28.08.2008, 21:19
Ich denke, es hängt auch von der Situation ab, in der sich die Hure befindet. Wenn ich bei einem Wohnungsbesuch für 300 Euro einen Fünfer als Trinkgeld drauf lege, dann ist das eher peinlich. Dafür wird es auch beim nächsten Mal keinen besseren Service geben.
Wenn ich bei einem Mädel im LH bei 25 Euro den gleichen Fünfer als Tip gebe und sie mich schon kennt, dann habe ich vielleicht beim nächsten Mal ein Serviceupgrade. Einige Mädels im BHV habe ich mir so "angefüttert". Da gab es dann FO oder ZK, die sonst nicht zu haben waren. Der nächste Tip war dann dementsprechend größer.
An meiner jetzigen Wirkungsstätte registrieren die Chicas Tips ebenfalls. Und honorieren sie oftmals beim nächsten Stich.
Bessere Erfahrungen habe ich mit kleinen oder größeren Geschenken gemacht. Das ist persönlicher und bleibt daher bei den Girls auch besser im Gedächtnis haften. Ich will ja auch als Gegenleistung einen persönlichen Service haben. Eine Chica freut sich über ein paar Ohrringe für sechs Dollar mehr, als über zehn Dollar extra. Vielleicht auch deshalb, weil sie die behalten darf. Und ein entsprechendes Geschöpf in Frankfurt reagiert genauso.
Ich glaube, mein Konzept geht auf. Nicht immer, aber vielleicht in 60 Prozent der Fälle. Ich kann aber auch nicht hellsehen, wie einige der Vorredner, und weiß daher nicht, was der nächste Freier für einen Service bekommt oder wie er diesen empfindet.
Daher habe ich mit "ja" gestimmt.
No shoes, no shirt, no underwear, but satisfying service --> TIP
Gruß Pikashu
Wenn ich bei einem Mädel im LH bei 25 Euro den gleichen Fünfer als Tip gebe und sie mich schon kennt, dann habe ich vielleicht beim nächsten Mal ein Serviceupgrade. Einige Mädels im BHV habe ich mir so "angefüttert". Da gab es dann FO oder ZK, die sonst nicht zu haben waren. Der nächste Tip war dann dementsprechend größer.
An meiner jetzigen Wirkungsstätte registrieren die Chicas Tips ebenfalls. Und honorieren sie oftmals beim nächsten Stich.
Bessere Erfahrungen habe ich mit kleinen oder größeren Geschenken gemacht. Das ist persönlicher und bleibt daher bei den Girls auch besser im Gedächtnis haften. Ich will ja auch als Gegenleistung einen persönlichen Service haben. Eine Chica freut sich über ein paar Ohrringe für sechs Dollar mehr, als über zehn Dollar extra. Vielleicht auch deshalb, weil sie die behalten darf. Und ein entsprechendes Geschöpf in Frankfurt reagiert genauso.
Ich glaube, mein Konzept geht auf. Nicht immer, aber vielleicht in 60 Prozent der Fälle. Ich kann aber auch nicht hellsehen, wie einige der Vorredner, und weiß daher nicht, was der nächste Freier für einen Service bekommt oder wie er diesen empfindet.
Daher habe ich mit "ja" gestimmt.
No shoes, no shirt, no underwear, but satisfying service --> TIP
Gruß Pikashu
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