21.01.2012, 00:38
24 Stunden Stopover in Miami, ein Luxus-Hotel in Miami Beach, keine Frau, dafür Dollars und keinen Plan where to go...
Zum Glück gibt ja das Internet. Nachdem ich den letzten Bericht von hier überflogen habe (https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=47848), beschliesse ich, zumindest den Anfang in einem Tabledanceclub zu machen. Hilfe gab mir dann da eine Website mit Reviews: https://www.tuscl.net/c.php?CID=1396 . Die positiven Berichte sowie der günstige Preis für die Private Dances ließen mich ein Taxi zum King of Diamonts ordern. http://www.kingofdiamondmiami.com . Zum Glück hattre ich mit dem Fahrer den Preis vereinbart -er verfuhr sich mehrmals und der Taxometer hatte schließlich 87 US auf der Scheibe (ich zahlte aber nur die vereinbarten 30 US ). Das einzig positive an der Sache war, dass wir ins Gespräch kamen und er mir nach kurzen Telefonaten mit Kollegen eine Braut für 300 US / h anbot, wobei er dafür von seinem Kollegen 50 US Provision bekommen sollte. Dumm, dass er nicht wußte, dass ich Spanisch spanisch und das alles mitbekam , dumm aber auch von mir, sich den Tipps eines solchen Fahrers hinzugeben. Doch davon später.
Vorspiel
Wir kamen am Club an, ich rein und nach einem kurzen Check (der Club ist etwa halb so groß wie die Allianz-Arena, es waren 3 (!) Mädels anwesend) zurück zum Fahrer um nochmal über die von ihm angebotene Braut zu reden. Aber zuerst wollte ich zu einem von ihm empfohlenen Stripclub. Gesagt getan: er zeigte mir einen kleinen Club, bei dem wohl alles gehen sollte. Also ab zum "Goldrush" (s. http://www.miamibeach411.com/news/strip-clubs ), wo ich dann vereinbarte, dass er mich nach einer Stunde abholen sollte wegen der von ihm angebotenen Braut.
Wie bei allen Tabledanceclubs gabs ab 25 US die privat Show, ich gönnte mir 2 davon und bekam dann von dem Girl das Angebot für 300 US gäbe es BJ und Sex in der Kabine. Immerhin. Da ich aber noch mehr vorhatte, insbesondere im Hotel und sie nicht mitkonnte, tauschten wir nur unsere Adressen - sie ist aus Madrid und will mich im April dort treffen, wenn sie nach Europa zurück kommt. Naja, mal sehen.
Da nach einer Stunde und 20 Minuten mein Taxifahrer immer noch nicht da war, organisierte ich mir einen anderen in der Hoffnung der könnte mir genauso helfen. Aber es sollte viiiiiiiiel besser kommen! Der neue Fahrer erklärte mir kurz Miami und wie es läuft: Ab nach South Miami Beach und dort in die Disko/Tanzclubs gehen oder an der Straße entlang marschieren und sich ansprechen lassen. Ok dachte ich, das kann ich gut.
Dann gab mir der schwarze Mann noch ein paar Tipps: nicht die erste nehmen, auf keinen Fall eine Schwarze, weil die klauen nur und immer auf den Geldbeutel aufpassen. Und: Die Mädels finden Dich! Also nicht ganz neues für mich. Nur die Preise, die er nannte waren, deutlich niedriger. Er meinte mit Geduld und Zeit gings ab 50 US für´n BJ und ab 100 US für Sex (1 h). Also setzt er mich am Ocean Drive vorm Mango ab. http://www.mangostropicalcafe.com/
Dort fallen mir die Augen aus dem Kopf: nur geile Collegebräute, coole Mucke und Partystimmung. Trotzdem erstmal die anderen Clubs crossgecheckt. Die waren auch nicht ohne und die Mädels auf dem Bürgersteig erst...
Aber dann doch ins Mango´, wo dank der Wochenmitte deutlich mehr Bräute als Männer waren. Nach einigen Kontakten gesellte sich Stacy zu mir, eine kaffeefarbene Latina mit Riesenmöpsen und geilem Arsch. Leider war die Stimme sehr piepsig, was etwas nervte. Sie piepste mir dann auch was von Fun ins Ohr und ob ich jemand wäre, der auch mal Donations macht. Ich sach das käme schon manchmal vor und fragte sie was sie sich vorstellte. Sie schaut mich an, taxiert meine Geilheit und meint 400US die Restnacht im Hotel. Ich zu ihr, das sei mal eine Ansage, wüßte aber nicht, ob ich schon bereit wäre. Da fing sie an wie ein Vollprofi aus Vegas mit mir zu tanzen. Sie rieb den Arsch dabei so heftig an meinem Schwanz, dass ich nach kürzester Zeit eine Latte hatte. . Auf Rückfragen bestätigte sie mir, dasss sie tatsächlich aus Vegas sei und ab und an dort als GOGO arbeitete. Ok -ich sie also weitertanzen lassen und ihr zur Belohnung nen RedBull spendiert. Das funzte und sie tanzte weiter und weiter... bis ich aufgab um den Endpreis auszuhandeln: 100 US für eine Show im Hotel und wenns schön ist , kann sie für 200 bis zum morgen bleiben. Offenbar war ich damit zu großzügig, denn sie stimmte sofort zu. Sie wollte lediglich noch 10 US Taxigeld, falls sie vorzeitig zurück geschickt würde. Ok.
