Gude, liebe Gemeinde.
nachdem ich mich sehr, sehr, sehr lange über das FKK40 schlau gemacht hatte (hier wieder ein Dank an all die tapferen Männer, die regelmäßig ihre Pflicht tun und uns Unentschlossene durch ihre Erfahrungen bereichern), hatte ich mich heute mehr oder weniger spontan dazu entschlossen, "es endlich zu wagen".
Ich möchte dieses Thema all jenen widmen, die, wie ich dereinst, noch unentschlossen sind, ob der Besuch eines FKK-Clubs für sie in Frage kommt.
Dazu kurz ein Schwank aus der Vergangenheit: Ich bin seit ca. einem Jahr ebenfalls in den erlesenen Kreis der HBs aufgestiegen, fristete jedoch bisher ein Dasein des Ungewissen. Zwar schlaut man sich hier im Forum auf und die Bilder auf den Seiten einschlägiger Etablissements laden auf einen Besuch ein, doch oft entspricht die Werbung nicht ganz der Auslage. Ich wurde durchaus positiv überrascht (ein spezieller Dank hier an Donna und Maria vom Haus Rote Rose in Messel), hatte ein mittelmäßiges und einige nicht ganz so tolle Rendez-Vous mit mehr oder minder bemühten SDLs. Dies gipfelte darin, dass ich beim letzten Mal unverrichteter Dinge abgezogen bin, weil ich mir dachte "Ich soll DAS ficken?!" - zugegeben, genau das habe ich nicht gedacht, aber Übertreibung macht anschaulich. Zumindest dem Fallstrick mit der Diskrepanz zwischen Bildern und Realität wollte ich dieses Mal vorbeugen. Also auf in einen FKK-Club, wo die einzige Werbung der spärlichst bekleideten Damen ihr Körper ist.
Wie immer bei Erstbesuchen schlug mir das Herz auch hier bis zum Hals. Nachdem der Einlass gewährt und der Obulus von 30 Euronen entrichtet war, erklärte man mir relativ kurz angebunden, wo sich die Örtlichkeiten befänden. Sicher hatte es auch mit dem ungeduldigen Chef (?) neben der Thekendame zu tun, aber hier hätte ich mich gerne etwas besser abgeholt gefühlt.
Nach dem Wechsel zu Handtuch und Badelatschen wurde zunächst ein Kaffee gezogen und das Spektrum begutachtet:
Ein paar andere HBs waren zugegen, umgeben von ca. einem Dutzend weitestgehend nackten Damen aller möglichen Staturen und Typen. Es war ein wenig wie in den Filmen, wo der Protagonist einen Saloon betritt und auf einmal die Musik kreischend aufhört und einen alle anstarren. Also mich erstmal relativ am Rande niedergelassen mit besten Blick auf den Fernseher, welcher gerade eine interessante Szene mit einer Dame und schätzungsweise 20 Männern zeigte. Unglücklicherweise konnte ich so den Raum nicht beobachten - Fail.
Bei nächster Gelegenheit gewendet und auf das Sofa direkt gegenüber gewechselt. Mich dann erstmal super überfordert gefühlt. Im Kopf die vielen guten Berichte von Dana, Andrea und Miriam durchgegangen und festgestellt, dass ich nicht die leiseste Ahnung habe, wie die Mädels überhaupt aussehen - Doppel Fail.
Nach einer Weile der stillen Beobachtung gelange es mir immerhin, etwas Erregung zu spüren, als eine der Grazien sich in Bewegung setzte und ich im Gehen beide Seiten abwägen konnte. Leider ist sie dann auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Merke: Wenn sich spontan etwas regt, zumindest mal zuwinken.
Strategisch klug und absolut undurchschaubar nutzte ich die Gänge zur Theke, um mich jedes Mal an einer anderen Ecke des Raumes zu platzieren. So konnte ich wertvolle Blicke erhaschen und die Damen ein wenig auf meiner TFL ranken. Obwohl ich eher auf frauliche SDLs stehe, fiel meine erste Wahl auf Natalie. Ihr sportlich-schlanker Körper mit dem kleinen süßen Apfelarsch und ihre leicht freche Art hatten es mir angetan (Bericht wird noch folgen).
