06.08.2012, 23:19
Milana (Litauen/Russland), 24, KFG 38, 172 cm, lange blonde Haare. Das optisch nicht anders als als Vollweib zu bezeichnende Girl, erst den 2. Tag im Sharks, vorher ("geheimnisvoll") in Düsseldorf gewerkelt, verursachte bei allen aus Bayern angereisten "Kleinen Haien" ein gemeinschaftlich eingeräumtes "Ziehen in der Schanzflossengegend". Ich stellte mich schließlich freiwillig zum Haiopfertest zur Verfügung, was zwar dankbar aber auch mit etwas Wehmut vom einen oder anderen kleinen Hai aufgenommen wurde. Leider muss ich sagen, dass ich lieber jemand anderes das Vorausschwimmen hätte überlassen sollen, aber ich bin ja als mutiger Hai bekannt - bei jedem Seegang .
Die nach 6 Jahren "Deutschstudium" immer noch sehr grammatikalisch fehlerhaft sprechende "Sharks Novizin" hatte leider auch andere Dinge wohl etwas langsam begriffen oder missverstanden, denn von Service oder gar Geschäftstüchtigkeit hatte die Fischdame, die leicht die hechelnden Zungen der 5 Kollegen hätte erkennen können, keine Ahnung. Ich habe zwar nach dem Motto "einer für alle ..." einen Fuffi verbrannt, sie hat aber mehrere Fuffies an diesem Abend davon schwimmen en lassen - und saß nach der äußerst mäßigen Nummer stundenlang ungebucht auf der Sandbank herum - dumm geschwommen!
Zusamengefasst:
- nur oberflächliche Küsschen nachdem zum Test im PST eine halbe Stunde "nur Zungenküssen" vom Hai angefragt und bejaht worden war - die Zahnleiste des kleinen Hais wurde aber zu keinem Zeitpunkt überquert, die Haizunge aber auch nicht außerhalb des Mundwassers aufgenommen - Bissgefahr?
- ok gefülvolles Anblasen, schöner Anblick des Haiopfers
- die halbe Tube Gleitgel musste mit den Haifischflossen umgehend wieder zurück ins Meer gespült werden
- Missio mit ständigem Wegrudern des Fischkopfes beim Versuch den Hals des Haiopfers leidenschaftlich zu küssen
- schnelles Ermüden des angestochenen Haiopfers in der Hai-Girl Stellung (auf dem Land auch Cow-Girl Stellung genannt)
- dann plötzlicher Wichsversuch der brettharten und mit Latex überzogenen Begattungsflosse - das kannte der kleine Hai ja noch gar nicht - umgehende Aufforderung das Haiopfer möge sich jetzt auf die Bauchflossen knien um die Begattungsflosse von hinten einführen zu können
- lustloses Durchschaukeln in der "Dogfish"-Position
- Abbruch durch den kleinen Hai nach 25 min. und zuende blasen gelassen, zur wirtschaftlichen Schadensbegrenzung wird dem wehrhaften Opfer die FT verweigert und der dicke Fisch am Ende wieder über Bord geworfen. Der eigentlich dem kleinen Hai zustehende Schadensersatz für entgangenen (Lust-) Gewinn wurde aufgrund des Fischereiabkommens in dem Haifischbecken an den Fehlfang am Beckenrand in unmittelbarer Nähe zur Hafenmeisterei ausbezahlt.
Die Erlebnisse wurden als definitiv KEIN Semannsgarn an die mit offenen Fischmäulern erwartungsvoll auf mich wartenden Hai-Kollegen umgehend nach Süßwasserspülung und Dekontamination weiter gegeben - die Erleichterung war im ganzen Becken wie ein Tsunami zu spüren, der diesen wohl vom Kopf her stinkenden Fisch für den Rest des Abends wegspülte...
Milana: bitte umhehend zurück - vermutlich in die Rethelstraße nach Düsseldorf - wo Du von japanischen Touristen vermutlich 2.000 € bekommen hättest ohne als Sushi verspeist zu werden!
Die nach 6 Jahren "Deutschstudium" immer noch sehr grammatikalisch fehlerhaft sprechende "Sharks Novizin" hatte leider auch andere Dinge wohl etwas langsam begriffen oder missverstanden, denn von Service oder gar Geschäftstüchtigkeit hatte die Fischdame, die leicht die hechelnden Zungen der 5 Kollegen hätte erkennen können, keine Ahnung. Ich habe zwar nach dem Motto "einer für alle ..." einen Fuffi verbrannt, sie hat aber mehrere Fuffies an diesem Abend davon schwimmen en lassen - und saß nach der äußerst mäßigen Nummer stundenlang ungebucht auf der Sandbank herum - dumm geschwommen!
Zusamengefasst:
- nur oberflächliche Küsschen nachdem zum Test im PST eine halbe Stunde "nur Zungenküssen" vom Hai angefragt und bejaht worden war - die Zahnleiste des kleinen Hais wurde aber zu keinem Zeitpunkt überquert, die Haizunge aber auch nicht außerhalb des Mundwassers aufgenommen - Bissgefahr?
- ok gefülvolles Anblasen, schöner Anblick des Haiopfers
- die halbe Tube Gleitgel musste mit den Haifischflossen umgehend wieder zurück ins Meer gespült werden
- Missio mit ständigem Wegrudern des Fischkopfes beim Versuch den Hals des Haiopfers leidenschaftlich zu küssen
- schnelles Ermüden des angestochenen Haiopfers in der Hai-Girl Stellung (auf dem Land auch Cow-Girl Stellung genannt)
- dann plötzlicher Wichsversuch der brettharten und mit Latex überzogenen Begattungsflosse - das kannte der kleine Hai ja noch gar nicht - umgehende Aufforderung das Haiopfer möge sich jetzt auf die Bauchflossen knien um die Begattungsflosse von hinten einführen zu können
- lustloses Durchschaukeln in der "Dogfish"-Position
- Abbruch durch den kleinen Hai nach 25 min. und zuende blasen gelassen, zur wirtschaftlichen Schadensbegrenzung wird dem wehrhaften Opfer die FT verweigert und der dicke Fisch am Ende wieder über Bord geworfen. Der eigentlich dem kleinen Hai zustehende Schadensersatz für entgangenen (Lust-) Gewinn wurde aufgrund des Fischereiabkommens in dem Haifischbecken an den Fehlfang am Beckenrand in unmittelbarer Nähe zur Hafenmeisterei ausbezahlt.
Die Erlebnisse wurden als definitiv KEIN Semannsgarn an die mit offenen Fischmäulern erwartungsvoll auf mich wartenden Hai-Kollegen umgehend nach Süßwasserspülung und Dekontamination weiter gegeben - die Erleichterung war im ganzen Becken wie ein Tsunami zu spüren, der diesen wohl vom Kopf her stinkenden Fisch für den Rest des Abends wegspülte...
Milana: bitte umhehend zurück - vermutlich in die Rethelstraße nach Düsseldorf - wo Du von japanischen Touristen vermutlich 2.000 € bekommen hättest ohne als Sushi verspeist zu werden!
