14.07.2004, 21:40
Hallo liebe Gemeinde,
Montag abend verspürte ich wieder einmal eine gewissen Druck in der unteren Körperhälfte und beschloß daraufhin, die Pfalzgrafenstr. 19 aufzusuchen, um mir ein Bild von der Nachfolgerin Claudias zu machen. Als ich gegen 21.30 Uhr bei Sommer klingelte, öffnete mir nicht die von mir erwartete Person die Tür, nämlich Laura, sondern eine thailändische Liebesdienerin die Tür.
Ihr Name ist Lin, und sie ist erst seit kurzer Zeit bei dieser Adresse ansässig. Wie lange sie bleiben wird, konnte sie auf mein Nachfragen hin nciht genau beantworten, da sie darüber selbst keinen genauen Überblick hat.
Also, wer sie testen will: sicherheishalber mal ranhalten !
Zum Thema: Ich fragte nach dem Standard-Einstiegsprogramm und bekam zu meiner positiven Überraschung einen Betrag von 30 Euro genannt.
Seit Sündiah war ich nicht mehr mit einem so attraktiven Preisgefüge konfrontiert worden. Freudig erregt zahlte ich, um dann anschließend kurz im Bad zur eigenen Reinigung zu verschwinden. Sie betrat es nach mir, während ich es mir auf dem Bett gemütlich machte.
Lin ist wohl so Ende zwanzig, wobei ich zugeben muss, ein schlechter Schätzer zu sein, hat aber eine ansprechende Figur und besitzt ein sehr nettes, freundliches Wesen.
Sie legte sich neben mich auf das Bett und begann mich zu streicheln. Als sie nach einer weile meinen Ständer bemerkte, zog sie ein Kondom hervor, stülpte es gekonnt über und begann mich oral zu verwöhnen. Das macht sie gut und recht gefühlvoll, mit gelegentllichem Handeinsatz, aber in einem akzeptablen Rahmen.
Anschließend begaben wir uns die Missionarsstellung, die wohl zu ihren bevorzugten Stellungen gehört. Ich drang immer wieder in mäßigem Tempo, dafür aber recht tief in sie ein, was ihr zu gefallen schien, da sie im weiteren Verlauf immer feuchter wurde und gelegentlich leise aufstöhnte. Zudem begann, sich immer fester an meinen Armen festzuhalten. Es war sehr schön und ich hielt für meien Verhältnisse verdammt lange durch. Das mag auch daran liegen, dass sie nicht aktivste Person beim Sex ist. Mich störte dies nun nicht in einem übermäßigen Maße, aber es mag andere geben, die das anders beurteilen...
Schließlich zog ich meinen kleinen Freund aus ihr heraus und bat sie, mich oral zu befriedigen. Sie wechselte vor dieser Aktion noch einmal das Kondom (vorbildlich) und begann dann anstandslos, meinen Schw... zu lutschen, während ich vor ihr kniete.
Dabei massierte sie mir auch meine Kronjuwelen, was dann schon bald dazu führte, dass die Natur ihr Recht eiforderte und ich wichsen musste.
Als sie das merkte, schob sie sich meinen kleinen Freund noch einmal wirklich tiieeefff in den Mund, was das Abspritzen verständlicherweise noch einmal intensiver und geiler machte.
Nachdem alles vorbei war und sie sehen konnte, wieviel ich in den Conti gewichst hatte, war sie wohl recht beeindruckt und fragte "Du kommen immer so viel ?"
Ich war es ehrlich gesagt auch, aber es war auch ein wirklich guter Abgang :] ...
Fazit: Für 30 Euro habe ich hier ein abslolut empfehelnswertes Mädel erlebt, dass sich durch Freundlichkeit und recht gute Franzöisischkenntnisse auszeichnet, und beim Sex ein etwas passivere Rolle einnimmt, was für mich durch das niedrige preisliche Niveau meines Programmes jedoch überkompensiert wurde. Eine gute Adresse, um mal wieder Druck abzubauen...
