Auch weil die Kontaktaufnahme per E-Mail so unkompliziert ist, hatte ich einen weiteren Termin vereinbart, nach Tammy dieses Mal bei Lauren. Ihr Äußeres kurz zusammengefasst: Sie ist recht groß, blond und von fraulicher Figur. Rundum attraktiv, für meinen Geschmack jedenfalls.
Und sie ist recht forsch. Schon unter der Dusche forderte sie mich auf, an ihren Brüsten - natürliche B/C - ruhig kräftiger zuzupacken; sie würde das mögen.
Auf dem Massagebett begann, wie üblich, erst mal eine Massage in Bauchlage. Meinem Wunsch, etwas weniger Öl zu verwenden, wurde entsprochen. Sehr bald schon näherte sie sich den besonders sensiblen Regionen meines Körpers, sowohl mit den Händen als auch mit ihren Oberschenkeln, die sie von hinten in meinen Schritt drückte.
Nach dem Umdrehen dufte ich mich ausgiebig um ihre schönen Brüste kümmern. Zwischendurch rutschte sie auf mir rum, wobei ich zeitweise nicht wirklich wusste, wo mein kleiner, längst groß gewordener Freund sich aufhielt.
Nach meinem händisch und mit viel Gefühl herbeigeführten Höhepunkt lagen wir noch eine Zeitlang beieinander und unterhielten uns. Ein gelungener Abschluss.
Das Massageöl - auch wenn nur sparsam verwendet - hinterlässt einen durchaus intensiven Duft. Es riecht nicht unangenehm, weiß Gott nicht, aber doch so stark, dass der Geruch trotz anschließenden Duschens noch nicht gänzlich verflogen ist. Er hält sich auch recht hartnäckig in den Klamotten. Ich empfehle, darauf zu achten, dass, wenn man wieder nach Hause kommt, die Luft rein ist und man erst mal ausgiebigst duschen und, vor allem, die Klamotten wechseln kann.
Übrigens wurde ich, da ein paar Minuten zu früh, wieder in den kleinen Raum im Kellergeschoss geparkt und wartete dort hinter dem zugezogenen Vorhang. Etwas schräg, ja, aber es hat seinen ganz besonderen Reiz, wenn dann irgendwann der Vorhang sich öffnet und die Dame, mit der man einen Termin vereinbart hat und die man nur von den Bildausschnitten auf der Website kennt, sprich: eigentlich gar nicht kennt, plötzlich und nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt vor einem steht.
Weniger reizvoll, für mich jedenfalls, ist, zum Duschen quer durch das Studio, treppauf, treppab, geführt zu werden. Ich bin mir sicher, dass streng darauf geachtet wird, dass es zu keinen unangenehmen Begegnungen kommt. Trotzdem: Es ist ein wenig komisch.
Was mir - aber so ist es eben in solchen Studios - zu kurz kommt, ist die Massage selbst. Es geht sehr schnell zur Sache. Das kann man mögen, ja, mir aber ist ein längerer Anlauf lieber.
Ach so, noch etwas für die Empfindlichen: Lauren ist Raucherin, man schmeckt es, und wer sich daran stört, sollte es wissen. Mich stört es nicht. Da gibt es ganz anderes, was mich bei einer Frau stören würde: Schweißgeruch, Bärlauch, ungewaschene Haare, der Geruch und Geschmack von Pipi zwischen ihren Beinen ... ganz zu schweigen von nicht frisch duftenden Bettlaken oder verbrauchter Raumluft ... ich könnte endlos fortfahren. Vielleicht liegt meine diesbezügliche Toleranz daran, dass ich in einer Zeit groß geworden bin, als das Rauchen noch nicht des Teufels und Erik Ode selbst im Krankenzimmer eines Verbrechensopfers nur durch dichten Zigarettenqualm zu erkennen war.
Und sie ist recht forsch. Schon unter der Dusche forderte sie mich auf, an ihren Brüsten - natürliche B/C - ruhig kräftiger zuzupacken; sie würde das mögen.
Auf dem Massagebett begann, wie üblich, erst mal eine Massage in Bauchlage. Meinem Wunsch, etwas weniger Öl zu verwenden, wurde entsprochen. Sehr bald schon näherte sie sich den besonders sensiblen Regionen meines Körpers, sowohl mit den Händen als auch mit ihren Oberschenkeln, die sie von hinten in meinen Schritt drückte.
Nach dem Umdrehen dufte ich mich ausgiebig um ihre schönen Brüste kümmern. Zwischendurch rutschte sie auf mir rum, wobei ich zeitweise nicht wirklich wusste, wo mein kleiner, längst groß gewordener Freund sich aufhielt.
Nach meinem händisch und mit viel Gefühl herbeigeführten Höhepunkt lagen wir noch eine Zeitlang beieinander und unterhielten uns. Ein gelungener Abschluss.
Das Massageöl - auch wenn nur sparsam verwendet - hinterlässt einen durchaus intensiven Duft. Es riecht nicht unangenehm, weiß Gott nicht, aber doch so stark, dass der Geruch trotz anschließenden Duschens noch nicht gänzlich verflogen ist. Er hält sich auch recht hartnäckig in den Klamotten. Ich empfehle, darauf zu achten, dass, wenn man wieder nach Hause kommt, die Luft rein ist und man erst mal ausgiebigst duschen und, vor allem, die Klamotten wechseln kann.
Übrigens wurde ich, da ein paar Minuten zu früh, wieder in den kleinen Raum im Kellergeschoss geparkt und wartete dort hinter dem zugezogenen Vorhang. Etwas schräg, ja, aber es hat seinen ganz besonderen Reiz, wenn dann irgendwann der Vorhang sich öffnet und die Dame, mit der man einen Termin vereinbart hat und die man nur von den Bildausschnitten auf der Website kennt, sprich: eigentlich gar nicht kennt, plötzlich und nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt vor einem steht.
Weniger reizvoll, für mich jedenfalls, ist, zum Duschen quer durch das Studio, treppauf, treppab, geführt zu werden. Ich bin mir sicher, dass streng darauf geachtet wird, dass es zu keinen unangenehmen Begegnungen kommt. Trotzdem: Es ist ein wenig komisch.
Was mir - aber so ist es eben in solchen Studios - zu kurz kommt, ist die Massage selbst. Es geht sehr schnell zur Sache. Das kann man mögen, ja, mir aber ist ein längerer Anlauf lieber.
Ach so, noch etwas für die Empfindlichen: Lauren ist Raucherin, man schmeckt es, und wer sich daran stört, sollte es wissen. Mich stört es nicht. Da gibt es ganz anderes, was mich bei einer Frau stören würde: Schweißgeruch, Bärlauch, ungewaschene Haare, der Geruch und Geschmack von Pipi zwischen ihren Beinen ... ganz zu schweigen von nicht frisch duftenden Bettlaken oder verbrauchter Raumluft ... ich könnte endlos fortfahren. Vielleicht liegt meine diesbezügliche Toleranz daran, dass ich in einer Zeit groß geworden bin, als das Rauchen noch nicht des Teufels und Erik Ode selbst im Krankenzimmer eines Verbrechensopfers nur durch dichten Zigarettenqualm zu erkennen war.