Nachdem das "Polinnenhaus" vor und nach der Weihnachtszeit keine Annoncen in ladies.de schaltete, war ich umso mehr überrascht, als ich im Neuen Jahr zumindest das Bild von Camilla erblickte.
Ich gehe ja an und für sich selten in WoPu und bevorzuge Clubs, weil ich gerne länger "herumlungere" und auch den Meinungsaustausch mit Bekannten und anderen Gästen zu schätzen weiß.
Aber die Weberstrasse 37 liegt ja quasi ums Eck und die ein oder andere gute Session hatte ich dort auch schon. Außerdem interessiert mich Camilla schon seit längerem (habe sie bei einer Stippvisite im Sommer auch schon kurz gesehen und stehe bekanntlich auf kleine Brüste.
Also am Donnerstag, 3. Januar, kurz vor 22 Uhr hin. Es wurde sofort geöffnet und ich begab mich zu "Sommer". Empfangen hat Camilla mich im schwarzen Bikini-Outfit, sah erholt und niedlich aus. Das übliche Pflichtenbuch mir runterbeten lassen, dann kurzum für die Stunde entschieden, da ein Quickie nicht so meins ist und der Preisunterschied zwischen halber und ganzer Stunde auch nicht mehr den Kohl fett macht, aber vielleicht die Stimmung der Maid hebt.
Ich ging duschen, danach Camilla. Im Zimmer zurück kam es gleich zum genüsslichen Austausch von Küssen und sonstigen Pettingeinlagen. Sie schmiegte sich wie eine Katze an mich, erst vor vorne dann ihren Rücken mir zugewandt. Die Chance nutze ich zum Entfernen des BH, während meine Erregung zwischen dem um meine Hüften geschwungenen Handtuch und Camillas' Po ihr nicht unbemerkt blieb.
Es war ein geiles Preludium, da gab es nichts zu meckern. Irgendwann lagen wir dann auch ganz nackig auf dem Lotterbett. GF6 ist ihre Stärke, sie lässt sehr viel Nähe zu, ist für Stimulans an den erogenen Zonen von Hals bis zu den Füssen (ok, hier wird es dann doch zu kitzelig) offen und geniesst. Wohl schmeckende Pussy, so daß CL richtig Spaß macht.
Kleine Pause, Camilla auf dem Rücken liegend, ich mich ihr auf den Knien seitlich nähernd. Sie ergreift nach einer Knutschphase meinen Schwanz, züngelt zunächst und schiebt ihn sich dann in den Mund (wohl gemerkt, sie liegt flach auf dem Rücken). Ein extrem kleiner Mund umschlingt "mich". Aber sie gibt sich hierbei sichtlich Mühe und schiebt so weit wie möglich den Priap rein.
Sehr gutes FO, dass nicht ohne Folgen bleibt. Ich gebe ihr zu verstehen, dass ich komme ..... und ergiesse meinen ersten Schuß unterhalb ihrer Schulter - schade, gegen Aufnahme, wie das u.a. ihre Kollegin Monica (https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=82031) letztes Jahr machte, hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Ich entferne die Soße mit Zewa und wir kuscheln nebeneinander. Lange Pause gibt es aber nicht bei ihr.
Vielmehr spielt sie sich nun an mir herunter und ich ergötze mich erneut an ihrem FO. Dann war es Zeit für Sex. Gummi drüber und Aufsitzen lassen. Auch hier maximale Nähe und Authentizität seitens Camilla, v.a. im Schneidersitz, den ich so gerne mag. Wechsel in Missio mit ihren Beinen über meinen Schultern, ihren Füssen auf meiner Brust ....... schließlich den Abschluss im Doggy. Ein schöner Rücken und ein niedlicher kleiner Arsch waren Argument genug für einen zweiten Abgang meinerseits.
Schade nur, dass, als wir noch ein wenig auskuschelten, das Telefon ging und sich wohl ein Stammi schon unten befand. Hier wurde die sogenannte Social Time ihrerseits ein wenig gekürzt. Nichtsdestotrotz nahm ich eine weitere Dusche und zog mich in aller Ruhe an, während der andere Typ im Nebenzimmer wartete.
Fazit: ich bin zufrieden raus, kann mich nicht beklagen, und in einem Club würde ich Camilla durchaus wieder wählen - im WoPu ist mir das Preisgefüge und die unvorhersehbare Besucherfrequenz einfach ein Nachteil.
