Werte Kollegen,
ich war in den vergangenen Tagen bei Monika in Sankt Ingbert zu Besuch. Die Bilder in Post #6 von Driver66 sind die aktuellen und geben sie auch recht gut wieder. Ihre Figur hat Modelmaße, das Gesicht hingegen ist wie bei so vielem Geschmackssache; sie sieht aber nicht schlecht aus, soviel sei gesagt.
Um Eines vorweg zu nehmen: An ihrer Erreichbarkeit muss sie dringend arbeiten. Ich habe über mehrere Tage versucht sie anzurufen oder WhatsApp zu schreiben; beides wäre nicht von Erfolg gekrönt gewesen, wenn ich nicht einfach in einer ruhigen Minute der Adresse einen unangekündigten Besuch abgestattet hätte
. Andere unangekündigte Besuche Tage vorher endeten an der Haustür, die auch nach mehrerem Klingen geschlossen blieb.
Nachdem mir schlussendlich doch Einlass gewährt wurde, wurde ich freundlich von ihr begrüßt und gefragt, wie lange ich denn bleiben möchte. Ich wählte die gemütliche halbe Stunde zu 70€, ohne näher über den dargebotenen Service zu sprechen. Frisch geduscht waren wir bereits beide, so dass es nach dem Entkleiden und der Lubrikation ihres Arbeitsgerätes (mit einer noch zu verkraftenden Menge) auf dem Bett mit erstem Gefummel und Französisch bei mir losgehen konnte. Dabei kniete sie neben mir und ließ sich ohne Widerworte dabei alle erreichbaren Löcher massieren und fingern. Ihr Französisch war sehr gefühlvoll, dadurch allerdings auch ohne viel Druck oder Zungeneinsatz; außer ein paar Mal Schaft rauf- und runterlecken keine große Diversität feststellbar. Das hab ich bei anderen DL schon ein bisschen besser erleben dürfen
.
Als ich auf Betriebstemperatur war, lochte ich von hinten ein. Wir liessen es erstmal langsam angehen und nach ein paar vorsichtigen Hüben variierte ich Tempo und Druck; was ihr sichtlich und hörbar zu gefallen schien. Dabei deutete sie auch mehrmals an, dass ein Lochwechsel durchaus jederzeit möglich sei. Nach ein paar Minuten zog ich also raus, setzte am Anus an und führte mit leichtem Druck KleinAtlas in ihren Enddarm ein. Sie scheint schon ein bisschen analgeil zu sein, denn ihr bis hierhin durchaus angenehmes und dezentes Stöhnen wurde sehr viel deutlicher.
Nach etlichen Hüben wechselten wir in die Missio und ich wechselte abermals das Loch. Schien für sie kein größeres Problem darzustellen. Als ich merkte, dass meine Säfte stiegen, fragte ich sie, ob ich ihr als krönenden Abschluss auf ihren Traumkörper spritzen darf...ich durfte und genoss ein etwas längeres Auszucken und den herrlichen Anblick meines Werkes auf ihrem leicht gebräunten Körper.
Nachdem wir uns mit Feuchttüchern grob gereinigt hatten, gingen wir ins Bad zur etwas gründlicheren Waschung. Nachdem ich mich angezogen hatte, wurde ich freundlich verabschiedet und entschwand in die trübe und regnerische Welt.
Fazit:
- Erreichbarkeit unterirdisch (vielleicht hatte ich aber auch wirklich immer nur Pech)
- Keine ZK (aber auch nicht versucht)
- Blasen war nicht überragend, aber erfüllte seinen Zweck
+ bis aufs Küssen ansonsten keine Berührungsängste
+ sie hat ein nettes Wesen und ist recht kommunikativ (im Rahmen einer Nicht-Muttersprachlerin)
+ Wechsel von GV zu AV und zurück ohne weitere Probleme
Für den bezahlten Obulus erhielt ich einen grundsoliden Service. Ich bin zufrieden!
