Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten
Nachträglich noch ein fröhliches Neues Jahr zusammen!

Warum ist es eigentlich immer so schwer, sich aufzuraffen, einen Bericht zu schreiben? – Ich habe immer viele gute Vorsätze und scheitere dann an der Umsetzung. So liegt auch das Erlebnis, über das ich im Folgenden berichten werde, schon einige Monate zurück. Ich hoffe, ein kleiner Bericht gefällt Euch trotzdem:

Vorwegzuschicken ist, dass in den USA Prostitution verboten ist und man davon eigentlich auch nichts sieht; außer vielleicht ein paar drogensüchtigen schwarzen Straßennutten.
Dafür gibt es überall jede Menge Stripclubs.

Einer der größten Stripclubs des Landes ist Tootsies Cabaret (http://www.tootsiescabaret.com ) in den Vororten Miamis. Er wirbt überall mit „Full Nude, Full Friction“, was auch immer das zweite bedeuten mag.

Der Laden ist riesig und sieht von außen aus wie eine deutsche Großraumdisco auf dem Land. Im Mai 2009 kam ich am späten Nachmittag eines Freitages dort an. In den Vorjahren war ich schon ein paar Mal dagewesen. Der Eintritt vor 20.00 h ist frei. In der Happy Hour kostet ein Bier 3 Dollar (sonst 6$). Unmengen von Mädels laufen durch den Laden, alle verpackt in sexy Stripoutfits. – Alle Typen sind dabei. Latinas, Schwarze, Asiaten, Russinnen, aber vor allem auch viele „echte“ amerikanische Bunnies. – Ich stehe auf diesen Typ mit Silikontitten, Tätowierungen usw. Insgesamt bis zu 100 Stripperinnen.

Auf der Hauptbühne werden nonstop Strips aufgeführt. Die Mädels entkleiden sich komplett. Nach ihrem Tanz kommt ein neues Mädel und die anderen machen ihre Runde in einem kleinen „Gang“ vor der Bühne, um Dollar einzusammeln. So kommt es, dass eigentlich immer 1 Mädel tanzt und 5 Mädels nackt vor der Bühne ihr Tip einsammeln. Man kann sich direkt vorne hinsetzen und dann die Dollar zwischen die Titten stecken oder an den Popo kleben und somit etwas Körperkontakt aufnehmen. Anfassen ist natürlich streng verboten.

Die Atmosphäre ist super entspannt. Es kommen viele Männer nach der Arbeit vorbei, aber vor allem abends auch Paare oder Cliquen, die einfach ein paar Bier trinken und zuschauen.

Man kann sich aktiv am Geschehen beteiligen und auch Lapdances am Platz buchen oder Private Dances in den offenen Separees. Man kann aber auch einfach im Hintergrund stehen oder sitzen und ein bisschen spannern.

So hatte ich das Tootsies bisher immer erlebt und das fand ich schon ganz geil. Private Dances oder Lapdances hatte ich nie gemacht, weil mir diese zu teuer waren für ein bisschen Ausziehen im Halbdunkel. Zumindest war das meine Vorstellung.

Nachdem ich also an diesem Freitag meine zwei Bier getrunken hatte, die Atmosphäre und die Darbietungen der nackten Damen genossen hatte, dachte ich am darauffolgenden Samstag, dass mir das gut gefallen hat und bin wieder hingefahren – ganz ohne besondere Erwartungen.

Schon draußen am Parkplatz sah ich einen Neuankömmling. Das Mädel war groß, hatte braune Locken, ganz offensichtlich straffe Sillis, knappe Jeans und Highheels. Wow – mal sehen, wie die drinnen aussieht – die könnte auch als Playboy oder Penthouse Model arbeiten.

Offenbar erkannten mich einige der Mädels vom Vortag wieder und man kam so langsam ins Gespräch, wobei mir erklärt wurde, es gäbe auch die Champagne Rooms und dort sei „everything possible“. Ich war ungläubig und neugierig zugleich. Niemand wollte mir allerdings erklären, was jetzt everything sei. Na gut, fangen wir mal klein an. Die Stripperin vom Parkplatz hatte mittlerweile ihren Dienst angetreten und lief etwas planlos aber super-heiss durch den Laden. Ich fand sie jedenfalls so scharf, dass ich mir dachte, ein Private Dance muss jetzt mal sein. Dieser kostet stolze 25$ für 1 Musikstück. Das Ganze findet in so einer Koje statt, die mich an Telefonkabinen in großen Hotels erinnert hat, nur dass es einen halbhohen Vorhang gibt. Ich setze mich also auf eine kleine Bank an der Wand und das Mädel setzt sich auf mich, ihre Knie rechts und links neben mir. Sie wartet brav bis das angefangene Lied zu Ende ist und beginnt dann bei Start des neuen, sich ihr Stripper-Top und ihr Röckchen auszuziehen und wirft mir ihre Titten ins Gesicht. Nicht ausgezogen wird ihr Mini-Bikini-Slip, das sei nicht erlaubt. – Warum auch immer.!?

