29.08.2008, 11:29
@Lustwandel
So wie Du die Frage stellst, beantworte ich sie mit „Nein“.
„Eine Frau schon kennen... die.. einen guten Service bietet“ heißt für mich, dass schon eine gewisse Vertrauensbasis aufgebaut ist. Die es erlaubt, dass beide die Schnittmenge von „angebotenem“ und „nachgefragtem“ Leistungsspektrum „erbringen“ bzw. „genießen“. Sie ausschöpfen. Die Illusion und den „echten“ Teil.
Sicher gibt es Frauen, die darüber hinaus um der Kohle willen Praktiken anbieten, die sie aus Vernunfts-, Ekel- oder Schmerzgründen sonst nicht im Sortiment haben. Eigentlich zu einem prohibitiven Preis. Zu dem dann die „Schmerzgrenze“ fällt. (Als nicht ganz so diskussionsbelastetes Bsp. wähl ich mal AV).
Du fragst aber, ob der „erweiterte“ Service dann „besser“ wird.
In meinen Augen nein, da für mich zu einem besseren Service nicht nur ein erdulden von als riskant, ekelhaft oder schmerzhaft empfundenen Servicearten gehört, sondern dass beide „dabei“ sind und mitmachen. Und nicht eine „es“ bloß über sich ergehen lässt. Wenn auch vielleicht mit einem Lächeln. Bei dem ich aber spüre was dahinter los ist.
Um beim Beispiel zu bleiben: Für denjenigen der AV will wäre es dann imo besser, den bei einer Frau nachzufragen, die sich damit gut arrangiert hat. Oder die es „mag“. Wie er sagen wird.
Genau das ist der Grund, weshalb ich immer bessere Erfahrungen damit mache, ausschließlich „Standard“ zu buchen und die „definitiven“ Tabus zu klären.
Und mich dann selbst bei Erstbesuchen schon über „Zugaben“ freue, die sich manchmal völlig von selbst „ergeben“, manchmal auch auf eine zart führende Geste hin. Wenn eben die notwendige Basis aufgebaut ist. Ohne jeden Aufpreis / gesonderte Berechnung. Denn der zeitliche Rahmen gibt’s ja her. Jedenfalls wenn ich nach „Zeit“ bezahle. Wie ich es bei den meisten tue, die ich gut kenne und die einen guten Service bieten.
Gruß
Independent
P.S.: Trotzdem bin ich der Meinung, dass eine Anerkennung (materiell oder nicht) sich natürlich positiv auf die Stimmung auswirken kann. Die das Erlebnis ja nicht unerheblich prägt. Aber da wird die Bedeutung von Geld überschätzt.
Menschlicher Umgang auf Augenhöhe und freundlich sein wirken da ungleich stärker.
Schön und traurig zugleich.
So wie Du die Frage stellst, beantworte ich sie mit „Nein“.
„Eine Frau schon kennen... die.. einen guten Service bietet“ heißt für mich, dass schon eine gewisse Vertrauensbasis aufgebaut ist. Die es erlaubt, dass beide die Schnittmenge von „angebotenem“ und „nachgefragtem“ Leistungsspektrum „erbringen“ bzw. „genießen“. Sie ausschöpfen. Die Illusion und den „echten“ Teil.
Sicher gibt es Frauen, die darüber hinaus um der Kohle willen Praktiken anbieten, die sie aus Vernunfts-, Ekel- oder Schmerzgründen sonst nicht im Sortiment haben. Eigentlich zu einem prohibitiven Preis. Zu dem dann die „Schmerzgrenze“ fällt. (Als nicht ganz so diskussionsbelastetes Bsp. wähl ich mal AV).
Du fragst aber, ob der „erweiterte“ Service dann „besser“ wird.
In meinen Augen nein, da für mich zu einem besseren Service nicht nur ein erdulden von als riskant, ekelhaft oder schmerzhaft empfundenen Servicearten gehört, sondern dass beide „dabei“ sind und mitmachen. Und nicht eine „es“ bloß über sich ergehen lässt. Wenn auch vielleicht mit einem Lächeln. Bei dem ich aber spüre was dahinter los ist.
Um beim Beispiel zu bleiben: Für denjenigen der AV will wäre es dann imo besser, den bei einer Frau nachzufragen, die sich damit gut arrangiert hat. Oder die es „mag“. Wie er sagen wird.
Genau das ist der Grund, weshalb ich immer bessere Erfahrungen damit mache, ausschließlich „Standard“ zu buchen und die „definitiven“ Tabus zu klären.
Und mich dann selbst bei Erstbesuchen schon über „Zugaben“ freue, die sich manchmal völlig von selbst „ergeben“, manchmal auch auf eine zart führende Geste hin. Wenn eben die notwendige Basis aufgebaut ist. Ohne jeden Aufpreis / gesonderte Berechnung. Denn der zeitliche Rahmen gibt’s ja her. Jedenfalls wenn ich nach „Zeit“ bezahle. Wie ich es bei den meisten tue, die ich gut kenne und die einen guten Service bieten.
Gruß
Independent
P.S.: Trotzdem bin ich der Meinung, dass eine Anerkennung (materiell oder nicht) sich natürlich positiv auf die Stimmung auswirken kann. Die das Erlebnis ja nicht unerheblich prägt. Aber da wird die Bedeutung von Geld überschätzt.
Menschlicher Umgang auf Augenhöhe und freundlich sein wirken da ungleich stärker.
Schön und traurig zugleich.