Vielen Dank fürs Lesen und allzeit guten Stich,
Atlas
P.S.: Sie bleibt nur noch heute, dann macht sie Pause bis nächstes Jahr.
ich war in den vergangenen Tagen bei Monika in Sankt Ingbert zu Besuch. Die Bilder in Post #6 von Driver66 sind die aktuellen und geben sie auch recht gut wieder. Ihre Figur hat Modelmaße, das Gesicht hingegen ist wie bei so vielem Geschmackssache; sie sieht aber nicht schlecht aus, soviel sei gesagt.
Um Eines vorweg zu nehmen: An ihrer Erreichbarkeit muss sie dringend arbeiten. Ich habe über mehrere Tage versucht sie anzurufen oder WhatsApp zu schreiben; beides wäre nicht von Erfolg gekrönt gewesen, wenn ich nicht einfach in einer ruhigen Minute der Adresse einen unangekündigten Besuch abgestattet hätte
. Andere unangekündigte Besuche Tage vorher endeten an der Haustür, die auch nach mehrerem Klingen geschlossen blieb. Nachdem mir schlussendlich doch Einlass gewährt wurde, wurde ich freundlich von ihr begrüßt und gefragt, wie lange ich denn bleiben möchte. Ich wählte die gemütliche halbe Stunde zu 70€, ohne näher über den dargebotenen Service zu sprechen. Frisch geduscht waren wir bereits beide, so dass es nach dem Entkleiden und der Lubrikation ihres Arbeitsgerätes (mit einer noch zu verkraftenden Menge) auf dem Bett mit erstem Gefummel und Französisch bei mir losgehen konnte. Dabei kniete sie neben mir und ließ sich ohne Widerworte dabei alle erreichbaren Löcher massieren und fingern. Ihr Französisch war sehr gefühlvoll, dadurch allerdings auch ohne viel Druck oder Zungeneinsatz; außer ein paar Mal Schaft rauf- und runterlecken keine große Diversität feststellbar. Das hab ich bei anderen DL schon ein bisschen besser erleben dürfen
.Als ich auf Betriebstemperatur war, lochte ich von hinten ein. Wir liessen es erstmal langsam angehen und nach ein paar vorsichtigen Hüben variierte ich Tempo und Druck; was ihr sichtlich und hörbar zu gefallen schien. Dabei deutete sie auch mehrmals an, dass ein Lochwechsel durchaus jederzeit möglich sei. Nach ein paar Minuten zog ich also raus, setzte am Anus an und führte mit leichtem Druck KleinAtlas in ihren Enddarm ein. Sie scheint schon ein bisschen analgeil zu sein, denn ihr bis hierhin durchaus angenehmes und dezentes Stöhnen wurde sehr viel deutlicher.
Nach etlichen Hüben wechselten wir in die Missio und ich wechselte abermals das Loch. Schien für sie kein größeres Problem darzustellen. Als ich merkte, dass meine Säfte stiegen, fragte ich sie, ob ich ihr als krönenden Abschluss auf ihren Traumkörper spritzen darf...ich durfte und genoss ein etwas längeres Auszucken und den herrlichen Anblick meines Werkes auf ihrem leicht gebräunten Körper.
Nachdem wir uns mit Feuchttüchern grob gereinigt hatten, gingen wir ins Bad zur etwas gründlicheren Waschung. Nachdem ich mich angezogen hatte, wurde ich freundlich verabschiedet und entschwand in die trübe und regnerische Welt.
Fazit:
- Erreichbarkeit unterirdisch (vielleicht hatte ich aber auch wirklich immer nur Pech)
- Keine ZK (aber auch nicht versucht)
- Blasen war nicht überragend, aber erfüllte seinen Zweck
+ bis aufs Küssen ansonsten keine Berührungsängste
+ sie hat ein nettes Wesen und ist recht kommunikativ (im Rahmen einer Nicht-Muttersprachlerin)
+ Wechsel von GV zu AV und zurück ohne weitere Probleme
Für den bezahlten Obulus erhielt ich einen grundsoliden Service. Ich bin zufrieden!
Vielen Dank fürs Lesen und allzeit guten Stich,
Atlas
P.S.: Sie bleibt nur noch heute, dann macht sie Pause bis nächstes Jahr.
Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit: Drogen sind immer böse, Sex verwerflich und die Welt eine Scheibe...