24.09.2019, 21:55
Hatte messebedingt an einigen Tagen in FFM zu tun und bin unter anderem auch mit einem interessierten Bürger [anderer Nation] durch die von diesem mit besonderer Leidenschaft angefragte innerstädtische Kulturzone gezogen.
Als Treppensteiger [oder zwischen uns als "stair-chaser"] ging es für ihn und mich durch mehr oder weniger alle offenen Häuser "permanent aufwärts", zumindest was den Geilheitstrend betraf.
Wie gesagt, mein Gast wollte praktisch das ganze Programm bei einer delikaten Dame, aber erst mal die Speisekarte studieren.
Zwischendurch haben wir sozusagen im Vorbeigehen mal ein paar Drinks geschlürft und über seine Erfahrungen in der fernen Heimat schwadroniert [Die Verklemmten Staaten von Amerika, P6-mäßig nicht unbedingt ein Traumland].
Schließlich sind wir dann im M36 bei Christina an der Tür gelandet. Zum Glück spricht mein Amigo auch die passenden Brocken Latino-Slang, was mir "beweist", dass das mit seinen vorher geschilderten Erfahrungen durchaus auch stimmen kann [Beim Gegenbesuch in Detroit wird er es mir gelegentlich wirklich zeigen können!].
Christina hat durchaus ein Paar(!) Reize, die einen sowieso aufgegeilten Typen im Allgemeinen schwach, an einer gewissen Stelle aber dann doch extra stark machen können. Dazu kam, dass wegen der geringen Sprachbarriere die beiden sich echt ganz besonders gut verstanden haben, obwohl ich ziemlich sicher erkennen konnte, dass "mein" Gast vorher schon für so manche Optikgranate beim "Vorbeigehen" mindestens mal feuchte Augen bekommen hatte, sich aber schließlich nicht getraut hatte, den entscheidenden Satz zu sagen [USAmi halt].
Anders also bei Christina.
Und umgekehrt, sie hatte den Amigo jetzt absolut schnell am Haken und wusste profimäßig, wieviel Leine sie ihm geben durfte, damit er einerseits meinen könnte, "Herr der Lage" zu sein, und tatsächlich gleichzeitig sich von ihr dirigieren zu lassen, wo das kleine Herrchen hingesteckt gehört.
Nach einem Augenzwinkern von ihr haben "wir" beschlossen, dass ich die zwei sich selber überlasse und meinen Gast später [es wurde etwa eine Dreiviertel- oder ganze Stunde] in der zuletzt von uns besuchten Bar treffen würde.
Meine zwischenzeitlichen Erlebnisse an anderer Stelle finden sich in der "Reisekostenabrechnung". Ob ich die in diesem Forum hier ebenfalls veröffentliche, entscheide ich mit meiner netten Steuerberaterin
Da ich den transatlantischen Besucher nicht auch noch in unser Forum einzuführen vor hatte, muss ich in Kurzform seinen [wahrscheinlich mehr oder minder authentischen] Kurzbericht hier selber wiedergeben:
"Girl is very clean! Girl is NOT young, BUT she's fresh! She gave GF6, better than any hoe in US could give. I'd come back every week or so, if she's living in the states, close to me."
Was er bezahlt hat, glaube ich ihm nicht wirklich. Die Amis sind beim Geld oft Aufschneider, auch wenn sie betrunken oder "freuden"-trunken sind. Allerdings kann auch ein glücksbedingter Umrechnungsfaktor-Fehler mit im Spiel sein. Jedenfalls meinte er, für die Action von ca. 30-45min 200 Euro bezahlt zu haben. Naja, wenn Christina auch MEIN Typ wäre, würde ich gelegentlich mal bei Ihr ein Nümmerchen buchen und beim AST oder PST ihren "internationalen Tarif" checken, vielleicht gibt es da ja ein paar Sonderkonditionen. [Grundsätzlich glaube ich aber, dass entweder er DICK aufgetragen hat, oder dass sie beim Mann vom "anderen Ufer" (Trans-atlantisch betrachtet) ihre Chance gehörig genutzt hat.]
