27.03.2011, 08:33
Der erste Abend in Bangkok verlief wie befürchtet.
Da Buddhaday war,hatten kaum Bars geöffnet und das NEP hüllte sich in Dunkelheit und machte gar nicht erst auf.Einige wenige Bars trotzten der Tristesse und boten wenigstens nichtalkoholische Getränke an.
Um 19 Uhr war der Freelancerparkplatz vor dem Nana Hotel bereits rappelvoll mit Damen des käuflichen Gewerbes...das hatte ich so auch noch nie erlebt.
Da ein Freund von mir am nächsten Tag nach D flog,traf ich mich mit ihm im Restaurant in der Soi 7.
Diese Thairestaurants schräg gegenüber des Biergartens waren schon immer toll für mich,kann man dort doch für kleines Geld den thailändischen Köstlichkeiten sich hingeben.Auf dem Weg dorthin sah ich am Sukstrich allerhand Black Beautys stehen, welche neben ihren thailändischen Arbeitskolleginnen, um die begehrte Beute alleinreisender Herren konkurrierten.
Ach so ein knackiger Bundaarsch und die prallen Brüste einiger dieser Gazellen sind schon mal eine Sünde wert und eine gelungene Abwechslung von der asiatischen Alltagskost.
Nachdem wir gegessen hatten,gabs noch einen kleinen Abstecher für ne Cola im Biergarten...dachten wir!!
Ich traute kaum meinen Augen als ich dort hereinschneite,die Bude war brechend voll und was stand dort überall auf dem Tresen rum...BIER;BIER;BIER!!
Auch war an diesen Abend der so oft kritisierte Schönheitslevel der Girls wirklich im postiven Skalenstrich gelandet und einige Leckerlies dabei.
Eine verrückte Szenerie war das,alle Bars hatten zu oder boten Cola bis zum Abwinken, nur dieser kleine deutsche Gallier hatte Alkverbot Alkverbot seien lassen und machte wohl das Geschäft seines Lebens an diesen Abend.
Da konnte ich natürlich nicht nein sagen und der wirklich abscheuliche Stehplatz am Rande der Bar war da auch nur noch egal.
Am nächsten Morgen gings wieder auf Sightseeing Tour.
Wer meine Reiseberichte kennt, weiss das ich nicht nur der Poolurlaubstyp bin, sondern hin und wieder auch ganz gerne was unternehme.
Heute stand der Wast Saket, auch besser als Golden Mount bekannt,auf meinen Programm.
Der Tempel befindet sich mitten auf in der City auf einer Anhöhe.
Eingangsbereich rund um den Tempel...
Hier stehen schon in verschiedenen Hallen Andachtsstätten für die Betenden zur Verfügung...
Um auf das Dach des Tempels zu gelangen mussten etliche Stufen bezwungen werden, bei über 30 Grad sicherlich kein Spass...
Gleich gehts weiter
Da Buddhaday war,hatten kaum Bars geöffnet und das NEP hüllte sich in Dunkelheit und machte gar nicht erst auf.Einige wenige Bars trotzten der Tristesse und boten wenigstens nichtalkoholische Getränke an.
Um 19 Uhr war der Freelancerparkplatz vor dem Nana Hotel bereits rappelvoll mit Damen des käuflichen Gewerbes...das hatte ich so auch noch nie erlebt.
Da ein Freund von mir am nächsten Tag nach D flog,traf ich mich mit ihm im Restaurant in der Soi 7.
Diese Thairestaurants schräg gegenüber des Biergartens waren schon immer toll für mich,kann man dort doch für kleines Geld den thailändischen Köstlichkeiten sich hingeben.Auf dem Weg dorthin sah ich am Sukstrich allerhand Black Beautys stehen, welche neben ihren thailändischen Arbeitskolleginnen, um die begehrte Beute alleinreisender Herren konkurrierten.
Ach so ein knackiger Bundaarsch und die prallen Brüste einiger dieser Gazellen sind schon mal eine Sünde wert und eine gelungene Abwechslung von der asiatischen Alltagskost.
Nachdem wir gegessen hatten,gabs noch einen kleinen Abstecher für ne Cola im Biergarten...dachten wir!!
Ich traute kaum meinen Augen als ich dort hereinschneite,die Bude war brechend voll und was stand dort überall auf dem Tresen rum...BIER;BIER;BIER!!
Auch war an diesen Abend der so oft kritisierte Schönheitslevel der Girls wirklich im postiven Skalenstrich gelandet und einige Leckerlies dabei.
Eine verrückte Szenerie war das,alle Bars hatten zu oder boten Cola bis zum Abwinken, nur dieser kleine deutsche Gallier hatte Alkverbot Alkverbot seien lassen und machte wohl das Geschäft seines Lebens an diesen Abend.
Da konnte ich natürlich nicht nein sagen und der wirklich abscheuliche Stehplatz am Rande der Bar war da auch nur noch egal.
Am nächsten Morgen gings wieder auf Sightseeing Tour.
Wer meine Reiseberichte kennt, weiss das ich nicht nur der Poolurlaubstyp bin, sondern hin und wieder auch ganz gerne was unternehme.
Heute stand der Wast Saket, auch besser als Golden Mount bekannt,auf meinen Programm.
Der Tempel befindet sich mitten auf in der City auf einer Anhöhe.
Eingangsbereich rund um den Tempel...
Hier stehen schon in verschiedenen Hallen Andachtsstätten für die Betenden zur Verfügung...
Um auf das Dach des Tempels zu gelangen mussten etliche Stufen bezwungen werden, bei über 30 Grad sicherlich kein Spass...
Gleich gehts weiter
Was sagt eine Frau nach dem sie 3x hintereinander gekommen ist???
"Danke...hejob!!!"
"Danke...hejob!!!"