Und dann kommt der Moment, wo ich verstanden habe, warum das 25$ kostet und was „fully friction“ bedeutet. Das Mädel macht Dich echt heiss und Du kannst sie überall anfassen. Und wenn ich sage überall, meine ich auch überall. Den Spaß habe ich mir dann 3 Lieder lang gegönnt und mir ist fast die Hose geplatzt. Ich war um 75$ ärmer aber immer noch im Unklaren, was jetzt „everything“ in den Champagne Rooms möglich ist. Auch mein Playmate konnte bzw. wollte mir das nicht erklären.

Meine Erkundungen gingen also weiter und ich kam zu dem Schluss, dass scheinbar wirklich in den Champagne Rooms mehr möglich ist, aber keiner darüber spricht und auch nicht alle Mädels alles machen. Einigermaßen aufgegeilt und neugierig sollte also auch dieses Rätsel noch gelöst werden.

Unschlüssig stand ich herum. Der Champagne Room kostet 100$ für den Club plus das Honorar für das Mädel. Immerhin wusste ich jetzt, dass es wohl üblich sei, sich erst bei einem Private Dance zu beschnuppern und dann im Séparée zu verschwinden. – Gut, no risk, no fun.

Ich suchte mir eine neue Stripperin für weitere Erkundigungen. Ihren Stagenamen habe ich vergessen. Eine halbe Stunde im Champagne sollte 200$ kosten plus die 100$ für den Room. Wir machen erst einmal einen Private Dance in der Private Dance Area. Alles läuft genau wie oben ab. Der Slip bleibt an, ich darf fummeln. Das fängt gut an. Also ab in den Champagne Room. Champagne wollte ich übrigens nicht noch bestellen.

Das ist jetzt aber nicht so, dass man einfach irgendwo auf ein Zimmer ginge. Nein. Erst einmal muss ich meine 100$ „Zimmermiete“ an einer Art Reception bezahlen. Hier wird auch anhand meines Führerscheins noch mal überprüft, ob ich wirklich schon 18 bin. Auch ein Super-Gefühl, sich zum Vögeln ausweisen zu müssen… - Zumal wenn es verboten ist.

Der Champagne Room ist eigentlich auch kein Raum, sondern eine etwas größere Nische mit einer etwas längeren Bank, ca. 120 cm breit. Bei Emirates in der FirstClass hat man mehr Platz. Es gibt keine Tür, sondern nur einen Vorhang. Ich werde darin abgesetzt, während meine Gespielin erst einmal ihre Tasche holen muss.

Als sie wiederkommt, zieht sich aus, sogar den Slip, kniet sich vor mich und bläst mir tatsächlich den Schwanz – zwar mit Gummi, aber dafür ausgesprochen gut, tief und ausdauernd. Danach setzt sie sich und ich darf sie wirklich vögeln. Im Sitzen, von hinten und im Stehen. Lange hat das Ganze nicht gedauert, weil ich so aufgegeilt war, dass der Conti recht schnell gefüllt wurde; aber es war eine ordentliche Nummer.

Ob Ihr es übrigens glaubt oder nicht: Sie hat mir noch ihre Visitenkarte gegeben. Hier ist ihre Homepage: http://www.pinkbarbi.com/ Diese ist allerdings seither under construction. Ihr findet etwas mehr Infos unter: http://www.pinkbarbi.com/home

So konnte ich entspannt, um eine Erfahrung bereichert und diverse Dollar erleichtert die Rückfahrt in mein Hotel antreten. Den Private Dance vor dem Champagne Rooms musste ich übrigens nicht mehr extra bezahlen.

Ich bin immer noch überrascht darüber, was dann doch möglich ist und dass solche Modeltypen, sich tatsächlich in Stripclubs vögeln lassen. Naja. Das Land der begrenzten Unmöglichkeiten halt.

Viel Spaß

Tim
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Danke dir Timgall..für die Einblicke...mir ist beim Lesen auch fast die Hose geplatzt.

Spendir hier noch 3x FSK 16 Bilder ......hechl..hechl... sabber...ufz


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Hi,

danke für den Bericht!
Ich häng mal noch ein paar Bilder von der Website an.
Die Startseite ist wohl der Jugendschutz. Wink

Zitat:Quelle: www.pinkbarbi.com

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Der Kardinal
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Tolles Erlebnis; wenn auch nicht ganz billig.

Allerdings sollte man anmerken, dass dies bestimmt nicht die Regel in amerikanischen Stripclubs ist, da "Anfassen" dort verboten ist. Regelmäßig kontrollieren die amerikanischen Ordnungshüter die Einhaltung der Vorschriften und ein solcher Bericht würde zur sofortigen Schließung des Etablissements führen.

