Hallo Gemeinde,
endlich Feierabend, schönes Wetter und sonst keine Verpflichtungen - also auf nach Sinsheim zum Afterwork-Sex in die "Villa Kunterbunt"...
Eingecheckt, umgezogen, geduscht und auf zur Inspektionsrunde. Die Umbauarbeiten im Aussenbereich gehen langsam aber stetig voran, es gibt neue Sitzgarnituren und künstlerische Motive auf der Diorama-Wand zu bestaunen, und das neue Planschbecken scheint jetzt seine Bestimmung als Hunde-Pool gefunden zu haben... beim vierbeinigen Zielpublikum kam es jedenfalls hervorragend an...
Mädelstechnisch herrscht noch ein wenig das Urlaubs-Sommerloch, einige Stammgirls glänzen durch Abwesenheit. Von den anwesenden Girls (Erika, Andra, Yasmin, Alexandra, Daisy...) interessieren mich eigentlich nur die beiden optisch sehr ansprechenden Neuzugänge Nicole und Maria. Nach kurzem Zögern fällt die Wahl auf
Nicole:
Wow - was für ein Feger! Sie ist aktuell die Klub-Optikqueen noch vor Daisy, Erika und Andra. Optisch von der Figur und Frisur her sehr ähnlich zu Daisy dafür aber etwas jünger mit breiteren, saftigeren Hüften, exquisiten Natur-B-Cups und einem sehr hübschen Gesicht. Großer schlanker Model-Typ, ewig lange Beine, keine Tattoos und kein Blech, einfach eine sehr schöne junge Frau der man den Job bei weitem nicht ansieht. So richtig was für die Optik-Model-Ficker.
Leider ist die Verständigung schwierig da sie außer Bulgarisch nur rudimentäres Englisch spricht, also landen wir ohne tieferes Kennenlerngespräch schnell auf dem Zimmer. Hier spult sie fokussiert ihr Programm ab: bischen passiv schmusen, dann ein paar angedeutete und abgezählte Küßchen (mehr ist es wirklich nicht) und schon schnappt sie sich den (längst festen) Schwanz zum Blasen. Wer denkt daß hier im wesentlichen nur eine Person aktiv ist hat völlig recht: ich liege eher wie ein passiver Beobachter daneben und bestaune die ganze Zeit nur die umwerfende Optik und das engelsgleiche Gesicht, geniesse die Berührung des jugendlichen Model-Körpers und lasse sie mal machen. Blasen kann sie überraschend gut, fest & ohne Handeinsatz aber nicht zu schnell, so wie ich es mag. Der Schwanz wird zunehmend härter und ich überlege kurz ob ich in diesem Engelsmund kommen will, entscheide mich aber lieber für die Modellpussy...
Als könnte sie Gedanken lesen hört der grazile Engel umgehend mit dem Blasen auf und kramt einen blutroten Gummi aus ihrem Hurentäschchen das sie mit nur minimalen Kollateralschäden und ohne größere Verrenkungen relativ zügig montieren kann. Und gleich dreht sie sich auf den perfekten Rücken, präsentiert die nicht minder perfekte Frontseite mit langen Beinen, schimmernder Haut, samtigen Brüsten, ein paar süssen Sommersprossen und allem was man(n) sich für die Traum-Matrazensport-Partnerin so wünschen kann.
Das sind diese Momente in denen man die Zeit gerne anhalten würde, aber der Schwanz hat seinen Weg und das Ziel schon ganz von allein gefunden und bestimmt ab jetzt das Geschehen... hinein, vorsichtig, und ja, die Hoffnung trügt nicht: sie ist eng!
Ihre Proportionen und die Größe stimmen perfekt für den Missionar: ich stütze mich ab und halte sie immer fester in den Armen, habe dabei das Engelsgesicht und darunter ihre Brüste vor mir während ich tiefer und schneller in sie eindringe und sie mir dabei zuerst dezent und dann immer lauter direkt ins Ohr stöhnt... jetzt haben sich die Rollen vertauscht, vorher hat sie das Spiel bestimmt aber jetzt liegt sie in meinen Armen und reagiert folgsam auf meine Bewegungen.
Ich muß gestehen daß mir das gefällt. Also geht es schneller und intensiver weiter, ich variere Winkel und Stellung um tiefer und besser einzudringen, mehr zu spüren und sie spreizt die Schenkel dazu weiter und stöhnt lauter. Ich merke endlich (zu spät) daß ich bald kommen werde, versuche dann noch abzubremsen, mich abzulenken um es herauszuzögern und weiter geniessen zu können - aber es ist zu spät, ich kann (und will) nicht mehr stoppen und gehe ins Finale...
Schnitt - langsam wieder zu sich kommen, ausruhen, aufstehen. Sie ist schon wieder bei sich, antwortet höflich aber distanziert und ehe ich meine Siebensachen beisammen habe ist sie bereits aus dem Zimmer und die Treppe hinab.