Showtime
Also ab mit der Braut von der Disko ins Hotel. Dort lies ich sie wieder erst mal mich antanzen, erst angezogen, dann mit immer weniger Kleidung. Ich steh auf sowas und werde rollig. Jetzt das Problem: wer hat ein Gummi? Keiner. Naja, denke ich fürn BJ wirds ja auch ohne gehen und sie willigt für weitere 20 US ein. Das macht sie absolut gut, lässt sich zwischendurch auch lecken und streckt mir immer wieder ihren Arsch hin, reibt ihn dann an meinem blanken Schwanz bis er fast hineingleitet. Mit letztem Hirn lehne ich ihren Vorschlag für weitere 100 US blank zu vögeln ab.
Was nicht ganz verkehrt war, denn nun gings mit dem BJ weiter, weshalb sie auch nicht mehr reden konnte und ich ihre Piepsstimme nicht mehr ertragen mußte. Sie machte DT bis zum Würgen und speichelte meinen Schwanz voll, bis ich das Kommando gab, sich hinzuknieen: Vor mir knieend beenden wir das ganze und sie hat nur darauf geachtet, dass ihre Haare nicht Opfer meiner Nachkommen werden, ansonsten alles schön ausgesaugt und um Mund & Nase verteilt.
Der Abgang war derart heftig und befriedigend für mich, dass ich nur noch schlafen wollte. Also nach gut 1,5 h 150 US (inkl. Tip) abgdrückt und die Latina nachhause geschickt.
Fazit:
Insgesamt 340 US in einer Nacht (80 Euro an Taxikosten, 70 US im Tabledanceclub, 40 US im Mango und 150 US für die Show im Hotel) bezahlt. Davon wieder mal mehr als die Hälfte Lehrgeld. Aber immerhin einen geilen Abschluß gehabt und neue Erfahrungen gesammelt.
Zum Glück gibt ja das Internet. Nachdem ich den letzten Bericht von hier überflogen habe (https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=47848), beschliesse ich, zumindest den Anfang in einem Tabledanceclub zu machen. Hilfe gab mir dann da eine Website mit Reviews: https://www.tuscl.net/c.php?CID=1396 . Die positiven Berichte sowie der günstige Preis für die Private Dances ließen mich ein Taxi zum King of Diamonts ordern. http://www.kingofdiamondmiami.com . Zum Glück hattre ich mit dem Fahrer den Preis vereinbart -er verfuhr sich mehrmals und der Taxometer hatte schließlich 87 US auf der Scheibe (ich zahlte aber nur die vereinbarten 30 US ). Das einzig positive an der Sache war, dass wir ins Gespräch kamen und er mir nach kurzen Telefonaten mit Kollegen eine Braut für 300 US / h anbot, wobei er dafür von seinem Kollegen 50 US Provision bekommen sollte. Dumm, dass er nicht wußte, dass ich Spanisch spanisch und das alles mitbekam , dumm aber auch von mir, sich den Tipps eines solchen Fahrers hinzugeben. Doch davon später.
Vorspiel
Wir kamen am Club an, ich rein und nach einem kurzen Check (der Club ist etwa halb so groß wie die Allianz-Arena, es waren 3 (!) Mädels anwesend) zurück zum Fahrer um nochmal über die von ihm angebotene Braut zu reden. Aber zuerst wollte ich zu einem von ihm empfohlenen Stripclub. Gesagt getan: er zeigte mir einen kleinen Club, bei dem wohl alles gehen sollte. Also ab zum "Goldrush" (s. http://www.miamibeach411.com/news/strip-clubs ), wo ich dann vereinbarte, dass er mich nach einer Stunde abholen sollte wegen der von ihm angebotenen Braut.
Wie bei allen Tabledanceclubs gabs ab 25 US die privat Show, ich gönnte mir 2 davon und bekam dann von dem Girl das Angebot für 300 US gäbe es BJ und Sex in der Kabine. Immerhin. Da ich aber noch mehr vorhatte, insbesondere im Hotel und sie nicht mitkonnte, tauschten wir nur unsere Adressen - sie ist aus Madrid und will mich im April dort treffen, wenn sie nach Europa zurück kommt. Naja, mal sehen.
