05.08.2025, 11:45
Das nenne ich mal Effizienz im echten Leben. Punktlandung am vereinbarten Treffpunkt – ich voller Vorfreude, sie voller Fragezeichen im Gesicht. Also helfe ich nach: „30 Minuten.“ Sie schaut mich an und fragt trocken: „Mit allet?“ – Und ich denke mir: Wie praktisch, das ist ja wie beim Dönerladen: alles drin, zum Festpreis. „Klar“, sage ich. „100“, sagt sie. Deal.
Damit war das Protokoll besiegelt. Einmal Frischmachen, ein paar Bussis, Luft aufpumpen, bisschen 69, bisschen „let’s get physical“. Und dann – zack – Schnellspritzeralarm. Ganz wie damals zu Teeniezeiten, als man dachte, das sei völlig normal. Nur dass ich diesmal zu spät merkte, wie nah die Katastrophe schon war. Augen verdreht, Schuss gelöst, Sack leer – und plötzlich: Kopf so frei wie nach einem Yoga-Retreat.
Die restlichen Minuten? Geschenkt. Ich hab mich verabschiedet wie ein Gentleman mit leerem Tank. „Tschüss, bis nie!“
Ach ja: Nami ist tatsächlich hübscher als gedacht, und größer auch. Ich hatte schon einiges über sie gelesen – jetzt habe ich den Haken hinter ihrem Namen gesetzt. Erfahrung gesammelt, Erkenntnis gewonnen, Illusion verloren. Kurz gesagt: Serviceökonomie in Reinform.
euer Waldemar
Damit war das Protokoll besiegelt. Einmal Frischmachen, ein paar Bussis, Luft aufpumpen, bisschen 69, bisschen „let’s get physical“. Und dann – zack – Schnellspritzeralarm. Ganz wie damals zu Teeniezeiten, als man dachte, das sei völlig normal. Nur dass ich diesmal zu spät merkte, wie nah die Katastrophe schon war. Augen verdreht, Schuss gelöst, Sack leer – und plötzlich: Kopf so frei wie nach einem Yoga-Retreat.
Die restlichen Minuten? Geschenkt. Ich hab mich verabschiedet wie ein Gentleman mit leerem Tank. „Tschüss, bis nie!“
Ach ja: Nami ist tatsächlich hübscher als gedacht, und größer auch. Ich hatte schon einiges über sie gelesen – jetzt habe ich den Haken hinter ihrem Namen gesetzt. Erfahrung gesammelt, Erkenntnis gewonnen, Illusion verloren. Kurz gesagt: Serviceökonomie in Reinform.
euer Waldemar
Jede Jeck is anders.