Dann nach einer kurzen, schon wesentlich entspannteren Ruhepause mit etwas Wasser und Cola - noch immer hatte ich keine Ahnung, wie Dana, Andrea oder Miriam aussahen - fiel meine zweite Wahl schließlich auf ein recht großes, reizendes GND, welches mir bereits vorher aufgefallen war: Alexandra. Auch hierzu wird es noch einen Bericht geben.
Nach erfolgreicher Erlegung der eigenen Lust noch einen Kaffee gezogen und das bunte Treiben zur nachmittäglichen HH begutachtet. Tatsächlich hat es um Punkt 14 Uhr geläutet. Geiz ist geil.
Alles in Allem war es eine eher gemischte Erfahrung mit Startschwierigkeiten, aber positiver Tendenz. Ich werde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder kommen und schätzungsweise wird dieser Besuch besser verlaufen. Die Sedcards der Damen haben leider nur wenig geholfen, da entweder nur ein Name darauf stand oder die Bilder kaum noch die fragliche Dame wiedergaben.
Falls ihr also unentschlossen seid, kann ich nur sagen "Augen zu und durch!", das nächste Mal wird bestimmt besser. Immerhin hat man das bekommen, was man gesehen hat - schonmal ein Fortschritt zu Bordellen mit Homepages voller unrealistischer Bilder.
Ich hätte mir tatsächlich einen FKK40-Veteranen gewünscht, der mich auf die eine oder andere Dame verweisen kann. Eventuell hilft es auch, einfach nach der Dame zu fragen (sofern man dafür nicht direkt geächtet wird). Ist es okay, sich zunächst zu einer SDL zu setzen und sie bei "Nichtgefallen" wieder ihrem Tagwerk zu überlassen? Wird man komisch angesehen, wenn man erstmal einen kurzen Rundgang mit Beschau macht, damit man nicht wie ein in ein Handtuch gehüllter Ninja von Ecke zu Ecke schleichen muss?
Bin für Tipps dankbar und hoffe, dieser bescheidene Beitrag kann künftigen Unentschlossenen eine Hilfestellung sein.
Ich lege euch meine Fehler offen, auf dass ihr sie vermeiden möget!
nachdem ich mich sehr, sehr, sehr lange über das FKK40 schlau gemacht hatte (hier wieder ein Dank an all die tapferen Männer, die regelmäßig ihre Pflicht tun und uns Unentschlossene durch ihre Erfahrungen bereichern), hatte ich mich heute mehr oder weniger spontan dazu entschlossen, "es endlich zu wagen".
Ich möchte dieses Thema all jenen widmen, die, wie ich dereinst, noch unentschlossen sind, ob der Besuch eines FKK-Clubs für sie in Frage kommt.
Dazu kurz ein Schwank aus der Vergangenheit: Ich bin seit ca. einem Jahr ebenfalls in den erlesenen Kreis der HBs aufgestiegen, fristete jedoch bisher ein Dasein des Ungewissen. Zwar schlaut man sich hier im Forum auf und die Bilder auf den Seiten einschlägiger Etablissements laden auf einen Besuch ein, doch oft entspricht die Werbung nicht ganz der Auslage. Ich wurde durchaus positiv überrascht (ein spezieller Dank hier an Donna und Maria vom Haus Rote Rose in Messel), hatte ein mittelmäßiges und einige nicht ganz so tolle Rendez-Vous mit mehr oder minder bemühten SDLs. Dies gipfelte darin, dass ich beim letzten Mal unverrichteter Dinge abgezogen bin, weil ich mir dachte "Ich soll DAS ficken?!" - zugegeben, genau das habe ich nicht gedacht, aber Übertreibung macht anschaulich. Zumindest dem Fallstrick mit der Diskrepanz zwischen Bildern und Realität wollte ich dieses Mal vorbeugen. Also auf in einen FKK-Club, wo die einzige Werbung der spärlichst bekleideten Damen ihr Körper ist.
Wie immer bei Erstbesuchen schlug mir das Herz auch hier bis zum Hals. Nachdem der Einlass gewährt und der Obulus von 30 Euronen entrichtet war, erklärte man mir relativ kurz angebunden, wo sich die Örtlichkeiten befänden. Sicher hatte es auch mit dem ungeduldigen Chef (?) neben der Thekendame zu tun, aber hier hätte ich mich gerne etwas besser abgeholt gefühlt.