Der Regelfall siegt so aus, dass außerhalb der Hinterzimmer alles versprochen und innendrinn nichts gehalten wird.
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#5
Hi, Timball,

hab mir mal gerade 'nen Taschenrechner geholt, um zu Deinem Bericht den kostspieligen Überblick zu behalten! "A very nice blonde "Gift" with an expensive taste of burned money! Mit anderen Worten - für die Kohle hätt sie auch noch `nen roten Badeanzug mit Baywatch-Aufschrift tragen können - trotzdem "no go"! Aber als Miami -Kenner weiß ich natürlich, wo dort die Kohle bleibt! Also "nix für ungut"! Lese gerne Geldwasch-Storys!

Gruß, Skorpion
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Interessanter Bericht.

Vielen Dank!

Bin jetzt froh zu wissen, dass es irgendwo doch noch teurer ist als in der Schweiz. Big Grin

Gruss Sagesesam
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... gehe auch mal davon aus, dass -wenn es bekannt wird- der Laden sofort geschlossen wird. Ich glaube außer in Las Vegas ist Prostitution verboten.

War mal in New York City in einem Stripclub
( http://flashdancersnyc.com/), da war es ähnlich. Hatte da zwei- /dreimal der selbigen -einer süssen Maus aus Ungarn- ein paar Dollars beim Strippen zugesteckt und Sie zum Ladydrink eingeladen. Nachdem wir uns auf die Bezahlung geeinigt hatten (weiss nicht mehr wieviel) ging Sie mit mir die ganze Nacht aufs Hotelzimmer.....

Also auch in den USA geht immer was. Nur in dem Stripclub hätte ich nicht gevögelt. Wäre mir zu heiss gewesen.....

Wenn noch jemand in Miami ist dann solle er mal den Solid Gold Club -heisst jetzt anders- in Miami Beach aufsuchen. Da treten auch regelmäßig Pornstars auf. Habe aber noch nie geschaut ob da mehr geht....(http://www.deansgold.com/)

Grumpy, der für den Bericht dankt.
Thailover & Thaisexperte -
Missing my sweet home Pattaya
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Auch in Nevada ist Prostitution nur in wenigen Countys (mind 90 min Autofahrt von Vegas entfernt) erlaubt. Und in den Clubs gilt dort ein ganz scharfes ANFASSVERBOT.

Trotzdem sind einige der Ladys bzw. der Performances in den Clubs sehenswert (wenn auch für unsere Verhältnisse überteuert). Mann kommt am besten kurz vor dem Ende der Eintrittsfreien ZEit (oft 18 Uhr) und halte sich mit einer Hand an einer Flasche Bier und mit der anderen an der Bar fest. Dann hat man kein Hand mehr frei um Geld auszugeben ... Lachen
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Also das Aufgabeln in den Stripclubs klappte bei mir bisher in Alaska, Florida, Nevada und Californien. Am einfachsten wars zu später Stunde mit den Mädels, bei denen vorher wenig lief. Durch das Warten hatte ich teilweise Preise von unter 200 US für den Rest der Nacht...
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#John.doe
Das Vergnügen hattest Du dann aber außerhalb des Clubs bei Dir im Hotel und nicht im Club ?!
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ja, im nächsten oder meinem Hotel. Im Club geht das zu den Preisen nicht.
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... da lob ich mir doch die liberale deutsche Heimat und das hiesige Clubleben Big Grin Gruß, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
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hey LV, da geb ich dir recht. Wenn ich das Gelesene hier aber richtig interpretiere so findet das, für unsere Bedürfnsse spezielle Procdere eher vor und nach dem Clubleben statt und nicht mittendrin.

Um hier zu einem vergnüglichem Erlebnis zu kommen müssen da aber schon einige Dinge übereinstimmen, Chemie usw... .

Das hat doch schon seinen Reiz, ist vielleicht nicht so einfach wie in unseren Fickclubs, aber mit Schirm, Charme und Portemonaie.... .

Wirkt auf mich als Laie auf alle Fälle mal so, daß es wichtig ist die Gesetze einzuhalten, zeigt aber auch auf wie sie sinnvoll zu umgehen sind.

Würde mir Spaß machen.

zap, nicht ungeübt den Sinn sinnvoll zu umgehen
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Also gut, eigentlich lese ich hier immer nur mit, aber bevor ich das Erlebte vergesse, möchte ich es dann doch mal niederschreiben. Bisher hat mich die Sorge abgehalten, dass jemand das hier geschriebene lesen könnte und dies für mich dann nicht ganz von Vorteil wäre, aber sei es drum.

Zu Beginn diesen Jahres war ich mit einem Freund in den USA zwei Wochen Urlaub machen. Unsere zweite Woche verbrachten wir in Florida, genauer gesagt, Fort Lauderdale und Miami. Klar war, wenn wir in den USA sind, dann müssen wir auch mal in einen Strip Club gehen, hier ist sowas ja kaum vorhanden (Pascha Köln fällt mir ein, sonst nichts).