Montag abend verspürte ich wieder einmal eine gewissen Druck in der unteren Körperhälfte und beschloß daraufhin, die Pfalzgrafenstr. 19 aufzusuchen, um mir ein Bild von der Nachfolgerin Claudias zu machen. Als ich gegen 21.30 Uhr bei Sommer klingelte, öffnete mir nicht die von mir erwartete Person die Tür, nämlich Laura, sondern eine thailändische Liebesdienerin die Tür.
Ihr Name ist Lin, und sie ist erst seit kurzer Zeit bei dieser Adresse ansässig. Wie lange sie bleiben wird, konnte sie auf mein Nachfragen hin nciht genau beantworten, da sie darüber selbst keinen genauen Überblick hat.
Also, wer sie testen will: sicherheishalber mal ranhalten !

Zum Thema: Ich fragte nach dem Standard-Einstiegsprogramm und bekam zu meiner positiven Überraschung einen Betrag von 30 Euro genannt.
Seit Sündiah war ich nicht mehr mit einem so attraktiven Preisgefüge konfrontiert worden. Freudig erregt zahlte ich, um dann anschließend kurz im Bad zur eigenen Reinigung zu verschwinden. Sie betrat es nach mir, während ich es mir auf dem Bett gemütlich machte.
Lin ist wohl so Ende zwanzig, wobei ich zugeben muss, ein schlechter Schätzer zu sein, hat aber eine ansprechende Figur und besitzt ein sehr nettes, freundliches Wesen.
Sie legte sich neben mich auf das Bett und begann mich zu streicheln. Als sie nach einer weile meinen Ständer bemerkte, zog sie ein Kondom hervor, stülpte es gekonnt über und begann mich oral zu verwöhnen. Das macht sie gut und recht gefühlvoll, mit gelegentllichem Handeinsatz, aber in einem akzeptablen Rahmen.
Anschließend begaben wir uns die Missionarsstellung, die wohl zu ihren bevorzugten Stellungen gehört. Ich drang immer wieder in mäßigem Tempo, dafür aber recht tief in sie ein, was ihr zu gefallen schien, da sie im weiteren Verlauf immer feuchter wurde und gelegentlich leise aufstöhnte. Zudem begann, sich immer fester an meinen Armen festzuhalten. Es war sehr schön und ich hielt für meien Verhältnisse verdammt lange durch. Das mag auch daran liegen, dass sie nicht aktivste Person beim Sex ist. Mich störte dies nun nicht in einem übermäßigen Maße, aber es mag andere geben, die das anders beurteilen...
Schließlich zog ich meinen kleinen Freund aus ihr heraus und bat sie, mich oral zu befriedigen. Sie wechselte vor dieser Aktion noch einmal das Kondom (vorbildlich) und begann dann anstandslos, meinen Schw... zu lutschen, während ich vor ihr kniete.
Dabei massierte sie mir auch meine Kronjuwelen, was dann schon bald dazu führte, dass die Natur ihr Recht eiforderte und ich wichsen musste.
Als sie das merkte, schob sie sich meinen kleinen Freund noch einmal wirklich tiieeefff in den Mund, was das Abspritzen verständlicherweise noch einmal intensiver und geiler machte.
Nachdem alles vorbei war und sie sehen konnte, wieviel ich in den Conti gewichst hatte, war sie wohl recht beeindruckt und fragte "Du kommen immer so viel ?"
Ich war es ehrlich gesagt auch, aber es war auch ein wirklich guter Abgang :] ...
Fazit: Für 30 Euro habe ich hier ein abslolut empfehelnswertes Mädel erlebt, dass sich durch Freundlichkeit und recht gute Franzöisischkenntnisse auszeichnet, und beim Sex ein etwas passivere Rolle einnimmt, was für mich durch das niedrige preisliche Niveau meines Programmes jedoch überkompensiert wurde. Eine gute Adresse, um mal wieder Druck abzubauen...