19.08.2014, 01:05
Die Arbeit machte mir einen Strich durch die Rechnung, so dass ich erst am darauffolgenden Dienstag im Mainhattan einchecke nach vollbrachtem Tag- und Nachtwerk in der Bürostadt.
Um es gleich auf den Punkt zu bringen, ihr Service ließ kein Wünsche offen. Alles hat für mich gepasst und wenn sich Realität und Illusionen zu einem positiven Element vermischen, kann man nicht genug bekommen.
Meine Turteltaube aus Warschau nahm mich meiner an und gab mir sogleich zu verstehen, dass sie nicht bei mir verweile, falls kein Hurengang zu erwarten wäre. Baff war ich, das hatte gesessen. Klar doch, heute nicht, auch nicht in absehbarer Zukunft, so gab ich es ihr zu verstehen. Eiszeit, sie würdigte mich keines Blickes mehr.
Wie aus dem Nichts stand Gina vor mir und entgegen aller Gepflogenheiten ein Busserl links, ein Busserl rechts. Und an diesem Abend ward ich ihr letzter Gast, bevor sie dann ab dem 14.08 für ca. zwei bis drei Wochen das Sexgeschäft gegen Heimaturlaub eingetauscht hat.
Wir hocken auf dem Bett und meine Hände können nicht von ihr lassen. Ich schaue ihr in die Augen , sie lacht und streicht mir durchs Haar. Ein Schauer durchzieht meinen Körper. Wir küssen , knutschen , unsere Leiber sind umschlungen. Endloses streicheln, die Seele baumeln lassen für einen begrenzten Augenblick. Sie will es so oder spielt mit, ich weiß es nicht, aber irgendwie ist ein Gefühl da, das sich alles im Moment jenseits gewisser Abgrenzung bewegt. Es ist sowieso nicht das Sport-Fick-Programm das ich primär suche.
Gina liegt auf dem Bauch und ich streichle über ihren Rücken. Gänsehaut bei ihr macht mich an und mein Hände gleiten über ihren Po. Langsam taste ich mich zur Pospalte vor und stimuliere ganz leicht den Anus. Ihr gefällt das und als ich aufhöre, gibt sie mir zu verstehen, weiterzumachen. Alles jetzt bis ins Detail zu beschreiben wäre Blödsinn. Es gibt so viele Arten des gegenseitigen Berührens, die die Lust zum explodieren bringen können, damit der Orgasmus von beiden Seiten als etwas besonders schönes wahrgenommen wird. So war also heute nicht die übliche monotone Fickerei angesagt. Nebenbei gesagt, lag der Fokus bei dieser Liebelei im oralen Bereich.
Beide wollten es so und es hat einfach nur gepasst. Bin mir auch im klaren, dass die meisten solche Spielchen ablehnen.
Zum Schluss der Session merke ich, dass ihre Gedanken wo anders sind, nämlich zu Haus. Ich dränge sie zu nichts mehr. Sie hat ein feines Gespür, sie umarmt mich und wir liegen noch eine ganze Weile eng aneinander.
Eins zumindest ist sicher, in drei Wochen werden wir uns wiedersehen. Mal schauen, wie es weiter geht. Auch Huren sind Menschen mit Herz, Seele und Gefühlen.
Um es gleich auf den Punkt zu bringen, ihr Service ließ kein Wünsche offen. Alles hat für mich gepasst und wenn sich Realität und Illusionen zu einem positiven Element vermischen, kann man nicht genug bekommen.
Meine Turteltaube aus Warschau nahm mich meiner an und gab mir sogleich zu verstehen, dass sie nicht bei mir verweile, falls kein Hurengang zu erwarten wäre. Baff war ich, das hatte gesessen. Klar doch, heute nicht, auch nicht in absehbarer Zukunft, so gab ich es ihr zu verstehen. Eiszeit, sie würdigte mich keines Blickes mehr.
Wie aus dem Nichts stand Gina vor mir und entgegen aller Gepflogenheiten ein Busserl links, ein Busserl rechts. Und an diesem Abend ward ich ihr letzter Gast, bevor sie dann ab dem 14.08 für ca. zwei bis drei Wochen das Sexgeschäft gegen Heimaturlaub eingetauscht hat.
Wir hocken auf dem Bett und meine Hände können nicht von ihr lassen. Ich schaue ihr in die Augen , sie lacht und streicht mir durchs Haar. Ein Schauer durchzieht meinen Körper. Wir küssen , knutschen , unsere Leiber sind umschlungen. Endloses streicheln, die Seele baumeln lassen für einen begrenzten Augenblick. Sie will es so oder spielt mit, ich weiß es nicht, aber irgendwie ist ein Gefühl da, das sich alles im Moment jenseits gewisser Abgrenzung bewegt. Es ist sowieso nicht das Sport-Fick-Programm das ich primär suche.
Gina liegt auf dem Bauch und ich streichle über ihren Rücken. Gänsehaut bei ihr macht mich an und mein Hände gleiten über ihren Po. Langsam taste ich mich zur Pospalte vor und stimuliere ganz leicht den Anus. Ihr gefällt das und als ich aufhöre, gibt sie mir zu verstehen, weiterzumachen. Alles jetzt bis ins Detail zu beschreiben wäre Blödsinn. Es gibt so viele Arten des gegenseitigen Berührens, die die Lust zum explodieren bringen können, damit der Orgasmus von beiden Seiten als etwas besonders schönes wahrgenommen wird. So war also heute nicht die übliche monotone Fickerei angesagt. Nebenbei gesagt, lag der Fokus bei dieser Liebelei im oralen Bereich.
Beide wollten es so und es hat einfach nur gepasst. Bin mir auch im klaren, dass die meisten solche Spielchen ablehnen.
Zum Schluss der Session merke ich, dass ihre Gedanken wo anders sind, nämlich zu Haus. Ich dränge sie zu nichts mehr. Sie hat ein feines Gespür, sie umarmt mich und wir liegen noch eine ganze Weile eng aneinander.
Eins zumindest ist sicher, in drei Wochen werden wir uns wiedersehen. Mal schauen, wie es weiter geht. Auch Huren sind Menschen mit Herz, Seele und Gefühlen.