Die Frage, ob da mehr möglich ist, als nur ein Tanz konnte ich vorher nicht beantworten. Bis auf den Bericht vom Forumsbruder im hier Thread, der über den sog. Champagner Raum sprach, hatte ich keine Ahnung. Also gut in Miami angekommen nötigte ich meinen Kollegen erstmal zu einem Abendessen bei Hooters. Statt am 1.Weihnachtsfeiertag mit unseren Familien der Weihnachtsstimmung zu fröhnen, aßen wir Burger mit Blick auf Strand und knapp bekleidete Bedienungen. Sie waren so, wie man sich die amerik. Pornodamen vorstellt. Die Marschroute war also schon jetzt klar. Morgen gehts es in den Club!

Gegen 20 Uhr (bis 20 uhr ist freier Eintritt, aber wir trödelten zu sehr) kamen wir dann am "Tootsies Cabarett" im äußersten Norden von Miami an. Der Laden sieht von außen erstmal aus wie eine riesige Lagerhalle in einer Industriegegend. Die Gegend wirkte aber nicht abstoßend. Als wir in die Einfahrt bogen brach erstmal ein "oh" und "ah" aus uns heraus. Typisch amerikanisch gibt es eine große Einfahrt und wie bei Hotel gibt es Valet Parking, sodass die netten Mitarbeiter einem den Wagen einparken. Wir verzichteten aber auf diesen Service und parkten etwas weiter weg. Wir waren doch nervös, was uns hier erwarten würde. Ohne große Kontrolle ging es vorbei an den Securities ins Innere. Mit dem Eintritt von 7$ konnten wir leben.

Im Inneren angekommen waren wir dann umso faszinierter . Wie eine Filmkulisse mit Häuserfassade, Bühne (im Style eines alten Kinoeingangs), großer Bar und riesigen Sitzflächen ist der Laden aufgebaut. Wir setzten uns erstmal auf die Stühle vor der Bühne und genossen die Sicht auf die ersten Damen die an den min. 4 Meter hohen Stangen tanzten. Wir bestellten zwei Trinks und ich rauchte gemütlich eine erste Zigarette. Nun konnten wir langsam erkennen wie das ganze hier aufgebaut war. Aus dem Eingang oder Ausgang des "Kinos", kommen jeweils 1-2 Damen auf die Bühne und tanzen für ca. 5 Min. an den Stangen. Die Damen die vorher aktiv waren, laufen hinter einen kleinen Absperrung um die Bühne und bieten den davor sitzenden Männern (oder auch Damen!!!das Publikum war doch gemischt) noch kurz eine Privatvorstellung und kassieren so die Dollarscheine.

Der Abend lief dann so vor sich hin. Knapp bekleidete Kellnerinnen (jedoch nicht halb so sexy wie die Herrscharen an Tänzerinnen) brachten uns diverse Trinks und wir genossen die Shows auf der Bühne. Was die Damen dort abziehen ist höchste Tanzkunst. Teilweise lassen sie sich kopfüber von der Decke bis zum Boden hinabrauschen während ihr Po freundlich richtung Publikum zeigt. Irgendwann wollten wir das Spektakel dann auch belohnen und so setzte sich mein Kollege vorne an die Bühe, um den ein oder anderen Dollar loszuwerden. Ich ging derzeit zu einem der überall positionierten Securities und wollte mich nach den Dienstleistungen erkunden. Dieser schikcte mich aber gleich zum Manager. Dieser stand im Footballtrikot an der Bar und unterhielt sich mit ein paar elegant gekleideten Herren. Ich störte die kleine Runde und fragte wie das denn hier alles funktionierte und erkundete mich vorallem nach dem "Champagner RooM". Er sagte "it depends on the ladies, it's halb an hour and it's fully private". Ich denke mir, okay hier geht also wirklich mehr als nur Strippen. Zufrieden ging ich zurück an unseren Platz.

Zwischen den Stühlen laufen immer mal wieder Tänzerinnen herum und fragen ob man einen Tanz möchte, und so dauerte es nicht lange, bis sich eine blonde, dralle Blondine zu mir gesellte und fragte, ob ich etwas "company" haben wollen würde. Da sie etwas künstlich aussah, ich aber mittlerweile vom Testosteron völlig überwältigt war und auch der Wodka etwas wirkung zeigte, sagte ich nach kurzem Nachdenken"sure, stay with me", obwohl ich eigentlich lieber eine Dame meiner Wahl angesprochen hätte. Wie das dann so ist, fragte sie ob ich nicht vllt. einen privaten Tanz wollen würde? Ich war, geblendet durch ihre großen Kunstmelonen, gleich ganz Ohr und dieser Idee gegenüber sehr positiv eingestellt. Ich wusste ja nicht was mich erwartete, aber für 25$ würde sie mir einen Song lang einen Strip abliefern.

