
Ramadan ist die besinnliche Zeit für Muslime, zumindest auf der arabischen Halbinsel. Das hat viele angenehme Aspekte, aber auch ein paar unpraktische, wie das Verbot des Fickens vor Sonnenuntergang. Das ist unschön, wenn man dicke Eier hat.
Also ein Abstecher nach D musste her, präziser nach DA, noch präziser in die Otto-Röhm Straße 72.
Line up recht umfangreich mit vielen durchaus graziösen Maiden, die ich noch nicht kannte. Das Problem: Sie mich auch nicht. „Bist Du zum ersten Mal hier?“, Nein. Sehr prüfender Blick „Ich hab’ Dich hier aber noch nie gesehen“. Ist ja auch ne weile her. Jedenfalls hatte ich im folgenden öfter mal das Gefühl „Opfer“ auf der Stirn tätoviert zu haben. Aber das Wissen, was der Clubstandard ist, kann mir keiner mehr nehmen, weshalb diese Gespräche auch freundlich, aber bestimmt endeten.
Natürlich nicht bei allen, schliesslich war ich ja als Teil der Mission Ficken unterwegs (2015, Year of the Schwanz, you know?). Also erstmal Kati klargemacht.
Kati, Dunkelhaarig, löwenmähnig, sehr kleinbrüstig, aber mit süßem Lächeln gesegnet. Auf der Castingcouch auch sehr zutraulich, so dass es auch auf’s Zimmer ging.
Der Blow dort durchaus gut und feinfühlig, aber nicht sehr tief. Die Klöten? erst ungeliebt, dann depressiv. Das dämpfte meine Neigung zum Cum in Mouth deutlich, auf den Kati abzielte während sie ausdauernd und ab und zu mal mit Kopfdrehen weiterblies, nur leider nicht zu tief.
Das es Kati um den CIM ging wurde mir klar, als Sie fragte, ob ich sie gerne lecken würde? Klar.
So ging es im 69 weiter, bis ich zwischen Ihren Schamlippen „Ficken?“ krähte? Leichte enttäuschung Ihrerseits, aber im Doggie kein Problem. Autopilot, spastische Zuckungen, 50 Euro, danke und Tschüß.
Müdigkeit setzte ein, große Müdigkeit. Nur ein kurzes nickerchen. Ein Stündchen nur, 21 mal.
Zweite Runde dann mit Crissy, mit Schuhen gut über 1,80 groß, ohne so um die 1,70, Blond mit Dicken C-Tiiten aus dem Silicon Valley. Schlanke Beine und hübscher Po. und ein süßes Lächeln. Und nach den recht positiven Vorberichten klar auf der Shortlist.
Auf dem Zimmer erstmal schön intensive zungenküsse, denen wir uns die ersten Minuten hingegeben haben. Dann the Blow, der leider ein wenig fest und leider wieder ohne Klötenglück, wobei sie immerhin durch sanftes Kraulen ruhiggestellt wurden.
Dann erst Cowgirl, dann Hund. Leider mit viel Flutschi. Ich kann verstehen, dass die Mädels Ihre Arbeitsgeräte gut geschmiert halten wollen, aber leider wirkt sich das auf den Grip aus…
Es musste also das Schicksal in die eigene Hand genommen werden. Der Schwanz, die Hand, der Shake, Chrissy’s Zähnchen an meinen Ohrläppchen, ihre zunge im Ohr, das Schicksal nimmt seinen Lauf. Klappmesser, Hoden-Supernova. Schweinerei Wegmachen, 50 Euro und danke schön küsschen links und rechts.
Das Lineup war an diesem zweiten Tag ein wenig schlechter als vorher. ich stand vor der Frage, ob ich mich mit einem dieser kleinen Haie abgeben sollte, oder bewährte Fachkräfte zum Einsatz bringen sollte. Da mir Fachkraft Evita gerade so schön gegenübersass und vor sich hin-langweilte war die Sache für mich klar.
Süße, feingliedrige Evita aus romulus, mit dem ach so grazilem Körper (Edle Blässe, A-Cups, schlanke Beine, Hardbody (auch wenn es erstmal nicht so aussieht), und mit ihrem so süßem leichten Überbiss.
Auf dem Zimmer war sie wie beim letzten Mal auch, sehr angenehm im Umgang, lächelte viel mehr, und widmete sich erstmal dem Kollegen Schwanz mit der Hand.
Viele Mädels gehen mit dem kleinen Racker, vermutlich aus Schwanzhass, recht rüde um, jedenfalls hat das Anwichsen bei jenen nicht übermäßig viel Reiz. Nicht so bei Evita, von der ich mir fast einen eleganten Handjob bis zum Schluss gefallen lassen würde. Aber Blasen tut sie ja auch ganz gut, also erstmal das, während ich Ihre festen Backen abgreife.
Anschliessend sie auf mir, mit netten Lippenkisses und Ihrerseits wieder guten Hüftschwung. So ging das eine Weile, in der ich mich zunehmend konzentrieren musste, und trotzdem spürte, wie der Grip nachliess, mangels schwanziger Spannkraft.
Also wieder mal der Doggie und der Autopilot, leider, leider in diesem Fall. Mit etwas mehr Konzentration kam es dann nach einiger Zeit zum orgasmischen Ende.
50 Euro und der Vorsatz, dass Evita nächstes Mal wieder den Erstanstich machen muss.
Vermischtes: Futter gar nicht schlecht. Zimmer ziemlich heiss. Mia leider nicht da, Roxana verhüllt Ihr Silicon Valley. Muslime in Deutschland (insbesondere die Muckibuden Fraktion) nimmt es mit dem Fastengebot nicht sehr genau. tsts.
Für den nächsten Besuch werde ich mir ein wenig Backstory von wegen „in den letzten Monaten war ich in der Oase“ einfallen lassen, weil diese Newbie-Behandlung brauch ich ja so gar nicht. Insgesamt waren die beiden Besuche trotzdem nicht schlecht.
Also ein Abstecher nach D musste her, präziser nach DA, noch präziser in die Otto-Röhm Straße 72.
Line up recht umfangreich mit vielen durchaus graziösen Maiden, die ich noch nicht kannte. Das Problem: Sie mich auch nicht. „Bist Du zum ersten Mal hier?“, Nein. Sehr prüfender Blick „Ich hab’ Dich hier aber noch nie gesehen“. Ist ja auch ne weile her. Jedenfalls hatte ich im folgenden öfter mal das Gefühl „Opfer“ auf der Stirn tätoviert zu haben. Aber das Wissen, was der Clubstandard ist, kann mir keiner mehr nehmen, weshalb diese Gespräche auch freundlich, aber bestimmt endeten.
Natürlich nicht bei allen, schliesslich war ich ja als Teil der Mission Ficken unterwegs (2015, Year of the Schwanz, you know?). Also erstmal Kati klargemacht.
Kati, Dunkelhaarig, löwenmähnig, sehr kleinbrüstig, aber mit süßem Lächeln gesegnet. Auf der Castingcouch auch sehr zutraulich, so dass es auch auf’s Zimmer ging.
Der Blow dort durchaus gut und feinfühlig, aber nicht sehr tief. Die Klöten? erst ungeliebt, dann depressiv. Das dämpfte meine Neigung zum Cum in Mouth deutlich, auf den Kati abzielte während sie ausdauernd und ab und zu mal mit Kopfdrehen weiterblies, nur leider nicht zu tief.
Das es Kati um den CIM ging wurde mir klar, als Sie fragte, ob ich sie gerne lecken würde? Klar.
So ging es im 69 weiter, bis ich zwischen Ihren Schamlippen „Ficken?“ krähte? Leichte enttäuschung Ihrerseits, aber im Doggie kein Problem. Autopilot, spastische Zuckungen, 50 Euro, danke und Tschüß.