Nach dem Wechsel zu Handtuch und Badelatschen wurde zunächst ein Kaffee gezogen und das Spektrum begutachtet:
Ein paar andere HBs waren zugegen, umgeben von ca. einem Dutzend weitestgehend nackten Damen aller möglichen Staturen und Typen. Es war ein wenig wie in den Filmen, wo der Protagonist einen Saloon betritt und auf einmal die Musik kreischend aufhört und einen alle anstarren. Also mich erstmal relativ am Rande niedergelassen mit besten Blick auf den Fernseher, welcher gerade eine interessante Szene mit einer Dame und schätzungsweise 20 Männern zeigte. Unglücklicherweise konnte ich so den Raum nicht beobachten - Fail.
Bei nächster Gelegenheit gewendet und auf das Sofa direkt gegenüber gewechselt. Mich dann erstmal super überfordert gefühlt. Im Kopf die vielen guten Berichte von Dana, Andrea und Miriam durchgegangen und festgestellt, dass ich nicht die leiseste Ahnung habe, wie die Mädels überhaupt aussehen - Doppel Fail.
Nach einer Weile der stillen Beobachtung gelange es mir immerhin, etwas Erregung zu spüren, als eine der Grazien sich in Bewegung setzte und ich im Gehen beide Seiten abwägen konnte. Leider ist sie dann auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Merke: Wenn sich spontan etwas regt, zumindest mal zuwinken.
Strategisch klug und absolut undurchschaubar nutzte ich die Gänge zur Theke, um mich jedes Mal an einer anderen Ecke des Raumes zu platzieren. So konnte ich wertvolle Blicke erhaschen und die Damen ein wenig auf meiner TFL ranken. Obwohl ich eher auf frauliche SDLs stehe, fiel meine erste Wahl auf Natalie. Ihr sportlich-schlanker Körper mit dem kleinen süßen Apfelarsch und ihre leicht freche Art hatten es mir angetan (Bericht wird noch folgen).
Dann nach einer kurzen, schon wesentlich entspannteren Ruhepause mit etwas Wasser und Cola - noch immer hatte ich keine Ahnung, wie Dana, Andrea oder Miriam aussahen - fiel meine zweite Wahl schließlich auf ein recht großes, reizendes GND, welches mir bereits vorher aufgefallen war: Alexandra. Auch hierzu wird es noch einen Bericht geben.
Nach erfolgreicher Erlegung der eigenen Lust noch einen Kaffee gezogen und das bunte Treiben zur nachmittäglichen HH begutachtet. Tatsächlich hat es um Punkt 14 Uhr geläutet. Geiz ist geil.
Alles in Allem war es eine eher gemischte Erfahrung mit Startschwierigkeiten, aber positiver Tendenz. Ich werde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder kommen und schätzungsweise wird dieser Besuch besser verlaufen. Die Sedcards der Damen haben leider nur wenig geholfen, da entweder nur ein Name darauf stand oder die Bilder kaum noch die fragliche Dame wiedergaben.
Falls ihr also unentschlossen seid, kann ich nur sagen "Augen zu und durch!", das nächste Mal wird bestimmt besser. Immerhin hat man das bekommen, was man gesehen hat - schonmal ein Fortschritt zu Bordellen mit Homepages voller unrealistischer Bilder.
Ich hätte mir tatsächlich einen FKK40-Veteranen gewünscht, der mich auf die eine oder andere Dame verweisen kann. Eventuell hilft es auch, einfach nach der Dame zu fragen (sofern man dafür nicht direkt geächtet wird). Ist es okay, sich zunächst zu einer SDL zu setzen und sie bei "Nichtgefallen" wieder ihrem Tagwerk zu überlassen? Wird man komisch angesehen, wenn man erstmal einen kurzen Rundgang mit Beschau macht, damit man nicht wie ein in ein Handtuch gehüllter Ninja von Ecke zu Ecke schleichen muss?
Bin für Tipps dankbar und hoffe, dieser bescheidene Beitrag kann künftigen Unentschlossenen eine Hilfestellung sein.
Ich lege euch meine Fehler offen, auf dass ihr sie vermeiden möget!