Wir zogen also los und unterhalb der "Häuserfassade" (geg. der Bühne) befindet sich ein Raum, der mehrere Sitzbänke enthält, die jedoch durch brusthohe Wände unterteilt sind, so dass man im sitzen seinen Nachbarn nicht sehen kann und sich wie einem Zimmer fühlt. Britney bekam also das Geld, gab es zum Teil vorne dem Kassierer und legte los. Dabei widmete sie sich sofort ausgiebig meinem Gemächt und streichelte diesen mit ihrem Knackarsch aufs äußerste durch meine Jeans. Jetzt war ich völlig geblendet, auch wenn der Strip ansonsten nicht gerade abwechslungsreich war. Also fragte ich sie, ob sie denn diesen Champagner Raum macht? Yes, of course. Ich: "Oh cool, how much is it" Sie mit leicht fragendem Gesicht: "Oh it's 400$ for 1/2 hour". Ich denke mir: "what?!"

Also sage ich, wie das bei uns ist, und das ich ein armer Student bin. Am Ende geht sie auf 200 runter und ich sage ja, obwohl ich unschlüssig bin, denn ich weiß ja nicht mal was da drinnen wirklich passiert? Am Ende wirds nur ein Privattanz mit richtigen Wänden... Wir stehen aber erstmal auf und verlassen den Dance Room und da steht auch mein Kumpel. Mir wird klar, so viele Dollar habe ich überhaupt nicht dabei. Zumal noch 100$ an den Laden für die Raummiete gehen. Mein kollege ist sich aber nicht sicher, ob er für so eine Tat wirklich Geld verleihen soll. Britney macht unterdessen Druck und fragt was los ist. Mir ist die ganze Angelgenheit etwas delikat. Sie will mich damit locken, dass man ja auch mit Kreditkarten zahlen kann, und nur "miami gardens" als Buchungsinfo angezeigt wird. Die Sorge ist mir dann doch zu groß, dass meine Eltern sich fragen, was denn da ist, in Miami Gardens No.1?

Um meinen Kollegen zu beruhigen sage ich Britney, sie solle eine nette Freundin für meinen Freund organisieren und während wir noch diskutieren taucht Britney mit einer Dame auf. Kumpel und neue Dame ziehen also los und er lässt sich erstmal einen 25 $ Tanz geben. Wir stehen dann etwas verloren rum und da ich der Meinung bin das ein weiterer Tanz auf jeden Fall geht, sage ich "okay let's go for another dance". Sie hofft schon auf den "richtigen Tanz" aber ich sage "no just the one for one song". Britney legt wieder los, macht mich wieder geil aber irgendwie bleibe ich klar im Kopf.

Abgesehen davon, dass ich nicht richtig liquide bin stört mich ihr forciertes Auftreten (Stichwort abzocke) etwas. Als ich die 25 dollar zahlen will merke ich, "oh das sind ja viele 1$ Scheine im Geldbeutel". Bei 17 ist dann Schluss und ich hoffe auf meinen Kumpel, welcher aber noch mit seiner Dame zugange ist. Als er zurück kommt bezahlt er für mich fertig und ich muss anfangen zu lachen, weil ich ausgerechnet jetzt so blank bin. Wir sprechen uns kurz auf Deutsch ab und kommen zu dem Schluss, dass es Zeit ist zu gehen. Es ist schon fast 4 Uhr morgens und ich frage Britney ob sie nicht an einem anderen Tag da ist? Natürlich sagt sie "nee nur selten", damit ich doch noch schwach werde. Ich bleibe stur und wir hauen schnell ab.

Als wir im Auto sitzen schwören wir uns, dass sobald wir vom Ausflug aus dem Süden zurück sind gleich wieder kommen und nach weiteren Damen ausschau halten! Mehr in Teil 2

[i]Hab mal ein paar Absätze eingefügt. Stuart [/b]
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Warum hast Du keine Absätze in Deinen Text gemacht??
Wäre einfacher zu lesen!!
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Spannender Bericht. - Für 200$ ein richtiges American Babe zu vögeln, ich glaube, da wäre ich schwach geworden. Wink
Aber ich kann dich schon verstehen. Einerseits war dein Kumpel dabei, der anscheinend nichts mit Pay6 am Hut hat, und andererseits sehen auch noch deine Eltern deine Kreditkartenabrechnung. - Das ist auch ein schwerer Fehler. Als Student bekommt man Kreditkarten doch von vielen Banken kostenlos nachgeworfen.

Ich bin gespannt, wie's in Teil 2 weitergeht.
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Interessanter Bericht. Klar, als greenhorn macht man sich viele Gedanken. Die Sache mit der Kreditkarte von M&P ist allerdings Quatsch. Da sagt man einfach, dass man im Miami Gardens essen war und zwei Weiber eingeladen hat. Dann stimmt auch der Betrag.

