Trans Alexia

[Kassiopeia]

Alexia nennt sich nun Amira

Nun konnte ich meinen bisherigen Erfahrungen mit Amira noch ein weiteres erfolgreiches Kapitel hinzufügen.

Voller Freude habe ich registriert dass Amira wieder halt macht in Stuttgart, dieses mal jedoch in der Kernerstrasse 4, im 3.OG. Telefonisch ist sie unter der Nummer 0171-3747416 zu erreichen.

Ich finde vor allem ihre neuen Bilder im Netz aller erste Sahne, auch wenn die Qualität der Wiedergabe dann doch zu wünschen übrig lässt. Besonders hat es mir dieses Bild von ihr angetan:






Zur Kennerstrasse ist nicht viel zu sagen, ein paar positive Punkte sind, es gibt immer ein Parkplatz und die Zimmer sind deutlich besser anzuschauen als das Haus oder gar das Treppenhaus.

Ich habe mit ihr kurz per Telefon Kontakt aufgenommen und stand dann alsbald bei ihr auf der Matte. Amira hatte also mich schon erwartet, wobei sie offensichtlich an Hand mir spezieller Eigenschaften wusste dass nicht irgend ein Gast sie besucht sondern, eben ich. Entsprechend unserer schon gemeinsam gemachter Erfahrungen lief der Date, extrem entspannt ab. Wir unterhielten uns erst eine Weile über dies und das, auch über sehr persönliche Sachen. Ich schreib dies um aufzuzeigen dass sich Amira für mich alle Zeit der Welt genommen hat . Während dieses Gespräches und auch später beim aktiven Nahkampf klingelte ihr Telefon permanent, sie ignorierte jedoch das Klingeln konsequent.

Irgendwann war es dann Zeit dem wahren Grunde meines Besuches Rechnung zu tragen. Amira verzichtete auf ihre Preisliste, ich gab ihr 100 € und wir begannen uns auszuziehen. So fielen wir erst einmal im Stehen über einander her. Es war einfach ein tolles Gefühl eine solch hübsche Dame in die Arme nehmen zu können, sie kräftig an einen zu drücken, mit den Händen den kleinen geilen Po zu kneten und gleichzeitig spürt man ein wachsen ihrer speziellen Besonderheit, zwischen den eigenen Beinen. Sie beorderte mich dann auf das Bett und dort setzten wir dieses immer intensiver werdenden Spiel fort. Was sich nun entwickelte und weiter abspielte war eine Mischung aus gefühlvollem GF6, sich immer mehr steigender Leidenschaft bis hin zur puren Geilheit. Wir setzten dann das Spiel im liegen fort. Diese weiche Haut, dieser rundliche Po, diese gut gemachten Titten zu liebkosen, zu stimulieren, so langes betrat ich die nächste Stufe meiner imaginären Geilheitsstufe. Ich setzte dann das Liebespiel mit meinen oralen Künsten fort. Auf Grund der verbalen und nonverbalen Reaktion von Amira, konnte mein Tun so schlecht nicht sein. Durch die geäußerten Liebeslaute, den immer härter werdenden Schwanz in meinem Mund und meinen Händen, wusste ich uns beide auf dem richtigen Weg. Besonders verzückt war Amira als ich ihren Sack, ganz zärtlich in meinen Mund nahm, daran saugte und gleichzeitig begann ihren Schwanz weiter zu wichsen und ihre Rosette mit meinem Finger bearbeitete. Ich musste mich dann auf meinen Rücken legen und Amira brachte ein „Schmiermittel“ mit ins Spiel. Sie verlangte dass ich meine Beine verschloss und sie fuhr mir mit ihrem Schwanz immer meine Oberschenkel und meinem Hintern entlang. Dabei schob sie fordernd ihr Becken vor um dadurch den Druck, das Stimulans, ihre und meine Geilheit zu erhöhen. So ging dieses einige Zeit und es musste dann bei der immer weiter steigender Geilheit als Krönung ein geiler kommen. Amira gummierte ihren Schwanz und sie bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Wieder fuhr sie mir mit ihrem Schwanz zwischen meinen Arschbacken hoch und runter, bis sie ohne Führungshilfe an genau der richtigen Stelle andockte. Nun drang sie langsam, und mit dem nötigen Gefühl ganz vorsichtig in mich ein. Den nun eigentlich beginnenden Fick genoss ich jede Minute. Es gab mehrere Stellungswechsel, Missionar, Doggy Reiterstellung und Amira gab ihr bestes. Durch diese nun schon ewig lang anhaltenden Aufgeilerei war es kein Wunder, dass ich dann in der Reiterstellung, meine kostbare DNA auf Amiras Brust entledigte.

Danach war noch sauber machen angesagt, ich sprang noch kurz unter die Dusche und verließ Amira mit Küsschen auf den Backen nach mehr als einer Stunde höchst befriedigt die Wohnung. In der Gewissheit auch heute noch nicht meinen letzten Besuch bei ihr gemacht zu haben. Sie wird noch bis Sonntag hier in Stuttgart bleiben. Ich werde es leider nicht noch einmal schaffen mich mit ihr zu verlustieren, sondern werde darauf warten und hoffen müssen, dass sich unsere Wege bald möglich wieder kreuzen.


Gruß