Sarado in Antofagasta/Chile
Hallo Jungs, bin für 2 Tage in Antofagasta und es gibt was zu berichten. Nach Ankunft gabs eine Dusche und Dinner beim Chinesen. Danach holte ich mir einen ersten Eindruck von der Stadt. Ziemliches Treiben auf der Straße, gleich in Hotelumgebung ein paar schäbig aussehende Bars und Puff’s, bzw. Night Clubs. Es gibt hier auch eine Art Moulin Rouge für Arme. Hier heißt es allerdings „Molino Rojo“.



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Antofagasta ist eine Hafenstadt ohne viel Glanz mit eher mäßiger Promenade und mit den dazugehörigen Etablissements. Die Stadt lebt vom Verschiffen des Kupfers, welches aus Calama per Zug herangekarrt wird. Ergo: Hier muss was gehen!

Vor einigen Tagen recherchierte ich im Netz und kam auf folgende Seite:

http://www.sexantofagasta.cl

Mir fiel auf, dass dort Chicas schnell wieder verschwanden und auch neue hinzu kamen. Da ich gestern Abend mal wieder einen versenken wollte, rief ich kurzerhand die Larisa aus Paraguay an da ich Drecksau-Potenzial vermutete:

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Ich hatte zur Abwechslung mal Bock auf was blondes, obwohl auch eine kurvige Colombiana im Angebot war. Mit Larisa auf Spanisch einen Termin auszumachen war jedoch eine schwierige Geburt. Es war 21:30h und ich wollte sie für 23:00 ins Hotel bestellen. Sie meinte jedoch, dass sie erst um 24:00 Zeit hätte, da sie vorher noch einen anderen Kunden abfertigen müsste. Okay, abgemacht! Sie wollte noch einmal anrufen, kurz bevor sie käme. So weit so gut. Ich vertrieb mir dann die Zeit mit TV gucken. Es liefen grad die Phantastischen Vier und kurz vor 12 war der Film vorbei. Es fing der nächste an; „Constantine“. Schon gesehen, macht aber nichts. Was mir jedoch was ausmachte, das war die Tatsache, dass die Chica sich nicht meldete, geschweige denn vorbeikam. Ich wartete bis 01:00h und musste diesmal am eigenen Leibe die Unzuverlässigkeit von Nutten erfahren. Schlampe!!! Verärgert Okay, ich muss ja zugeben, dass 90% zuverlässig sind was Escorttermine angeht. Leider hatte ich durch die ganze Warterei und Rumhängerei vor der Glotze müde Augen bekommen und konnte nicht mehr die Clubs in meinem Viertel antesten. Ich ging also pennen.

Am nächsten Morgen nahm ich meinen Lappi mit ans Frühstücksbuffet und schaute nochmal auf der Seite nach. Soll ich Blondie nochmal anrufen? Nö, die hat mich verarscht, und der dann noch Pesos hinterher werfen? Kommt nicht in die Tüte... :-nein: Ich sah dann aber, dass ein ganz neues Gesicht auf der Seite zu sehen war; Pia aus Chile! Sah ganz brauchbar aus, schöne Figur und warum nicht mal wieder was Einheimisches? Dafür bin ich ja (auch) hier.Wink



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Also Pia angerufen und diesmal war es mit der Sprache genauso schwer. Sie wollte mir schließlich ihre Adresse per sms senden, nachdem es beim Telefonat nicht so recht klappte. Ich ihr meine Handy-Nummer gegeben, es kam aber keine sms zurück. Ich ihr eine geschickt, es gab aber keine Empfangsbestätigung. Immer diese Scheiße mit Nuttenhandies, wenn die im Ausland angemeldet sind. Ich also runter zum Hombre an der Rezeption und ihn gebeten, die Nutte für mich anzurufen um dann die Addy auf einen Stadtplan zu markieren. Das klappte dann schließlich auch und ich hatte nur knapp 10 Minuten Fußweg vor mir.

Ich hatte einen Termin für High Noon und sollte mich eine halbe Stunde vorher nochmal telefonisch melden. Da ich noch genug Zeit hatte besuchte ich ein „Sexy Café“. Das scheint eine Besonderheit in Chile zu sein. Es ist eine Art Erotik-Café, wo man Softdrinks, Kaffee oder Tee trinken kann, während man von Chicas in Reizwäsche bedient wird. Man kann die Dirnen auch mit auf ein Zimmer nehmen, wo die dann für 18.000 Pesos tanzen. Streicheln, anfassen oder ggf. eine Massage sind inbegriffen - aber nicht mehr.Verwirrt Sex ist in solchen Locations verboten. Öffnungszeiten sind von 11:00 – 15:30 und 17:30 – 22:00h. Im Grunde eine gute Idee und Marktlücke, aber letztendlich auch nicht wirklich befriedigend. Der Name des Ladens ist „Santo Pecado“ – (Heilige Sünde) Hier der Link und ein Foto, welches ich machte bevor ich eintrat:

http://www.cafesantopecado.blogspot.com

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Im Laden selber war es recht dunkel, alles in leichtem Puff-Ambiente mit Rotlicht und Kerzen. Ich war der einzige Gast neben einem älteren Chilenen. Es waren 3 Chicas dort, welche eher mittelmäßig aussahen. Um mich kümmerte sich „Sophia“, 23 Jahre alt. Sie jobbt in der Frühschicht und erzählte mir so im Detail, was so abgeht, bzw. abgehen kann. Und das war ja nicht viel. Ich trank ne Cola, sie bekam von mir zwei Ladydrinks – in diesem Fall Pfirsichsaft – für je 3,50€ umgerechnet, wovon sie ca. jeweils 1,50€ abbekam. Sie hatte eigentlich ein süßes Gesicht, der Körper ging jedoch nach 2 Geburten ziemlich aus dem Leim. Hab dann nach der Cola „adios“ gesagt und bin pünktlich bei Pia in der „Calle Uribe“ am Pavillon „Colombia“ eingetroffen. Nachdem ich sie eine halbe Stunde vorher wie vereinbart angerufen hatte, sollte ich mich nochmal unten vor der Tür melden. Der Summer ließ dann die Tür öffnen und ich ging in den 3. Stock zur Tür Nr. 41 und klopfte und Pia öffnete mir die Tür....




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To be continued...............



Sarado, der heut Abend eventuell noch hier....

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...oder hier....

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ein Bier trinken wird - "Girls & Beer" - Ein Laden für mich:sauf
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Ui, mal was ganz anderes, neuer Länderpunkt Big Grin
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.......die Tür öffnete sich und eine wirklich süße Latina-Schnute lugte hervor. Mit einem freundlichem „entre“ wurde ich hinein gebeten und als Pia die Tür schloss durfte ich dabei gleich ihre Hinteransicht bewundern. Und das was ich sah, das gefiel mir sehr.Lachen Ihr Lächeln kam sehr bezaubernd rüber, eine kesse Reizwäsche aus einer meterlangen schwarzen Schnur, die nur das notwendigste bedeckte, zierte ihren Körper, der mich schon beim ansehen erregte. Pia’s Daten: 23 Jahre, 1,67 groß, weiße, ganz leicht getönte Chilenin mit leichtem Mestizen-Einschlag, KF 34-36, 53 Kilo, kleine nette Tittchen, schöne braune Augen und ein geil geformter Arsch, der richtig schön zum ficken einlud. Einziger Schönheitsfehler bis dahin war ihr Oberkiefer, der mit einem leichten Vorbiss knapp einen Zentimeter vor stand und ihre leicht schief zueinander stehenden Zähne der unteren Kauleiste. Beim Knutschen sollte ich später davon nichts spüren.

Ich ging in ihr Zimmer und es gab reichlich Konversation. Ich mit meiner Spanisch-Portugiesisch Mischung, sie mit ihrem Akzent, den ich nur schwer verstand. Das ich ihre Anzeige erst heute entdeckte, das hatte seinen Grund; Es war ihr erster Tag als Nutte und ich aufgrund der Mittagszeit sogar ihr allererster Freier. Na, das nennt man doch Timing – pünktlich zur Nutten-Entjungferung 14.000 km weit gereist. Pia hat früher in Santiago als Sekretärin gearbeitet, verlor ihren Job und fing schließlich in so einem Sexy-Café an. Wegen der Krise gab es da allerdings auch immer weniger zu verdienen, woraufhin sie dann nach Antofagasta ging. Hier versucht sie nun ihren Lebensunterhalt zu verdienen, aber auch um ihre kleine Tochter mit durchzuziehen. Dann will sie sich noch ihr Studium für nächstes Jahr verdienen. Die üblichen Geschichten...

Ich fragte nach ihrem Programmangebot und eigentlich wäre alles enthalten, nur halt safe. „Alles?“ „Si, tudo...!“..... und nahm meinen Kopf in ihre Hände, steckte mir die Zunge in den Hals und ich bekam eine ziemlich lange, absolut geniale ZK-Session. Wow, die Chica kann geil knutschen. Nicht so intensiv-aggressiven ZK wie man sie aus den Termas in Rio gewohnt ist. In etwa der Style, als wenn man ein Mädchen in einer Disse kennenlernt und sich was über Stunden anbahnt, und dann gegen früh morgens sich alles in Zungenküssen in einer Nische entlädt. Sabber Absolut geil! Beim Knutschen klackerte dann ihr Zungenpiercing immer an irgendwelchen Zähnen rum.