Sarado, gespannt, ob noch ein Fickbericht folgt.
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Hatte die Tage nich so viel Zeit, habe es jetzt aber fast fertig. Denke aber, dass es gescheit geschrieben mehr Sinn macht und werde es heute ABend oder morgen dann posten.
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Zurück in Miami ging es gegen 21 Uhr voller Vorfreude wieder zurück ins Cabarett. Da diesmal ein Wochentag war, fragten wir uns wieviel wohl los sein würde und ob auch wieder so viele Damen anwesend sein sollten? Zu unser Zufriedenheit stellten wir dann fest, dass es wieder gut besucht war und die Damen zwar nicht in solcher großer Zahl wie am Samstg vorhanden waren, aber zwischen 15-20 Tänzerinnen sollten es dann wohl doch gewesen sein. Der Abend verlief dann in etwa so wie der Erste.
Wir tranken uns ordentlich einen, rauchten und genossen die Show. Auf einmal sprang mir eine leicht orientalisch aussehende neue Tänzerin ins Auge, welche zugleich eine super Performance auf der Bühne zeigte. Sie hatte etwas animalisches an sich, eine perfekten Körper und die Mischung aus Orient und Amerika. Mein Kumpel war auch wieder ganz Ohr und diesmal beschloss ich, dass ich an der Bühne mal vorstellig werden würde. Da aber noch eine nicht weiter aufregende Dame mit der Runde dran war, blieb es auf den Stühlen an der Bühne recht leer. Als dann aber die besagte Schönheit nach unten lief, ging es zu wie bei der Reise nach Jerusalem zu.

Mist! Da war ich wohl nicht der einzige. Rechts außen, also am Ende der Runde erwischte ich aber noch einen letzten Stuhl. Sofort fiel auf, dass die Dame einen Teil der Herren einfach ausließ. Gut, bei dem was da zum Teil an uncharmanten Männern sitzt, würde ich das auch tun. Nun hoffte ich, dass sie meine Dollars annehmen würde und siehe da! Mit einem dreckigen Grinsen setzte sie sich auf die Brüstung vor mich, quetschte ihre Titten in mein Gesicht und griff die Dollar ab. Als ich sie nach ihrem Namen fragte antwortete sie zwar, aber verstehen konnte ich ihn durch die laute Musik leider nicht. Später ging ich dann wieder zu meinem Freund den Manager und fragte ihn nach ihrem Name.

Er lachte sofort und sagte: "That was Lay Lany!" (glaube man schreibt es so). Ich bemerkte sofort, dass sich wohl viele Männer nach ihr erkundigten, was ja auch zur Action vor der Bühne passte. Ich zog den Schluss, dass ich nicht 300$ ausgeben werde für eine Dame die ständig belegt ist und somit wahrscheinlich nicht den besten Service bieten wird. Es sollte sich als richtig herausstellen!

Zurück am Platz genossen ich und mein Kumpel die weitere Show und es wird schon gegen halb zwei gewesen sein, als auf einmal eine zuckersüße Blondine, schön braun, ca. 1,65 m die Bühne betrat. Irgendwie hatte sie was "nettes" ansich. Als sie dann auf die Runde ging und fast jedem der wollte ihren blanken Arsch inkl. der beiden Eingänge zeigte, war ich hin und weg. Ich stürmte sofort nach vorne und fand noch ein Plätzchen. Auch ich bekam den exklusiven Blick auf ihre Körperöffnungen, zudem merkte sie wohl, dass ich sie sehr sympathisch fand und sie blieb deutlich länger beim Tanz vor mir als Lay Lani. Mir war klar, die muss ich gleich buchen! Als sie dann nach der Runde aus dem Privatbereich hinter der Bühne herauskam, setzte sie sich aber sofort zu einem alten Kerl und fing irgendwas abzuzählen, wahrscheinlich ihre Tageseinnahmen. Ich überlegte ob ich einfach hingehen sollte, oder ob sie vielleicht doch gleich noch mit dem Typen beschäftigt sein würde und somit mein Verhalten nicht den Regeln entsprechen würde?

