Oh Shit, Frau Schmidt oder die Sache mit dem Dienstwagen
Der Staat und damit wir ersaufen in Schulden, die liebe Frau Schmidt scheint es ja gewohnt zu sein mit Schulden zu leben, da kann man sich ja wohl auch mal was gönnen scheint sich Frau Merkel da zu denken.

BTW: Buchpräsentation? Wo hat die die Zeit zum schreiben her???


Zitat:Quelle: Kopp-Verlag
Kanzlerin Angela Merkel: Auf Kosten der Steuerzahler mit dem Luftwaffen-Jet zur Buchpräsentation?

Udo Ulfkotte
Manche Bürger regen sich in diesen Tagen darüber auf, dass die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sich im fernen Spanien im Urlaub einen Dienstwagen der Fahrbereitschaft (S-Klasse-Mercedes) hat stehlen lassen. Die Steuerzahler sind empört angesichts solcher Vorkommnisse, denn der inzwischen wieder aufgetauchte teure Wagen war nicht einmal gegen den Diebstahl versichert. Zugleich nimmt Angela Merkel munter Privattermine mit einem Jet der Flugbreitschaft der Bundesluftwaffe wahr. Doch darüber wird vor der Wahl Stillschweigen bewahrt.

Was muss die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) nicht alles ertragen. Da wärmen Neider ihre alte Vergangenheit als Bardame in der Aachener Rotlicht-Bar Barbarina immer wieder auf. Und Kritiker der früheren Aktivistin des verfassungsfeindlichen Kommunistischen Bundes Westdeutschland (Ulla Schmidt war Direktkandidatin des KBW in Aachen) verbreiten zudem immer wieder, dass sie Mitte der 1990er-Jahre so pleite war, dass sie sogar einen Teil ihrer Diäten als Bundestagsabgeordnete der SPD an die Banken abtreten musste. Die Politikerin musste einer Bank auch zwei Lebensversicherungen und ihren Privatwagen, einen BMW, übereignen. Ulla Schmidt war vor Jahren finanziell so angeschlagen, dass sogar Überweisungsaufträge storniert wurden. Heute hat sie es geschafft, kann sich im warmen Spanien von den Strapazen ihrer Regierungsgeschäfte erholen – und wird schon wieder zum Gespött der Menschen, weil die frühere Kommunistin selbst im Urlaub nicht auf ihren S-Klasse-Mercedes der Fahrbereitschaft verzichten mochte und sich diesen auch noch stehlen ließ. Dummerweise war das 100.000 Euro teure Fahrzeug, dass bald wieder auftauchte, nicht gegen Diebstahl versichert. Der Steuerzahler hätte für den Verlust aufkommen müssen.
Ulla Schmidt ist vielleicht ein konkretes Beispiel für die Abgehobenheit des Politik-Betriebes jener, die dem Volk Sparmaßnahmen verordnen und es sich zugleich selbst gut gehen lassen. Ob das Verhalten von Menschen wie Ulla Schmidt anständig ist oder nicht, darüber werden einmal künftige Generationen in den Geschichtsbüchern zu entscheiden haben. Diese sollten aber wissen, dass es zeitgleich zur »Dienstwagen-Affäre« der SPD-Frau Ulla Schmidt auch eine Episode im Leben der Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gegeben hat, die historisch gewürdigt werden sollte.
Während Ulla Schmidt sich in Alicante ihren Dienstwagen klauen ließ, da urlaubte Angela Merkel in den Südtiroler Bergen. Und von dort ließ sie sich zu einem Privattermin mit einem Jet der Flugbereitschaft nach Sylt fliegen, weil sie dort ihr neues Buch vorstellen wollte. In der Buchhandlung Voss in der Friedrichstraße in Westerland signierte Angela Merkel ganz privat ihr neues Buch. Nur das Sylter Fernsehen berichtete darüber. Der Termin war aus der Sicht eines durchschnittlichen Steuerzahlers privat. Das Publikum war erlesen – mitten in der schwersten Wirtschaftskrise der deutschen Nachkriegsgeschichte orderte die Bundeskanzlerin den Steuerzahler-Jet für einen privaten Buchtermin im mondänen Sylt. In einer Zeit, in der die Massenarbeitslosigkeit beängstigende Ausmaße annimmt. Die Bundeskanzlerin hielt Hof bei den Schönen und Reichen auf Sylt, dort wo Hartz-IV-Empfänger möglichst weit weg sind.
Man darf nun gespannt sein, ob Angela Merkel den Tagesausflug mit dem Steuerzahler-Jet von Südtirol nach Sylt auch privat aus der eigenen Tasche bezahlen wird. Historiker sollten da später einmal nachschauen. Denn die Qualitätsmedien erwähnen diese teure Privatreise bislang mit keinem Wort.
Nun gibt es parallel zur "Dienstwagen-Affäre" der Ulla Schmidt (SPD) noch eine weitere äußerst pikante "Dienstwagen-Affäre" - und zwar bei der Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU). Diese kontrollfreudige Dame, die von ihren Gegnern nur noch "Zensursula" genannt wird, verweigert weiterhin die Einsicht und Kontrolle der Fahrtenbücher ihrer Dienstwagen. Unter anderem wegen der "Vielzahl von personenbezogenen Daten" in diesen Fahrtenbüchern argumentiert die Ministerin, sei eine Einsicht leider nicht möglich. Der Datenschutzbeauftragte des Bundes ist entsetzt. Das Argument der Frau von der Leyen können künftig dann wohl all jene, die Dienstreisen abrechnen müssen, unter Berufung auf die angeblich so seriöse Frau gegenüber dem Finanzamt nutzen: Einsicht ins Fahrtenbuch? Aus Datenschutzgründen abgelehnt! Frau von der Leyen, eine Tochter des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Albrecht, hat offenbar vor der Wahl ein Interesse daran, dass manche Dinge nicht an die Öffentlichkeit kommen: Früher fuhr sie mit der Bahn vom heimatlichen Niedersachsen in ihr Büro nach Berlin, heute hat sie vom Steuerzahler finanzierte Limousinen mit Chauffeur. Ihre Familie ist eine der großen EU-Agrarsubventionsempfänger in Deutschland. Und ihr geschätzterr Bruder, Hans-Holger Albrecht, der Schwarze öffentlich bei einer Ansprache als "Nigger" titulierte, verdient sein Geld unter anderem mit Online-Kasinos und Pay-TV-Sexfilmchen. Vor der Wahl möchte die Familie aber eher nicht, dass Journalisten da im Familiennetzwerk einmal genauer hinschauen. Wohl auch nicht bei den Fahrtenbüchern. Deutsche Qualitätsjournalisten verstehen das offenbar - ducken sich und schauen brav weg.
Wird da vielleicht mit zweierlei Maßen gemessen – bei Frau Ulla Schmidt und bei Frau Angela Merkel und bei Frau von der Leyen?
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Oh Shit, Frau Schmidt oder die Sache mit dem Dienstwagen - von my2cents - 30.07.2009, 14:06