Fazit: Wenn der AmiMann wieder in FFM aufschlägt, gibt es wohl einen guten Wiederholungsfaktor.
Als Treppensteiger [oder zwischen uns als "stair-chaser"] ging es für ihn und mich durch mehr oder weniger alle offenen Häuser "permanent aufwärts", zumindest was den Geilheitstrend betraf.
Wie gesagt, mein Gast wollte praktisch das ganze Programm bei einer delikaten Dame, aber erst mal die Speisekarte studieren.
Zwischendurch haben wir sozusagen im Vorbeigehen mal ein paar Drinks geschlürft und über seine Erfahrungen in der fernen Heimat schwadroniert [Die Verklemmten Staaten von Amerika, P6-mäßig nicht unbedingt ein Traumland].
Schließlich sind wir dann im M36 bei Christina an der Tür gelandet. Zum Glück spricht mein Amigo auch die passenden Brocken Latino-Slang, was mir "beweist", dass das mit seinen vorher geschilderten Erfahrungen durchaus auch stimmen kann [Beim Gegenbesuch in Detroit wird er es mir gelegentlich wirklich zeigen können!].
Christina hat durchaus ein Paar(!) Reize, die einen sowieso aufgegeilten Typen im Allgemeinen schwach, an einer gewissen Stelle aber dann doch extra stark machen können. Dazu kam, dass wegen der geringen Sprachbarriere die beiden sich echt ganz besonders gut verstanden haben, obwohl ich ziemlich sicher erkennen konnte, dass "mein" Gast vorher schon für so manche Optikgranate beim "Vorbeigehen" mindestens mal feuchte Augen bekommen hatte, sich aber schließlich nicht getraut hatte, den entscheidenden Satz zu sagen [USAmi halt].
Anders also bei Christina.
Und umgekehrt, sie hatte den Amigo jetzt absolut schnell am Haken und wusste profimäßig, wieviel Leine sie ihm geben durfte, damit er einerseits meinen könnte, "Herr der Lage" zu sein, und tatsächlich gleichzeitig sich von ihr dirigieren zu lassen, wo das kleine Herrchen hingesteckt gehört.
Nach einem Augenzwinkern von ihr haben "wir" beschlossen, dass ich die zwei sich selber überlasse und meinen Gast später [es wurde etwa eine Dreiviertel- oder ganze Stunde] in der zuletzt von uns besuchten Bar treffen würde.
Meine zwischenzeitlichen Erlebnisse an anderer Stelle finden sich in der "Reisekostenabrechnung". Ob ich die in diesem Forum hier ebenfalls veröffentliche, entscheide ich mit meiner netten Steuerberaterin
Da ich den transatlantischen Besucher nicht auch noch in unser Forum einzuführen vor hatte, muss ich in Kurzform seinen [wahrscheinlich mehr oder minder authentischen] Kurzbericht hier selber wiedergeben:
"Girl is very clean! Girl is NOT young, BUT she's fresh! She gave GF6, better than any hoe in US could give. I'd come back every week or so, if she's living in the states, close to me."
Was er bezahlt hat, glaube ich ihm nicht wirklich. Die Amis sind beim Geld oft Aufschneider, auch wenn sie betrunken oder "freuden"-trunken sind. Allerdings kann auch ein glücksbedingter Umrechnungsfaktor-Fehler mit im Spiel sein. Jedenfalls meinte er, für die Action von ca. 30-45min 200 Euro bezahlt zu haben. Naja, wenn Christina auch MEIN Typ wäre, würde ich gelegentlich mal bei Ihr ein Nümmerchen buchen und beim AST oder PST ihren "internationalen Tarif" checken, vielleicht gibt es da ja ein paar Sonderkonditionen. [Grundsätzlich glaube ich aber, dass entweder er DICK aufgetragen hat, oder dass sie beim Mann vom "anderen Ufer" (Trans-atlantisch betrachtet) ihre Chance gehörig genutzt hat.]
Fazit: Wenn der AmiMann wieder in FFM aufschlägt, gibt es wohl einen guten Wiederholungsfaktor.