Andererseits dachte ich dann so bei mir, was will sie denn mit dem? Ich war hin- und hergerissen und überlegte dann wohl zu lange. Von jetzt auf gleich stand sie auf, lieg hinter die Bühne und war weg. Der Typ saß noch einige Zeit da und ging dann irgendwann aber einfach Richtung Ausgang.
Wir blieben wohl bis 4 Uhr morgens dort, denn ich wollte sie unbedingt wieder sehen und hatte die ständige Hoffnung, dass sie gleich wieder nach vorne kommen würde. Ich lief durch den ganzen Laden aber sie war einfach nicht da. Das dumme war, dass ich nicht ihren Namen wusste, denn mein Manager war nicht aufzufinden und von den „kleinen Blonden" gab es so viele, dass mir auch die Sicherheitsleute nicht weiterhelfen konnten. Was blieb uns also übrig, als wieder zu kommen? So verließ ich schweren Herzens den Laden und hoffte auf den nächsten Tag. Ich sollte belohnt werden!
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Teil 3
Es war nun schon unser dritter Besuch hier, und statt in Miami Party zu machen zogen wir wieder los. Zum Club muss ich wohl nix mehr sagen. Auffällig war an diesem Abend aber der hervorragende DJ und ein zum Teil recht feierwütiges Publikum. Eine Gruppe Jungs war so erheitert durch die Atmosphäre, dass sie praktisch den ganzen Abend über in der Nähe der Bühne tanzten und diverse Damen sich immer mal wieder zu ihnen gesellten. Ausserdem schlug noch irgendein mir nicht bekannter Pornostar auf der Bühne auf und zog eine Milch/pseudo-sperma show ab, die ganz nett war. Ich wartete jedoch einfach auf das Mädel vom Vorabend.
Würde sie heute wieder hier sein? Britney z.B. tauchte gar nicht mehr auf, was ich auch nicht wirklich bereute. Ich weiß nicht wann es war, aber auf einmal kam sie auf die Bühne. Wir mussten zwischen den ganzen anderen Damen unterscheiden, aber nach ein paar Sekunden war klar, ja sie ist es. Ich also zack nach vorne gesprintet und auf ihre Runde gewartet. Dann als sie zu mir kam lächelte sie mich an und sagte „I’ve seen you before over here“. Ich war fasziniert und sagte „yes yes! I was here yesterday, locking for you but you left after your show and I couldn’t find you”

Natürlich fragte ich sie gleich auch nach ihrem Namen, sie hieß Lisa! Sofort klärte ich ab, ob sie danach Zeit hätte für einen Tanz? Sie sagte sie wäre kurz noch beschäftigt käme dann aber zu uns. Voller Vorfreude, aber auch etwas nervös, kehrte ich an meinen Platz zurück und begann zu warten. Als sie nach einer halben Stunde noch immer nicht auftauchte winkte ich einen der Securities zu mir und fragte ihn ob er nach Lisa schauen könnte. Nach ein paar Sekunden kehrte er zurück und sagte sie wäre noch busy käme aber gleich.
Zack, 2 min. später führte er sie eingeharkt zu mir. Sie entschuldigte sich gleich und begrüßte mich mit Küsschen. Sie war sehr niedlich muss ich sagen. Wir hielten kurz small talk und dann sagte ich lass uns gehen. Das was jetzt folgte war der Hammer. Ihr 25$ Tanz war wesentlich abwechslungsreicher als Britneys. Lisa verbog sich auf meinem Schoß in sämtlichen Richtungen, mein Hände gleiteten an Brust und Hintern. Sie musste immer wieder lachen und sagte ich wäre „soo cute“, wahrscheinlich, weil ich wie ein kleiner Junge vor einem Berg Süßigkeiten stand und welcher nicht weiß, ob er diese wirklich haben darf? Sie zog eine richtige Show ab und ich wurde sofort schwach. Nach dem ersten Song fragte sie, ob sie noch weiter tanzen sollte, aber bevor ich 50$ zahle, wollte ich gleich zur Sache kommen und fragte sie, ob sie denn auch diesen Champagner Room Dance macht?

Sie sagte zu meiner großen Freude bei Sympathie ja und für mich würde sie es machen. Jetzt ging e s ums Geld. Sie wollte erst 300 aber ich sagte ihr mit einem mitleidvollen Gesicht, dass ich ein armer Student wäre und nur 200 zahlen könnte. Sie sagte „okay I will think about it“. Wir verließen den Raum und ich bezahlte die 25$. Ich war gespannt, ob sie auf mein Anliegen eingehen würde? Als wir vor dem Raum standen schaute sie mich kurz an und mit einem Lächeln sagte sie dann „okay let’s go!“.
Nun war ich doch aufgeregt, es sollte also ernst werden. Sie ging dann kurz um noch ein paar Sachen zu holen und ich beschloss noch schnell einen Drink zu ordern, da mein Mund auf einmal furztrocken war und zahlte vor den Räumen die 100$ Miete für die 1/2h. Zusammen gingen wir dann durch die Tür und auch hier gab es wieder Kabinen, die aber mit einem Vorhang zugezogen werden konnten. Neben einer großen Sitzbank befand sich noch ein Tisch und nen Mülleimer in den Räumen, das war‘s dann aber auch. Aus einer der Kabinen hörte ich schon Gelächter und Stöhngeräusche.