Während der Nummer hatte ich das Gefühl die Zeit läuft endlos, aber ein Blick auf die Uhr beim Verlassen der Kammer zeigt daß brutto gerade mal 12 Minuten vergangen sind... Wow, rekordverdächtig, abgespritzt wie ein Anfänger...
Fazit zum Mädel:
Ein Optikfick par excellence. Wiederholung durchaus denkbar, aber nur als Zweit- oder Drittnummer um dann länger durchhalten zu können.
Nach dem Zimmer und anschließendem Saunaaufguß fiel mir mal wieder auf wie ruhig dieser Klub ist und wie zurückhaltend die Mädels hier doch sind... Schnarch-Faktor: 10 von 10. Habe dann zum Glück noch einen FK getroffen der sonst auch in den lebhafteren hessischen Klubs unterwegs ist, und so konnten wir ein wenig über die Friedhofsatmosphäre im allgemeinen und die fast autistischen Girls im speziellen lästern. Insbesondere die tiefgefrorene Reaktion einer bekannten blonden "Ice-Queen" hat den Guten dann doch ziemlich verblüfft und abgeschreckt.
Nach verschiedenen Anbahnungsversuchen ist er zum Schluß bei der kubanischen Maria gelandet, die eigentlich meine Zweitbuchung werden sollte. Sein eher durchwachsenes Feedback hat mich aber zweifeln lassen und dazu bewogen diese CE lieber in den nächsten Tagen im Sharks oder im Point zu investieren...
Fazit zum Klub:
Das First ist schon lange ein Wohlfühl-Klub mit Potential, aber die Stimmung ist zu ruhig und die Mädels sind einfach zu passiv. Man könnte fast vermuten die GL hätte folgende Hausregeln vorgegeben:
1. Nie auf den Gast zugehen, nie ansprechen - auch wenn nichts los ist
2. Direkte Blickkontakte vermeiden, möglichst nicht zurücklächeln
3. Falls doch mal versehentlich ein Gespräch zustande kommt, spätestens nach dem dritten Satz gleich nach dem Zimmer fragen - auch wenn sonst absolut nichts los ist
Und zumindest einige der Girls scheinen diese "Regeln" verinnerlicht zu haben...
Gruß Fritz
endlich Feierabend, schönes Wetter und sonst keine Verpflichtungen - also auf nach Sinsheim zum Afterwork-Sex in die "Villa Kunterbunt"...
Eingecheckt, umgezogen, geduscht und auf zur Inspektionsrunde. Die Umbauarbeiten im Aussenbereich gehen langsam aber stetig voran, es gibt neue Sitzgarnituren und künstlerische Motive auf der Diorama-Wand zu bestaunen, und das neue Planschbecken scheint jetzt seine Bestimmung als Hunde-Pool gefunden zu haben... beim vierbeinigen Zielpublikum kam es jedenfalls hervorragend an...
Mädelstechnisch herrscht noch ein wenig das Urlaubs-Sommerloch, einige Stammgirls glänzen durch Abwesenheit. Von den anwesenden Girls (Erika, Andra, Yasmin, Alexandra, Daisy...) interessieren mich eigentlich nur die beiden optisch sehr ansprechenden Neuzugänge Nicole und Maria. Nach kurzem Zögern fällt die Wahl auf
Nicole:
Wow - was für ein Feger! Sie ist aktuell die Klub-Optikqueen noch vor Daisy, Erika und Andra. Optisch von der Figur und Frisur her sehr ähnlich zu Daisy dafür aber etwas jünger mit breiteren, saftigeren Hüften, exquisiten Natur-B-Cups und einem sehr hübschen Gesicht. Großer schlanker Model-Typ, ewig lange Beine, keine Tattoos und kein Blech, einfach eine sehr schöne junge Frau der man den Job bei weitem nicht ansieht. So richtig was für die Optik-Model-Ficker.
Leider ist die Verständigung schwierig da sie außer Bulgarisch nur rudimentäres Englisch spricht, also landen wir ohne tieferes Kennenlerngespräch schnell auf dem Zimmer. Hier spult sie fokussiert ihr Programm ab: bischen passiv schmusen, dann ein paar angedeutete und abgezählte Küßchen (mehr ist es wirklich nicht) und schon schnappt sie sich den (längst festen) Schwanz zum Blasen. Wer denkt daß hier im wesentlichen nur eine Person aktiv ist hat völlig recht: ich liege eher wie ein passiver Beobachter daneben und bestaune die ganze Zeit nur die umwerfende Optik und das engelsgleiche Gesicht, geniesse die Berührung des jugendlichen Model-Körpers und lasse sie mal machen. Blasen kann sie überraschend gut, fest & ohne Handeinsatz aber nicht zu schnell, so wie ich es mag. Der Schwanz wird zunehmend härter und ich überlege kurz ob ich in diesem Engelsmund kommen will, entscheide mich aber lieber für die Modellpussy...
