Solider Nachmittagsfick mit Sani, Bertramstraße 3A, 30165 H-Hainholz

[Puffgaenger]

Bericht

Moin,

auch der Puffgaenger war an diesem Wochenende unterwegs, denn ein neues Wohnungsnüttchen war mal wieder fällig.

Der vielversprechende Bericht vom „Verrückten“ führte mich zunächst einmal nach Bothfeld in die Sutelstraße 68, um die besagte Eva wechzuficken.

Leider war Eva an jenem Tage nicht anwesend, wie mir ihre Kollegin Isa an der Tür verriet. Okay, nach Isa stand mir ohnehin nicht so unbedingt der Sinn und so verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg nach Hainholz in die Bertramstraße 3A, denn seit kurzem inseriert sich dort eine Sani mit sehr vielversprechenden Fotos und umfangreichen Servicerepertoire.

Nachdem ich in der Nähe dieser Lokation einen Parkplatz gefunden hatte, ging es dann stracks zu der besagten Adresse und ich betrat einen völlig heruntergekommenden Hinterhof. Die Suche nach dem Klingelschild „Sani“ lief ebenfalls ergebnislos, denn diese waren völlig ausgebleicht und schlichtweg unlesbar.

Glücklicherweise hatte ich mein Handy am Mann und so bimmelte ich bei Sani an. Das Gespräch nahm entweder ihre Kollegin Eli oder aber Seda entgegen, da Sani der deutschen Sprache nicht mächtig ist.
Ich erklärte ihr mein Problem, die richtige Klingel zu finden und so kam vermutlich Seda in den Hausflur um mich abzuholen. Sie führte mich in ein VZ und holte dann Sani hinzu. Bevor es dann losgehen sollte, fragte ich Seda noch nach dem Preis für die ortsübliche halbe Stunde und natürlich auch, ob Sani denn wirklich ZK und FO macht. Diese Fragen wurden positiv beschieden und so wechselten 50 Euro den Besitzer.

Sani selbst sieht zwar nicht ganz so toll wie auf den Fotos aus, aber immer noch gut. Ihre KFG hat mittlerweile eine leichte Tendenz zur 38 hin, aber alles noch stramm und wohl proportioniert , obwohl sie bestimmt schon mindestens einmal geferkelt hat, wie ihre Kaiserschnittnarbe verrät.

Sie spricht übrigens kein deutsch und kein tschechisch, dafür aber etwas englisch und angeblich auch griechisch. Ich denke mal, die Saue kommt aus Bulgarien, denn ihre langen schwarzen Haare und ihr heller Teint sind charakteristisch für Nutten aus dieser Region.

Na ja, nach dem nackig machen und der darauffolgenden Dödelwäsche in dem nicht so unbedingt sauberen Bad mit einem viel zu hohen Waschbecken begab ich mich wieder ins VZ. Sani folgte meinem Beispiel und nachdem sie ihren Unterboden ebenfalls noch einmal abgespült hatte, ging es dann ans Eingemachte.

Zunächst einmal legte ich die Gretel auf den Rücken und es wurde zur Einstimmung geknutscht und der griffige Arsch geknetet. Bei Sani gibt es tatsächlich richtige ZK ohne Wenn und Aber!

Ihre Milchbar hat so ungefähr die Cup-Größe B und ist wohlgeformt und naturbelassen. Silieinlagen konnte ich jedenfalls nicht ertasten. Auch der Nippel-Lecktest verlief positiv und so arbeite ich mich mit meiner Zunge weiter hinab und versenkte diese dann in ihrem Bauchnabel bevor ich schließlich zu meiner Paradedisziplin ansetzte.

Sani präsentierte ihren Unterboden übrigens picobello sauber und frisch rasiert, ein Feature, dass nicht bei allen Mädels aus ihrer Region selbstverständlich ist. Sani ließ sich übrigens sehr gerne lecken denn schon bald vernahm ich ein leichtes Stöhnen und sie wurde pitschnass im Schritt. Das ermutigte mich einmal meinen Mittelfinger in ihrer Spalte zu versenken. Auch das stellte für unsere Protagonistin kein Problem dar und so leckte ich sie ausgiebig und fickte sie dabei mit dem Mittelfinger. Das war richtig geil!

Allerdings, mein Versuch an ihrer Rosette zu züngeln wurde von Sani umgehend geblockt, das geht bei ihr also gar nicht!

Egal, ich bin die ganze Woche nicht unterwegs gewesen und hatte dementsprechend Druck auf dem Zünder. Von daher verzichtete ich auf Sanis Blase-Angebot und wollte nun

Der Versuch bei ihr blanko einzulochen wurde daraufhin aber mit dem Hinweis unterbunden, dass das aufpreispflichtig wäre. Wie ich nach der Nummer von einer ihrer Kollegin erfuhr schlägt der Blanko-Service in diesem Haus mit 50 Euro zu Buche.

Egal, ich nehme ohnehin niemals mehr als 50 bis 60 Euro mit in den Puff, die Gründe hierfür kann man übrigens u. a. in diesem Topic nachlesen.

So montierte mir Madame einen Präser auf den Hobel und ich fädelte in der bei unserer Entsamungsfachkraft ein. Glücklicherweise scheint Madame die Verwendung von Flutschi noch nicht bekannt zu sein und so währte es nicht lange, bis sich eine ganze Wochenration meiner edelsten Tropfen im Reservoir der Latexumhüllung wiederfand.

Nachdem sich mein Pulsschlag von dieser Anstrengung wieder normalisiert hatte, hüpfte ich noch einmal in die keramische Abteilung um mir abschließend den Lurch zu spülen.

Eigentlich wollte ich mich nun wieder anziehen und einen langen Schuh machen, aber im VZ deutete Sani an, dass wir noch fünf Minuten Zeit hätten und von daher bat sie mich ein weiteres Mal für einen Blowjob auf die Matte.

Erstaunt über ihre Generosität begab ich mich also ein weiteres Mal in die Horizontale und ließ Madame noch einmal anblasen. Leider blieb es nur bei diesem Versuch, denn der kleine PG war frisch entsaftet und somit einfach nicht mehr in der Lage sich ein weiteres Mal in die Senkrechte zu erheben.

Egal, somit fiel eben dieses Mal aus und ich begab mich wieder in die Plünnen, Küsschen und

Fazit: Eigentlich bin ich mit leichten Bauchschmerzen in diese Lokation gefahren, denn mein siebter Sinn signalierte mir ein eher mäßiges bis schlechtes Event mit dieser Karpartenbraut. Dieses Mal hatte ich mich aber glücklicherweise getäuscht, denn Sani lieferte eine wirklich sehr solide Leistung ab, da gibt es wirklich nichts zu meckern. Sie ist recht jung und hübsch, lässt sich fingern, hat ZK, FO und sogar aufpreismäßig AO in ihrem Repertoire, was will man eigentlich mehr?

Deshalb: Empfehlung: