Clubs in Hessen und Preise ?
Frage 
Meiner Meinung nach gibt es in Hessen besonders viele Paysexangebote im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland.
Irre ich mich da, oder ist das tatsächlich so?

Gibt es einen Grund, wieso in Hessen die Preise relativ günstig sind und der Servicelevel relativ hoch ist im vergleich zu anderen Regionen in Deutschland ?
Oder irre ich mich da und es ist eigentlich in anderen Großstädten auch so.
Ich kenne ja bisher nur die Flatratewelt. Dieser habe ich nun aber den Rücken zugekehrt. Klasse statt Masse. Man wird reifer ;-)

Im Bahnhofsviertel kann man ja schon für 20 -25 Euro zum Schuss kommen.
In München kennen ich solche Dumpingpreise nicht.
Auch in Nürnberg muss man in der Regel schon mindestens 40 Euronen bezahlen....
In Frankfurt gibt es ja auch Top FKK Clubs.... Hessen ist doch eigentlich ein Paradies für Freier, oder irre ich mich da?


Was ist eurer Meinung nach der Grund, wieso in Frankfurt die Preise so günstig sind? Ist das historisch bedingt? Oder ist das im Grunde genommen in jeder anderen Großstadt wie Berlin, Hamburg etc. ebenfalls so wie in Hessen?

Kann man daraus schließen, je mehr Puffs in einer Region sind, desto schwieriger ist es sich privat ne gute Frau aufzureißen?


Besten Dank im Voraus für eure Antwort.
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(06.06.2012, 14:06)Flatratefucker schrieb: Gibt es einen Grund, wieso in Hessen die Preise relativ günstig sind und der Servicelevel relativ hoch ist im vergleich zu anderen Regionen in Deutschland ?
Oder irre ich mich da und es ist eigentlich in anderen Großstädten auch so.

Kommt drauf an. Dodgy

München ist generell teurer als FFM.

Laufhäuser in Hannover sind auch nicht teurer als in FFM.

FKK (bzw. Sauna) Clubs in NRW sind günstiger als in Hessen, zumindest was die Preise der Mädels angeht (2. halbe Stunde nur 25 EUR, FT 25 EUR, AV 50 EUR).

Escort ist in Berlin mit am günstigsten, Wohnungen ebenso. FKK Club(s) in Berlin wiederrum sind relativ teuer, was Eintritt und EUR/30min angeht.

Stuart, Winke
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das es Preisunterschiede gibt, ist ja offensichtlich.
aber wie diese zustandekommen würde mich wirklich mal interessieren.
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Die Regeln der Marktwirtschaft? Angebot und Nachfrage?

In Hessen konkurrieren viele Clubs miteinander, trotz unterschiedlicher Konzepte gibt es gibt die Möglichkeit, in einen anderern Club Club zu wechseln, der ebenso gut erreichbar ist und ein vergleichbares Serviceangebot bietet. Und das gilt ebenso für die Girls, die dorthin gehen, wo die Kunden sind.

Die schlechten Clubs, wie z.B. Palace und Atlantik bleiben dann auf dritte Klasse Girls sitzen, die von unwissenden Kunden leben. Und sobald ein Kunde mitbekommt, dass er woanders nicht abgezockt wird oder besseren Service und bessere Optik bekommt, wird er wechseln. Da für viele Clubbesucher auch der Preis entscheidet ist, bewegen sich die meisten Großclubs auf ähnlichem Niveau.

Berlin wird vom Artemis beherrscht, ohne viel Konkurrenz. Daher ist es da etwas teurer. Dafür sind die Escorts und Wohnungen billiger, wie Stuart schon beschrieben hat. Da drückt wohl das Angebot auf den Preis. Außerdem arbeiten die Girls aus dem Osten nicht nur besser, sondern auch billiger.

Je restriktiver die Ordnungsmacht mit Prostitution umgeht, desto teurer wird der Spaß für uns. Das gilt in meiner Heimat genauso wie z.B. in München oder Bayern allgemein. Hessische Escorts, die das Risiko eingehen, in Bayern zu arbeiten, verlangen zum Teil erhebliche Aufpreise, die sie auch wieder als Bestechungsgelder oder Strafen zahlen müssen, falls sie kontrolliert werden.

Trotzdem bleibt Germany immer noch ein günstiges Land für Paysex, denn verglichen mit den Hunderten von Teuros, die man(n) für einen Besuch in Clubs, Wohnungen und oder für Escorts absolut bezahlt, fallen die regionalen Unterschiede nicht ins Gewicht.

Pikashu
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Danke Pikashu
für deine Erklärung. Die macht Sinn!!!

Bayern Politik ist konservativ, deshalb sind die Preise in München wohl nicht so günstig...
Die Nachfrage wird aber denke ich doch überall relativ gleich vorhanden sein.

Stimmt ihr dem zu?

Bei Frankfurt könnte ich mir vorstellen, dass viele Banker von auswärts kommen und keine Beziehung in FFM haben. Deshalb lassen Sie schnell mal ihren Druck im Bahnhofsviertel oder in einem Club ab...
Wobei dann doch eine hohe Kundennachfrage wäre, die Preise eigentlich günstiger sein müssten. Da das Angebot aber wahrscheinlich so groß ist machen sich die Clubs Konkurrenz und die Preise sind gut.


Kann man eigentlich darauf schließen, dass an Orten wo es viele Clubs gibt und die Preise günstig sind, es schwerer ist eine Frau privat aufzureißen? Denn die Clubs richten sich ja an Männer. In wo viele Clubs sind, müssen ja viele Männer leben...

Viele Grüße vom (EX)Flatratefucker
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#6
Was ist an Bayern anders? Ich verstehe das mit Strafgelder etc. nicht, dachte P6 ist in ganz Deutschland legal - was ist jetzt in Bayern speziell anders?
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Bayern ist nun mal anders.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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(09.06.2012, 16:04)Treppensteiger schrieb: Was ist an Bayern anders? Ich verstehe das mit Strafgelder etc. nicht, dachte P6 ist in ganz Deutschland legal - was ist jetzt in Bayern speziell anders?
Das ist jetzt aber sehr naiv! Weia

Legal ist P6 schon in Germany, aber die Ausführungsbestimmungen differieren erheblich in einzelnen Kommunen und Bundesländern. Das betrifft nicht nur Bayern, so sind zum Beispiel auch ganz erhebliche Unterschiede schon zwischen Frankfurt am Main und Offenbach (das kennen wir ja auch schon vom anderen Verkehr Lachen).

Leider wird das oft über Verordnungen geregelt und entzieht sich daher demokratischer Kontrolle. loewes Beispiel passt da wie Arsch auf Eimer.


Gruß
Pikashu Winke
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