20.11.2007, 21:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2007, 21:19 von Puffgaenger.)
Jau,
mir ist da wohl schon so etwas ähnliches passiert. Einmal bin ich aus einem Wohnmobil rausgeflogen, weil ich nach der Bezahlung die Alte angepflaumt hatte. Da hat sie mich rausgeschmissen. Das Geld habe ich natürlich nachdrücklichst wiederverlangt und bis auf 10 Euro fürs nackicht machen auch wiederbekommen. Allerdings 10 Euro waren für den Anblick von dieser fetten Qualle nun absolut überteuert, aber egal...
Und dann hatte ich einmal einer sozusagen befreundeten Nutte Kohle gepumpt. Habe natürlich einen Kreditvertrag mit ihr abgeschlossen. Dann hatte ich Stress mit ihr und wollte meine Kohle zurück haben. Sie hat sich geweigert, wollte meinen Vertrag zerreißen und hat nach ihrem „Hausmeister“ geschrien. Ich bin dann getürmt und stracks zu den Bullen hin. Die konnten aber nichts machen da der Rückzahlungstermin noch in der Zukunft lag. Als ich die Polizeiwache verließ, klingelte mein Handy und ihr „Hausmeister“ war dran und drohte mir, dass ich sofort zurückkommen sollte und die 500 Euro, die ich der Nutte angeblich geklaut haben sollte, zurückbringen. Andernfalls wollten sie mich wegen Raubüberfall anzeigen. Ich gleich wieder in die Wache und habe das Grün-Weiß gesteckt. Die sind dann mit mir hin zu der kleinen Drecksau und ihren vergreisten Luden. Als wir dort klingelten, sind sie dann durch die Hintertür raus und mit dem Wagen stiften gegangen, u. a. auch deshalb, weil der Landkreis plus Polizei schon länger ein Auge auf das Objekt geworfen hatten, da Prostitution dort nicht gestattet ist. Das ist bei uns nämlich nur in Gewerbegebieten erlaubt. Na ja, die Bullen haben sich nicht beirren lassen und weiter gebimmelt, bis dann von einer Bekannten dieser Nutte geöffnet wurde. Da haben die Bullen natürlich gesehen, was dort läuft und drei Monate später war der Laden dann dicht.
Zwischenzeitlich sind dann auch der „Hausmeister“ und meine ehemalige befreundete Nutte einsichtig geworden und sind zurückgekommen.
Der Hausmeister entschuldigte sich bei mir denn er dachte wirklich, dass ich dort geklaut hätte, da er mich aus dem Haus rennen sah. Dann meinte er noch, gegen diesen Vertrag könne man nichts machen und forderte Madame Horizontal auf nach oben zu gehen und mir die Kohle (400 Euro) zurückzugeben. Doch die zickte herum und behauptete weiterhin gegenüber der Polizei, dass ich ihr 500 Kracher geklaut hätte. Daraufhin erklärten ihr die Bullen, dass, wenn sie diese Behauptung nicht zurücknehmen würde, sie diesen Fall untersuchen würden und wenn dem nicht so wäre, sie sich bis zu drei Jahren Knast für die Vortäuschung einer Straftat einhandeln könnte.
Da hat sie dann aufgegeben, die Kohle geholt und mir über die Polizei zurückgegeben.
Abschließend hat sie mir dann noch Hausverbot erteilt.
Tja, Hausverbot im Puff, das hat nicht jeder !
mir ist da wohl schon so etwas ähnliches passiert. Einmal bin ich aus einem Wohnmobil rausgeflogen, weil ich nach der Bezahlung die Alte angepflaumt hatte. Da hat sie mich rausgeschmissen. Das Geld habe ich natürlich nachdrücklichst wiederverlangt und bis auf 10 Euro fürs nackicht machen auch wiederbekommen. Allerdings 10 Euro waren für den Anblick von dieser fetten Qualle nun absolut überteuert, aber egal...
Und dann hatte ich einmal einer sozusagen befreundeten Nutte Kohle gepumpt. Habe natürlich einen Kreditvertrag mit ihr abgeschlossen. Dann hatte ich Stress mit ihr und wollte meine Kohle zurück haben. Sie hat sich geweigert, wollte meinen Vertrag zerreißen und hat nach ihrem „Hausmeister“ geschrien. Ich bin dann getürmt und stracks zu den Bullen hin. Die konnten aber nichts machen da der Rückzahlungstermin noch in der Zukunft lag. Als ich die Polizeiwache verließ, klingelte mein Handy und ihr „Hausmeister“ war dran und drohte mir, dass ich sofort zurückkommen sollte und die 500 Euro, die ich der Nutte angeblich geklaut haben sollte, zurückbringen. Andernfalls wollten sie mich wegen Raubüberfall anzeigen. Ich gleich wieder in die Wache und habe das Grün-Weiß gesteckt. Die sind dann mit mir hin zu der kleinen Drecksau und ihren vergreisten Luden. Als wir dort klingelten, sind sie dann durch die Hintertür raus und mit dem Wagen stiften gegangen, u. a. auch deshalb, weil der Landkreis plus Polizei schon länger ein Auge auf das Objekt geworfen hatten, da Prostitution dort nicht gestattet ist. Das ist bei uns nämlich nur in Gewerbegebieten erlaubt. Na ja, die Bullen haben sich nicht beirren lassen und weiter gebimmelt, bis dann von einer Bekannten dieser Nutte geöffnet wurde. Da haben die Bullen natürlich gesehen, was dort läuft und drei Monate später war der Laden dann dicht.

Zwischenzeitlich sind dann auch der „Hausmeister“ und meine ehemalige befreundete Nutte einsichtig geworden und sind zurückgekommen.
Der Hausmeister entschuldigte sich bei mir denn er dachte wirklich, dass ich dort geklaut hätte, da er mich aus dem Haus rennen sah. Dann meinte er noch, gegen diesen Vertrag könne man nichts machen und forderte Madame Horizontal auf nach oben zu gehen und mir die Kohle (400 Euro) zurückzugeben. Doch die zickte herum und behauptete weiterhin gegenüber der Polizei, dass ich ihr 500 Kracher geklaut hätte. Daraufhin erklärten ihr die Bullen, dass, wenn sie diese Behauptung nicht zurücknehmen würde, sie diesen Fall untersuchen würden und wenn dem nicht so wäre, sie sich bis zu drei Jahren Knast für die Vortäuschung einer Straftat einhandeln könnte.
Da hat sie dann aufgegeben, die Kohle geholt und mir über die Polizei zurückgegeben.
Abschließend hat sie mir dann noch Hausverbot erteilt.

Tja, Hausverbot im Puff, das hat nicht jeder !