Da nach einer Stunde und 20 Minuten mein Taxifahrer immer noch nicht da war, organisierte ich mir einen anderen in der Hoffnung der könnte mir genauso helfen. Aber es sollte viiiiiiiiel besser kommen! Der neue Fahrer erklärte mir kurz Miami und wie es läuft: Ab nach South Miami Beach und dort in die Disko/Tanzclubs gehen oder an der Straße entlang marschieren und sich ansprechen lassen. Ok dachte ich, das kann ich gut.
Dann gab mir der schwarze Mann noch ein paar Tipps: nicht die erste nehmen, auf keinen Fall eine Schwarze, weil die klauen nur und immer auf den Geldbeutel aufpassen. Und: Die Mädels finden Dich! Also nicht ganz neues für mich. Nur die Preise, die er nannte waren, deutlich niedriger. Er meinte mit Geduld und Zeit gings ab 50 US für´n BJ und ab 100 US für Sex (1 h). Also setzt er mich am Ocean Drive vorm Mango ab. http://www.mangostropicalcafe.com/
Dort fallen mir die Augen aus dem Kopf: nur geile Collegebräute, coole Mucke und Partystimmung. Trotzdem erstmal die anderen Clubs crossgecheckt. Die waren auch nicht ohne und die Mädels auf dem Bürgersteig erst...
Aber dann doch ins Mango´, wo dank der Wochenmitte deutlich mehr Bräute als Männer waren. Nach einigen Kontakten gesellte sich Stacy zu mir, eine kaffeefarbene Latina mit Riesenmöpsen und geilem Arsch. Leider war die Stimme sehr piepsig, was etwas nervte. Sie piepste mir dann auch was von Fun ins Ohr und ob ich jemand wäre, der auch mal Donations macht. Ich sach das käme schon manchmal vor und fragte sie was sie sich vorstellte. Sie schaut mich an, taxiert meine Geilheit und meint 400US die Restnacht im Hotel. Ich zu ihr, das sei mal eine Ansage, wüßte aber nicht, ob ich schon bereit wäre. Da fing sie an wie ein Vollprofi aus Vegas mit mir zu tanzen. Sie rieb den Arsch dabei so heftig an meinem Schwanz, dass ich nach kürzester Zeit eine Latte hatte. . Auf Rückfragen bestätigte sie mir, dasss sie tatsächlich aus Vegas sei und ab und an dort als GOGO arbeitete. Ok -ich sie also weitertanzen lassen und ihr zur Belohnung nen RedBull spendiert. Das funzte und sie tanzte weiter und weiter... bis ich aufgab um den Endpreis auszuhandeln: 100 US für eine Show im Hotel und wenns schön ist , kann sie für 200 bis zum morgen bleiben. Offenbar war ich damit zu großzügig, denn sie stimmte sofort zu. Sie wollte lediglich noch 10 US Taxigeld, falls sie vorzeitig zurück geschickt würde. Ok.
Showtime
Also ab mit der Braut von der Disko ins Hotel. Dort lies ich sie wieder erst mal mich antanzen, erst angezogen, dann mit immer weniger Kleidung. Ich steh auf sowas und werde rollig. Jetzt das Problem: wer hat ein Gummi? Keiner. Naja, denke ich fürn BJ wirds ja auch ohne gehen und sie willigt für weitere 20 US ein. Das macht sie absolut gut, lässt sich zwischendurch auch lecken und streckt mir immer wieder ihren Arsch hin, reibt ihn dann an meinem blanken Schwanz bis er fast hineingleitet. Mit letztem Hirn lehne ich ihren Vorschlag für weitere 100 US blank zu vögeln ab.
Was nicht ganz verkehrt war, denn nun gings mit dem BJ weiter, weshalb sie auch nicht mehr reden konnte und ich ihre Piepsstimme nicht mehr ertragen mußte. Sie machte DT bis zum Würgen und speichelte meinen Schwanz voll, bis ich das Kommando gab, sich hinzuknieen: Vor mir knieend beenden wir das ganze und sie hat nur darauf geachtet, dass ihre Haare nicht Opfer meiner Nachkommen werden, ansonsten alles schön ausgesaugt und um Mund & Nase verteilt.
Der Abgang war derart heftig und befriedigend für mich, dass ich nur noch schlafen wollte. Also nach gut 1,5 h 150 US (inkl. Tip) abgdrückt und die Latina nachhause geschickt.
Fazit:
Insgesamt 340 US in einer Nacht (80 Euro an Taxikosten, 70 US im Tabledanceclub, 40 US im Mango und 150 US für die Show im Hotel) bezahlt. Davon wieder mal mehr als die Hälfte Lehrgeld. Aber immerhin einen geilen Abschluß gehabt und neue Erfahrungen gesammelt.