22.09.2010, 20:36
(22.09.2010, 19:49)Treue Seele schrieb: Nach meiner Erfahrung (Ende August) nennt sich Leonie (VH 2.OG Zi. E) Leyla, wenn nach einer Türkin gefragt wird und stellt sich wieder als Leonie vor, wenn der Freier unspezifisch Interesse an ihr zeigt.
Das muss nicht einmal gelogen sein, da besonders in Südbulgarien viele Pomaken leben, die durchaus oft Türkisch und Bulgarisch sprechen, weshalb unsere bulgarischen Dienstleisterinnen oft sowohl der türkisch- als auch der slawisch-sprachigen (z. B. Serben, Kroaten, Russen) Kundschaft mit ordentlicher Konversation dienen können, falls erwünscht. Wenn sie dann noch Deutsch anbieten, decken sie sprachlich fast die gesamte Bevölkerung ab. Zumindest sprachlich eine stramme Leistung, nicht wahr?
Gruß von der Treuen Seele
Meist sind die nicht so gut Deutsch sprechenden "Türkinnen" hier in Deutschland eigentlich angehörige der Sinti und Roma aus Bulgarien.
In Bulgarien haben Minderheiten echt nichts zu lachen.Für die ist es die einzige Möglichkeit "ehrlich" Geld zu verdienen.
Da es meist moslems sind,die wiederrum zum Grossteil in Bulgarien Türken sind (anerkannte ethnische Minderheit),wurden sie in der Vergangenheit oft in einen Topf mit den Türken getan,was Ihnen die türkische Sprache brachte, was den Bulgaren einen Grund mehr gibt sie zu unterdrücken.
Durch die EU Erweiterung haben sie die Möglichkeit hier Ihre Familie zu ernähren,oft auch erzwungenermassen....