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Samya, Köln
Bei meinem Eintreffen um 19 Uhr lief Musik mit normaler Lautstärke. Etwas vor 22 Uhr kam ein DJ. Dieser DJ war recht gut, aber es wurde laut für einen Bumsschuppen. Für mich als Clubber zwar noch deutlich unter der Schmerzgrenze. Aber ein Gespräch mit den CDL im Hauptraum wird schwierig. Dafür tanzen die Girls öfters auf der Bühne und die Stimmung ist gut.
Ich habe zwei Zimmer gebucht.
Oana, Rumänien
25-30 Jahre, etwa 1.70m. Lange dunkle Haare, ca. KF 36, sie hat ein leichtes Bäuchlein. Hängende natürliche B-Titten. Hübsches etwas spitzes Gesicht.
Nette Akquise. Unten nannte sie als Preis 30min/50EUR und 1h/100EUR, inkl. Küssen. Oben auf dem Zimmer wollte sie zuerst nachkobern mit 1h/200. Die versprochenen Küsse fielen dann aus. Sie hielt nur die Backen hin und sagte es seien nur Küsse auf das Gesicht gemeint gewesen. Na toll.
Ein Vorspiel gab es nicht. Es wurde gleich ein Gummi montiert und geblasen. Auch der Rest des Zimmers dann ohne jede Illusion.
Bezahlt habe ich schlussendlich 100EUR für ca. 20min effektive Zeit. Das Zimmer also bestehend aus Blasen Ficken Anfassen (BFA), nachkobern und nicht eingehaltenen Versprechen. Eine ausgesprochen schwache Nummer.
Chris-Julia, Brasilien
30-35 Jahre, etwa 1.65m. Lange schwarze Haare, schöne Kurven, ca. KF 40, C-Titten. Etwas dunklerer Teint. Ein paar kleine Tattoos.
Das Zimmer dann ähnlich wie oben. Das Konzept mit Vorspiel und dass man sich nicht gleich über den Pimmel hermacht, scheint im Samya unbekannt zu sein. Der Blowjob mit Gummi dann gut, aber nicht sehr lange. Beim Ficken durch drei Positionen wird jedesmal vor dem Eindringen Flutschi drauf geschmiert. Dieser Flutschi sei so eine Art brasilianischer Geheimwaffe. Warum habe ich weder verstanden noch gespürt. Sie feuerte mich beim Ficken aber auf portugiesisch an, was noch geil war.
Das Zimmer mit brasilianischem Charme, aber schlussendlich auch nur BFA.
30min/100 EUR
Und hier weitere Bemerkungen zum Samya
- Ich hatte einen Grossclub erwartet. Es ist aber eher ein mittelgrosser Club. Auf mehrere Stockwerke verteilt kommt sicher einiges an Fläche zusammen. Aber insbesondere der Hauptraum mit Bar und Bühne ist nicht so gross und abends sehr gut gefüllt. Sehr enger Umkleideraum. Die restlichen Räume sind in Ordnung.
- Gut geführter Club. Man bemüht sich um Ordnung und Sauberkeit.
- Ordentliches Essen. Das Bier ist im Eintritt einbegriffen.
- ÖV: Strassenbahn 16 bis Haltestelle Michaelshoven. Dann ein paar Minuten zu Fuss.
Fazit: Das Samya ist ein unterhaltsamer Partyclub. Aber das wichtigste, nämlich die Zimmer mit den Girls waren schwach. So schnell muss ich da nicht wieder hin. Es scheint mehr ein Club für Touristen zu sein, die schon zufrieden sind, wenn sie mal auswärts ficken dürfen.