09.02.2009, 17:27
Bedingt durch einen kräftigen grippalen Infekt, war das Wort P6 in letzter Zeit eher ein Fremdwort für mich. Galt es doch eher den gepeinigten Körper und die Seele zu pflegen :-), als lüstern sich mit nackigen Weibern zu beschäftigen.
Gelangweilt überflog ich ladies.de, und im Nu war ich wieder Glockenwach. Der Erotikseite entnahm ich, dass Amira wieder in Heilbronn in der Südstraße sein sollte.
![[Bild: transgirls_id_180_9147.jpg]](http://www.transgirls.de/CMS/user_pictures/img/180/transgirls_id_180_9147.jpg)
Ich wartete nahezu seit 16 Monaten darauf, Amira endlich mal wieder in meine Arme nehmen zu können. Durch mehrere frühere Besuche bei ihr, wurde sie mit der Zeit das Maß der Dinge für mich, was die Qualität von Transensex betrifft. Man muss Amira einfach mal erlebt haben, um über guten Transensex mitreden zu können.
Ich setzte mich mit Amira telefonisch in Verbindung und sprach meinen baldigen Besuch mit ihr ab. Krankheit, Unwohlsein, Leistungsschwäche, Unlust alles war schlag artig vergessen. Zum verabredeten Zeitpunkt traf ich bei ihr in der Südstraße 127 in Heilbronn ein und habe bei Trans geklingelt. Alsbald wurde mir von Amira die Türe geöffnet :-) und es folgte eine herzliche Begrüßung :-). Amira sah mal wieder ungemein klasse aus, wie sie in einem schwarzen Kleidchen und passenden Netzstrümpfen vor einem stand. Erst einmal wurde etwas geredet, hatten sich doch bei mir seit unserem letzten Treffen, einige Fragen ergeben. Ohne weitere Absprache ging es dann zum Nahkampf über. Was Amira da auf der Matratze ablieferte kann sich einfach sehen bzw. fühlen lassen. Es erfolgte ein erkunden unserer Bodys, wobei ich zu geben muss das ich da bei uns beiden zunächst der Aktivere war. Ihr Schwanz quittierte meine Aufmerksamkeit die ich ihm schenkte sehr schnell mit einer Veränderung seines Härtegrades, besonders das zärtlich aber fordernde Eierlutschen gefällt Amira sehr. Amira positionierte mich dann auf dem Bauch und setzte sich zwischen meine Beine. Mit geschickten Griffen um meinen Schwanz oder meinen Sack, durch neckisches reizen meines Po´s, reizte sie meine Geilheit bis zum geht nicht mehr :-). Schon bald musste ich sie bremsen, so voller Lust war ich schon. Amira gummierte sich dann ihren Schwanz, brachte Flutschi ins Spiel und dehnte mich alsbald mit ihren Fingern vor. Unterbrochen wurden diese Dehnungsspiele von ihrer Seite, in dem sie regelmäßig mit ihrem Schwanz zwischen meinen Po-Backen auf und ab fuhr, und an meinem Hintereingang besonders lange verweilte. Ich war schließlich so geil und wollte diese Frau nun tief in mir spüren
. Und Amira registrierte mein Bedürfnis und begann es mir zu erfüllen. Wir wechselten noch die Position und in der Missio spritzte ich mir meine Nachkommenschaft auf meinen Bauch 
.
Es war noch sauber machen angesagt und ich selber spürte einfach das ich nicht zu 100% fit war, mir lief der Schweiß aus allen Poren. Nach einer knappen ¾ Stunde verließ ich die gute Amira wieder, um 100 weniger in meinen Taschen.
Fazit: für mich ist Amira das Maß der Dinge, was Transensex angeht. Jede andere Dame muss sich unweigerlich an ihrer Servicequalität messen lassen. Ich bin mir sicher, dass dies nicht mein letzter Besuch bei Amira war. Bis Dienstag ist sie noch in Heilbronn und ab Freitag empfängt sie ihre Gäste wieder in Stuttgart.
Gruß
Gelangweilt überflog ich ladies.de, und im Nu war ich wieder Glockenwach. Der Erotikseite entnahm ich, dass Amira wieder in Heilbronn in der Südstraße sein sollte.
Ich wartete nahezu seit 16 Monaten darauf, Amira endlich mal wieder in meine Arme nehmen zu können. Durch mehrere frühere Besuche bei ihr, wurde sie mit der Zeit das Maß der Dinge für mich, was die Qualität von Transensex betrifft. Man muss Amira einfach mal erlebt haben, um über guten Transensex mitreden zu können.
Ich setzte mich mit Amira telefonisch in Verbindung und sprach meinen baldigen Besuch mit ihr ab. Krankheit, Unwohlsein, Leistungsschwäche, Unlust alles war schlag artig vergessen. Zum verabredeten Zeitpunkt traf ich bei ihr in der Südstraße 127 in Heilbronn ein und habe bei Trans geklingelt. Alsbald wurde mir von Amira die Türe geöffnet :-) und es folgte eine herzliche Begrüßung :-). Amira sah mal wieder ungemein klasse aus, wie sie in einem schwarzen Kleidchen und passenden Netzstrümpfen vor einem stand. Erst einmal wurde etwas geredet, hatten sich doch bei mir seit unserem letzten Treffen, einige Fragen ergeben. Ohne weitere Absprache ging es dann zum Nahkampf über. Was Amira da auf der Matratze ablieferte kann sich einfach sehen bzw. fühlen lassen. Es erfolgte ein erkunden unserer Bodys, wobei ich zu geben muss das ich da bei uns beiden zunächst der Aktivere war. Ihr Schwanz quittierte meine Aufmerksamkeit die ich ihm schenkte sehr schnell mit einer Veränderung seines Härtegrades, besonders das zärtlich aber fordernde Eierlutschen gefällt Amira sehr. Amira positionierte mich dann auf dem Bauch und setzte sich zwischen meine Beine. Mit geschickten Griffen um meinen Schwanz oder meinen Sack, durch neckisches reizen meines Po´s, reizte sie meine Geilheit bis zum geht nicht mehr :-). Schon bald musste ich sie bremsen, so voller Lust war ich schon. Amira gummierte sich dann ihren Schwanz, brachte Flutschi ins Spiel und dehnte mich alsbald mit ihren Fingern vor. Unterbrochen wurden diese Dehnungsspiele von ihrer Seite, in dem sie regelmäßig mit ihrem Schwanz zwischen meinen Po-Backen auf und ab fuhr, und an meinem Hintereingang besonders lange verweilte. Ich war schließlich so geil und wollte diese Frau nun tief in mir spüren
. Und Amira registrierte mein Bedürfnis und begann es mir zu erfüllen. Wir wechselten noch die Position und in der Missio spritzte ich mir meine Nachkommenschaft auf meinen Bauch . Es war noch sauber machen angesagt und ich selber spürte einfach das ich nicht zu 100% fit war, mir lief der Schweiß aus allen Poren. Nach einer knappen ¾ Stunde verließ ich die gute Amira wieder, um 100 weniger in meinen Taschen.
Fazit: für mich ist Amira das Maß der Dinge, was Transensex angeht. Jede andere Dame muss sich unweigerlich an ihrer Servicequalität messen lassen. Ich bin mir sicher, dass dies nicht mein letzter Besuch bei Amira war. Bis Dienstag ist sie noch in Heilbronn und ab Freitag empfängt sie ihre Gäste wieder in Stuttgart.
Gruß