Als wir dann unsere Kabine betraten, stellte ich fest, dass die Dinger größer waren als ich es mir nach dem Bericht von „timgall“ gedacht hatte. Lisa stellte gleich ihre Tasche in die Ecke und warf ein Kondom auf die Bank. Jetzt gab es kein Zweifel mehr: Hier wird gefickt! Obwohl es eigentlich ja klar war, hatte ich das Gefühl den Jackpot erwischt zu haben. Ich setzte mich dann auf die Bank und Lisa wollte zu Beginn noch ein wenig tanzen. Da ich ganz und gar nichts dagegen hatte stimmte ich zu. Sie unterbrach dann nach ein paar Sekunden wieder und bat um das Geld, wobei es ihr etwas unangenehm war, aber sie wollte es lieber vorher haben. Ich hatte damit aber überhaupt kein Problem und es konnte losgehen. Klar war mir aber auch, dass ich jetzt völlig erregt war und befürchtete schon, dass das hier ein kurzes Match werden könnte. Lisa fragte dann „which way do you like it?“.

Ich überlegte kurz was hier überhaupt möglich wäre und sagte so wie jetzt (sie saß auf bereits auf mir, die Brüste schon direkt vor meinem Gesicht) und von hinten. Sie sagte: „okay let’s do that I like it to from behind too“. Dann wollte sie mir das Kondom überziehen, wobei sie sich etwas unprofessionell anstellte. Nun glaubte ich ihr wirklich was sie vorher gesagt hatte. So oft macht sie das hier nicht, da sie es nur nach Sympathie macht. Als es dann doch klaptte und wir loslegten ging es gleich richtig ab. Heiße Zungenküsse wurden getauscht und ich ließ Lisa ordentlich auf mir reiten. Dann merkte ich wieder, dass 3 Wochen ohne Sex und 2 Besuche im Club ohne Action ihren Tribut zollten. Mein Gewehr war bereits nach wenigen Minuten zum Abschuss bereit. Lisa war derweil ab und an mit der Hand in der Gefechtszone zugegen, wohl aus Sorge, dass da etwas verrutschen könnte.

Natürlich nicht ganz Profi-like, aber eigentlich mochte ich sie gerade dadurch, dass unterschied sie schließlich von Damen wie Britney. Der finale Kanonenschlag war dann durch das kleine Chaos etwas untergegangen und die eigentlich geplante Angriffsposition von Hinten konnte gar nicht mehr eingenommen werden. Es war sicherlich kein perfekter Fick aber ich war danach doch sehr erleichtert, auch wenn die Schlacht nur kurz gedauert hatte. Ich entsorgte dann das Kondom und sie sagte es hätte sehr viel Spaß gemacht, aber sie wäre besorgt gewesen, dass etwas verrutschen würde. Ich glaubte eigentlich nicht, dass es meinerseits eine gute Leistung war, aber sie wollte wohl halt nicht unhöflich sein. Eine zweite Runde scheiterte daran, dass sie angeblich kein Kondom mehr da hatte. Leider hatte ich auch keines dabei, wäre interessant gewesen ob dann noch was gegangen wäre. Da wir noch lange Zeit hatten bot ich ihr etwas zu trinken an und wir zogen uns wieder an. Dann fingen wir an zu erzählen. Erst Banalitäten über Land und Leute, irgendwann fragte ich dann aber genauer nach, wo sie herkommt und was sie hier macht? Sie sagte klar ist sie zum arbeiten hier und käme eigentlich aus Virginia und sei 19. Gut sie sah schon jung aus, aber unter 21 und dann in solch einem Laden arbeiten? Sie zeigte mir daraufhin ihr „under age“ Band, ein Plastikarmband mit Aufdruck, was man wohl laut Gesetz dann tragen muss.

Natürlich wollte ich wissen, warum vor der Tür die Bullen ganz locker im Auto sitzen und hier drinnen solche Sachen abgehen? Ihre Antwort: „they have an agreement with the city“. Okay ich denk das kann man dann wohl als Bestechung oder dergleichen bezeichnen Wink Sie berichtete dann, dass es zu Hause wohl etwas Ärger gab und sie hofft, hier in Florida vielleicht eine Modelkarriere starten zu können. Für mich klang es wie der typisch verzweifelte Traum...

Ich genoss die Unterhaltung sehr, aber irgendwann war die Zeit rum und sie brachte mich eingeharkt im Arm zurück zu meinem Kumpel. Mit Küsschen verabschiedete sie sich und wir schauten uns noch kurz in die Augen. Ich hatte schon das Gefühl, dass sie mich mochte und dies nicht einfach eine Show war, die sie bei jedem abzog. Wenn doch, dann hatte sie ihren Job perfekt erledigt.
Voller Zufriedenheit berichtete ich meinem Kumpel vom Geschehen und nach kurzer Zeit hieß es ab nach Hause. Morgen ging es zurück in die Heimat. Im Flugzeug musste ich noch oft an sie denken und dachte, dass ein weiterer Abend mit ihr bestimmt noch besser geworden wäre. Egal, irgendwann komme ich zurück nach Miami, zurück ins Tootsies Cabarett.
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