Ich gehe ja an und für sich selten in WoPu und bevorzuge Clubs, weil ich gerne länger "herumlungere" und auch den Meinungsaustausch mit Bekannten und anderen Gästen zu schätzen weiß.
Aber die Weberstrasse 37 liegt ja quasi ums Eck und die ein oder andere gute Session hatte ich dort auch schon. Außerdem interessiert mich Camilla schon seit längerem (habe sie bei einer Stippvisite im Sommer auch schon kurz gesehen und stehe bekanntlich auf kleine Brüste.
Also am Donnerstag, 3. Januar, kurz vor 22 Uhr hin. Es wurde sofort geöffnet und ich begab mich zu "Sommer". Empfangen hat Camilla mich im schwarzen Bikini-Outfit, sah erholt und niedlich aus. Das übliche Pflichtenbuch mir runterbeten lassen, dann kurzum für die Stunde entschieden, da ein Quickie nicht so meins ist und der Preisunterschied zwischen halber und ganzer Stunde auch nicht mehr den Kohl fett macht, aber vielleicht die Stimmung der Maid hebt.
Ich ging duschen, danach Camilla. Im Zimmer zurück kam es gleich zum genüsslichen Austausch von Küssen und sonstigen Pettingeinlagen. Sie schmiegte sich wie eine Katze an mich, erst vor vorne dann ihren Rücken mir zugewandt. Die Chance nutze ich zum Entfernen des BH, während meine Erregung zwischen dem um meine Hüften geschwungenen Handtuch und Camillas' Po ihr nicht unbemerkt blieb.
Es war ein geiles Preludium, da gab es nichts zu meckern. Irgendwann lagen wir dann auch ganz nackig auf dem Lotterbett. GF6 ist ihre Stärke, sie lässt sehr viel Nähe zu, ist für Stimulans an den erogenen Zonen von Hals bis zu den Füssen (ok, hier wird es dann doch zu kitzelig) offen und geniesst. Wohl schmeckende Pussy, so daß CL richtig Spaß macht.
Kleine Pause, Camilla auf dem Rücken liegend, ich mich ihr auf den Knien seitlich nähernd. Sie ergreift nach einer Knutschphase meinen Schwanz, züngelt zunächst und schiebt ihn sich dann in den Mund (wohl gemerkt, sie liegt flach auf dem Rücken). Ein extrem kleiner Mund umschlingt "mich". Aber sie gibt sich hierbei sichtlich Mühe und schiebt so weit wie möglich den Priap rein.
Sehr gutes FO, dass nicht ohne Folgen bleibt. Ich gebe ihr zu verstehen, dass ich komme ..... und ergiesse meinen ersten Schuß unterhalb ihrer Schulter - schade, gegen Aufnahme, wie das u.a. ihre Kollegin Monica (https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=82031) letztes Jahr machte, hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Ich entferne die Soße mit Zewa und wir kuscheln nebeneinander. Lange Pause gibt es aber nicht bei ihr.
Vielmehr spielt sie sich nun an mir herunter und ich ergötze mich erneut an ihrem FO. Dann war es Zeit für Sex. Gummi drüber und Aufsitzen lassen. Auch hier maximale Nähe und Authentizität seitens Camilla, v.a. im Schneidersitz, den ich so gerne mag. Wechsel in Missio mit ihren Beinen über meinen Schultern, ihren Füssen auf meiner Brust ....... schließlich den Abschluss im Doggy. Ein schöner Rücken und ein niedlicher kleiner Arsch waren Argument genug für einen zweiten Abgang meinerseits.
Schade nur, dass, als wir noch ein wenig auskuschelten, das Telefon ging und sich wohl ein Stammi schon unten befand. Hier wurde die sogenannte Social Time ihrerseits ein wenig gekürzt. Nichtsdestotrotz nahm ich eine weitere Dusche und zog mich in aller Ruhe an, während der andere Typ im Nebenzimmer wartete.
Fazit: ich bin zufrieden raus, kann mich nicht beklagen, und in einem Club würde ich Camilla durchaus wieder wählen - im WoPu ist mir das Preisgefüge und die unvorhersehbare Besucherfrequenz einfach ein Nachteil.