Müdigkeit setzte ein, große Müdigkeit. Nur ein kurzes nickerchen. Ein Stündchen nur, 21 mal.
Zweite Runde dann mit Crissy, mit Schuhen gut über 1,80 groß, ohne so um die 1,70, Blond mit Dicken C-Tiiten aus dem Silicon Valley. Schlanke Beine und hübscher Po. und ein süßes Lächeln. Und nach den recht positiven Vorberichten klar auf der Shortlist.
Auf dem Zimmer erstmal schön intensive zungenküsse, denen wir uns die ersten Minuten hingegeben haben. Dann the Blow, der leider ein wenig fest und leider wieder ohne Klötenglück, wobei sie immerhin durch sanftes Kraulen ruhiggestellt wurden.
Dann erst Cowgirl, dann Hund. Leider mit viel Flutschi. Ich kann verstehen, dass die Mädels Ihre Arbeitsgeräte gut geschmiert halten wollen, aber leider wirkt sich das auf den Grip aus…
Es musste also das Schicksal in die eigene Hand genommen werden. Der Schwanz, die Hand, der Shake, Chrissy’s Zähnchen an meinen Ohrläppchen, ihre zunge im Ohr, das Schicksal nimmt seinen Lauf. Klappmesser, Hoden-Supernova. Schweinerei Wegmachen, 50 Euro und danke schön küsschen links und rechts.
Das Lineup war an diesem zweiten Tag ein wenig schlechter als vorher. ich stand vor der Frage, ob ich mich mit einem dieser kleinen Haie abgeben sollte, oder bewährte Fachkräfte zum Einsatz bringen sollte. Da mir Fachkraft Evita gerade so schön gegenübersass und vor sich hin-langweilte war die Sache für mich klar.
Süße, feingliedrige Evita aus romulus, mit dem ach so grazilem Körper (Edle Blässe, A-Cups, schlanke Beine, Hardbody (auch wenn es erstmal nicht so aussieht), und mit ihrem so süßem leichten Überbiss.
Auf dem Zimmer war sie wie beim letzten Mal auch, sehr angenehm im Umgang, lächelte viel mehr, und widmete sich erstmal dem Kollegen Schwanz mit der Hand.
Viele Mädels gehen mit dem kleinen Racker, vermutlich aus Schwanzhass, recht rüde um, jedenfalls hat das Anwichsen bei jenen nicht übermäßig viel Reiz. Nicht so bei Evita, von der ich mir fast einen eleganten Handjob bis zum Schluss gefallen lassen würde. Aber Blasen tut sie ja auch ganz gut, also erstmal das, während ich Ihre festen Backen abgreife.
Anschliessend sie auf mir, mit netten Lippenkisses und Ihrerseits wieder guten Hüftschwung. So ging das eine Weile, in der ich mich zunehmend konzentrieren musste, und trotzdem spürte, wie der Grip nachliess, mangels schwanziger Spannkraft.
Also wieder mal der Doggie und der Autopilot, leider, leider in diesem Fall. Mit etwas mehr Konzentration kam es dann nach einiger Zeit zum orgasmischen Ende.
50 Euro und der Vorsatz, dass Evita nächstes Mal wieder den Erstanstich machen muss.
Vermischtes: Futter gar nicht schlecht. Zimmer ziemlich heiss. Mia leider nicht da, Roxana verhüllt Ihr Silicon Valley. Muslime in Deutschland (insbesondere die Muckibuden Fraktion) nimmt es mit dem Fastengebot nicht sehr genau. tsts.
Für den nächsten Besuch werde ich mir ein wenig Backstory von wegen „in den letzten Monaten war ich in der Oase“ einfallen lassen, weil diese Newbie-Behandlung brauch ich ja so gar nicht. Insgesamt waren die beiden Besuche trotzdem nicht schlecht.
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.