktor wegen der Lockerheit der Mädels, für die so eine Orgie teilweise auch Neuland war. Der Bericht ist eh schon megalang, aber es sind nur Details, die haften geblieben sind. Teilweise wusste ich gar nicht wer da meinen Schwanz blies weil 5 Körper ineinander auf einem 1,40m breiten Bett ineinander verschlungen waren. 8 Hände, 8 Titten, 4 Ärsche wirbelten da herum... Sicherlich eine Wiederholung wert, aber trotzdem wird es ein Einzelfall bleiben.

Hier die Mädels in Natura: (v.l.n.r.: Fernnada, Dora, Suzy, Jamila)
[Bild: th_78212_4er1_123_214lo.JPG]

Leichte Probleme gab es dann noch mit der Rezeption und um das zu klären ging ich schließlich runter. Es sind eigentlich nur 2 Chicas pro Gast auf einem Zimmer erlaubt. Der Herr Baron war nicht da, also gingen die 4 Dirnen auf mich und es wurden mir je 45€ pro Fotze mehr berechnet. Damit war ich natürlich nicht einverstanden und ich ging zum Geschäftsführer. Der meinte, dass es im Hause so wäre. Ich fragte ihn dann, wo diese Regel geschrieben stehen würde. Darauf hatte er keine Antwort und reduzierte die Gebühr von 90 auf 45€. Das fand ich jedoch immer noch unbefriedigend und meinte, dass ich ja kaum Mädels mit auf dem Zimmer habe, seit 15 Jahren Stammgast wäre und die Chicas auch Getränke konsumiert hätten. Das sah er dann ein, gab mir die Hand und meinte, dass er die Mehrberechnung canceln würde. Das war dann ein Agreement, mit dem ich gut Leben konnte.

Sarado, der ein paar Stunden später noch im Dreckspuff einen wegsteckte.
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