22.05.2012, 20:50
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Die letzte (im Sinne von neuste) Etappe auf meiner „Erkundungstour“ sollte mich zu den Kaisergirls oder den Rouge Girls führen. Da mich vor allem die Bilder von Nina, aber auch die von Chanel reizten, beschloss ich, zuerst zu den Kaisergirls zu gehen. Nachdem ich das Gebäude, in dem die Kaisergirls sind, gefunden habe, habe ich geklingelt und wurde herein gebeten. (Das Haus liegt wiederum in einem Industriegebiet direkt an der Straße, aber zumindest abends scheint es dort ruhig zu sein.)
Die Hausdame (die ich auch sehr ansprechend fand
) sagte mir, dass momentan nur eine Dame frei sei und führte mich auf ein Zimmer, wo sich diese sogleich vorstellen sollte. Es kam dann Nina, die ich auch buchte. Die Hausdame, die während der Vorstellung noch im Zimmer war, klärte mich über die Preise auf und ich wählte auch hier 30 Minuten für 80 Euro inkl. FM/französisch beidseitig, GV und „Relax-Massage“.Während Nina das Geld wegbrachte und mir ein Glas Wasser holte, zog ich mich schonmal aus. Nina geleitete mich dann zur Dusche und sagte, sie würde zwischenzeitlich auch duschen. Als ich fertig war, wartete ich eine gefühlte Ewigkeit, bis ich wieder abgeholt wurde (min. 10, eher 15 Minuten). Keine Ahnung ob da jetzt irgendwie ein Missverständnis vorlag…
Im Zimmer haben wir dann beide das Handtuch abgelegt und sind aufs Bett gegangen, wo wir zunächst etwas schmusten und Körperküsse austauschten. Durch ihre Bewegungen dabei und etwas Handeinsatz brachte sie den kleinen Tom auf Betriebsgröße. Es folgte nach etwas Zeit die Gummierung und ein schönes und abwechslungsreiches FM zum Wohlfühlen. Auf Lecken habe ich verzichtet, das ist (noch) nicht so mein Ding.
Später sattelte sie dann auf und ritt mich fast um den Verstand. Und das nicht etwa durch Geschwindigkeit, sondern durch einen großen Variantenreichtum. Als ich es nicht mehr aushielt, bat ich sie in die Missio; wie bereits an anderer Stelle gesagt eine Stellung, die mir nicht so liegt, weswegen ich kurz darauf schon in die Doggy wechseln wollte. Hier hielt sie zwar schön dagegen und seit dem ersten Ritt hatte sie auch kein neues Flutschi verwendet, aber irgendwie war der Grip nicht so toll, so dass ich sie zum Schluss bat, mich bis zum Abschuss zu reiten. Dies tat sie sehr gerne, und meinte, das gefiele ihr. Dabei gelang es ihr wieder durch die Variationen mich beinahe um den Verstand zu bringen. Ob gewollt oder nicht, ich war immer ganz kurz vorm Abspritzen, aber dann kams doch nicht. Irgendwann war es dann aber doch soweit. Man müsste sogar eher sagen, dass sie es dann irgendwann geschafft hat. Sie war klatschnass geschwitzt aber sah total happy aus und meinte, dass sie das toll fand. Wir lagen dann noch ein paar Minuten nebeneinander, sie musste sich auch erholen. Dabei wechselten wir nur wenige Worte, es hatte uns beiden die Sprache verschlagen. Dann entsorgte sie den Gummi und führte mich wieder ins Bad. Auch sie ging wieder duschen und holte mich dann wieder ab. Im Zimmer verabschiedete sie sich dann von mir mit einem Kuss. Nach dem Anziehen kam auch schon die Hausdame, die mich nicht ohne die obligatorische Frage, ob alles in Ordnung gewesen sei, hinaus geleitete.
Zusammenfassend war das ein Wahnsinnserlebnis mit einer sehr netten Frau. Auch wenn GF6-Feeling nur bedingt und in geringem Umfang aufkam (was aber auch an mir lag) war die Performance der Hammer. Dieser Service hat überzeugt. Gemessen an der Zeit von Ausziehen bis Anziehen (bei beidem habe ich auf die Uhr geschaut), bin ich mir sicher, dass die Zeit trotz der langen Wartezeit im Bad auf jeden Fall eingehalten bzw. eher sogar überzogen worden ist.
Die Bilder von Nina entsprechen der Wahrheit, sie hat eventuell ein bisschen mehr auf den Rippen (und der Hüfte), ist aber insgesamt wohlgeformt/-proportioniert. Die Haare hat sie zur Zeit etwas kürzer. Wie man sieht hat sie ein Bauchnabelpiercing und ein Piercing in der Unterlippe. Außerdem hat sie ein Tattoo auf dem Rücken/Schulterbereich.
Grüße, Tom
der nach den drei Berichten gar nicht mehr genau weiß, was ein Laufhaus ist und was dort so toll ist, dem aber sein Loch im Geldbeutel doch zu denken gibt