Als könnte sie Gedanken lesen hört der grazile Engel umgehend mit dem Blasen auf und kramt einen blutroten Gummi aus ihrem Hurentäschchen das sie mit nur minimalen Kollateralschäden und ohne größere Verrenkungen relativ zügig montieren kann. Und gleich dreht sie sich auf den perfekten Rücken, präsentiert die nicht minder perfekte Frontseite mit langen Beinen, schimmernder Haut, samtigen Brüsten, ein paar süssen Sommersprossen und allem was man(n) sich für die Traum-Matrazensport-Partnerin so wünschen kann.
Das sind diese Momente in denen man die Zeit gerne anhalten würde, aber der Schwanz hat seinen Weg und das Ziel schon ganz von allein gefunden und bestimmt ab jetzt das Geschehen... hinein, vorsichtig, und ja, die Hoffnung trügt nicht: sie ist eng!
Ihre Proportionen und die Größe stimmen perfekt für den Missionar: ich stütze mich ab und halte sie immer fester in den Armen, habe dabei das Engelsgesicht und darunter ihre Brüste vor mir während ich tiefer und schneller in sie eindringe und sie mir dabei zuerst dezent und dann immer lauter direkt ins Ohr stöhnt... jetzt haben sich die Rollen vertauscht, vorher hat sie das Spiel bestimmt aber jetzt liegt sie in meinen Armen und reagiert folgsam auf meine Bewegungen.
Ich muß gestehen daß mir das gefällt. Also geht es schneller und intensiver weiter, ich variere Winkel und Stellung um tiefer und besser einzudringen, mehr zu spüren und sie spreizt die Schenkel dazu weiter und stöhnt lauter. Ich merke endlich (zu spät) daß ich bald kommen werde, versuche dann noch abzubremsen, mich abzulenken um es herauszuzögern und weiter geniessen zu können - aber es ist zu spät, ich kann (und will) nicht mehr stoppen und gehe ins Finale...
Schnitt - langsam wieder zu sich kommen, ausruhen, aufstehen. Sie ist schon wieder bei sich, antwortet höflich aber distanziert und ehe ich meine Siebensachen beisammen habe ist sie bereits aus dem Zimmer und die Treppe hinab.
Während der Nummer hatte ich das Gefühl die Zeit läuft endlos, aber ein Blick auf die Uhr beim Verlassen der Kammer zeigt daß brutto gerade mal 12 Minuten vergangen sind... Wow, rekordverdächtig, abgespritzt wie ein Anfänger...
Fazit zum Mädel:
Ein Optikfick par excellence. Wiederholung durchaus denkbar, aber nur als Zweit- oder Drittnummer um dann länger durchhalten zu können.
Nach dem Zimmer und anschließendem Saunaaufguß fiel mir mal wieder auf wie ruhig dieser Klub ist und wie zurückhaltend die Mädels hier doch sind... Schnarch-Faktor: 10 von 10. Habe dann zum Glück noch einen FK getroffen der sonst auch in den lebhafteren hessischen Klubs unterwegs ist, und so konnten wir ein wenig über die Friedhofsatmosphäre im allgemeinen und die fast autistischen Girls im speziellen lästern. Insbesondere die tiefgefrorene Reaktion einer bekannten blonden "Ice-Queen" hat den Guten dann doch ziemlich verblüfft und abgeschreckt.
Nach verschiedenen Anbahnungsversuchen ist er zum Schluß bei der kubanischen Maria gelandet, die eigentlich meine Zweitbuchung werden sollte. Sein eher durchwachsenes Feedback hat mich aber zweifeln lassen und dazu bewogen diese CE lieber in den nächsten Tagen im Sharks oder im Point zu investieren...
Fazit zum Klub:
Das First ist schon lange ein Wohlfühl-Klub mit Potential, aber die Stimmung ist zu ruhig und die Mädels sind einfach zu passiv. Man könnte fast vermuten die GL hätte folgende Hausregeln vorgegeben:
1. Nie auf den Gast zugehen, nie ansprechen - auch wenn nichts los ist
2. Direkte Blickkontakte vermeiden, möglichst nicht zurücklächeln
3. Falls doch mal versehentlich ein Gespräch zustande kommt, spätestens nach dem dritten Satz gleich nach dem Zimmer fragen - auch wenn sonst absolut nichts los ist
Und zumindest einige der Girls scheinen diese "Regeln" verinnerlicht zu haben...
Gruß Fritz
Von Nicole hatte ich schon gehört, scheint ja wirklich ein Optikkracher zu sein... 
Sollte die GL (wie damals meinen 'Gummi-Verbot-Thread') in der Mädelsumkleide aushängen. 