Mit Nuttenentjungferungen kann man Glück oder Pech haben; Entweder ist es total scheiße, weil sie sich ekeln fremde Kerle zu küssen, oder sie bleiben dabei ganz natürlich und küssen wie bisher auch. Selbstverständlich muss die Chemie dabei stimmen. Ich musste nun bezahlen und gab ihr die angegebenen 50.000 Pesos. Als sie wiederkam gab es erneut Küsse und ich wendete schon mal meine Grifftechnik an. Alles sehr griffig, nicht zu hart, nicht zu weich. Ich zog mich aus und auf dem Bett kaute sie schon mal an meinem Rohr rum, welches die Unnerbüx schon ausbeulte. Ich zog ihr geschnürtes Teil aus, nuckelte an den Zitzen. Ich fragte sie, wo denn ihr „ponto fraco“ liegen würde. „Hinter den Ohren...!“ Ich mich also mit Lippen und Zunge hinter die Öhrlies begeben und alles an Spieltechnik aufgeboten. Sie fing an zu zischeln, vergrub ihre Hände in meinen Hinterkopf oder rubbelte meinen Schwanz. Ich zog sie dann komplett aus und rieb schon mal das Loch mit der Fingerspitze vor. Leider hatte sie deutliche Abkalb-Spuren am Bauch, was den Optikeindruck etwas eintrübte. Die waren aber lange nicht so schlimm wie z.B. die Mondlandschaften vieler Thais. Dafür stimmte hier ja alles andere.

Nach diversen anderen Nettigkeiten und Rumgeknutsche holte sie ein Gummi. Ich fragte, ob es denn nicht die momentane Atmosphäre zerstören würde, wenn jetzt sowas künstliches zum Einsatz kommen würde.... Blasen natur würde 10.000 extra kosten. Aha, da hat ihre kolumbianische Arbeitskollegin, die ebenfalls in der Wohnung anschafft, sie gut instruiert. Nach meinem okay zum update gab es ein mördermäßig geiles Blaskonzert. Ich lag gemütlich mit verschränkten Armen auf dem Rücken, sie bearbeitete mein Rohr nach allen Regeln der Kunst. Fast DT mit viel Unterdruck, Schaft lecken, Eier nuckeln, umherrollen lassen des Piercings um die Eichel usw. Brav Das ging auch eine recht angenehme Zeit so weiter. Nach weiteren ZK fragte ich sie, ob sie gern geleckt werden würde. Lachend und mit erwartungsvollem Blick kam nur ein lang gezogenes „siiiiii...!“ über ihre Lippen. Der Chica also die Beine breit gemacht und die komplett rasierte Spalte, die von ausgeprägten Schamlippen geziert wurde, lag vor mir. Ich klappte die Dinger mit zwei Fingern auseinander, steckte ihr zusätzlich einen Finger in ihr enges Loch und leckte die Muchacha über eine lange Strecke fast zum Orgasmus. Die schmeckte auch wirklich lecker, die Futt. Sie zischte, stöhnte, wand sich im Bett, wurde lauter, vergrub ihre Hände in meinen Kopf.... Ich hörte dann aber auf weil ich einen Maulkrampf befürchtete.

Nun kam das Kondom zum Einsatz und Pia, die eigentlich Nadia heißt, saß auf. Nun kam ein absolut guter gf-mäßiger Ritt. Nicht pornolike, dafür mit viel feuchten ZK und viel Schrubberei ihrer Klit auf meinem Schambein. Ich merkte, dass sie sich auch alles holen wollte. Sie stöhnte und ächzte auch immer lauter, ihre Bewegungen wurden schneller und mein Schambein fing schon an weh zu tun. Ob sie nun einen Abgang hatte, danach hatte ich gar nicht gefragt, denn wir wurden plötzlich von einem Klopfen an der Tür gestört. Sie meinte dann, dass die Stunde wohl um wäre. Ich bestritt dies, denn nach meinem Zeitgefühl waren vielleicht 40-45 Minuten um.

Sie richtete dann ihren ihren Arsch mit richtig weit auseinander gezogenen Beinen vor mir aus und ich fickte die Chica schön im Doggy durch. Ich war sowieso schon so horny und während der Fickerei klopfte es schon wieder an der Tür. Egal, ich noch ein paar Dutzend Hübe gemacht und dann alles ins Gummi geschossen. Beim rausziehen sah ich dann, wie feucht die Kleine dabei geworden war. Ihr Mösensaft hatte sogar richtig Schaum geschlagen. Ich ging kurz ins Bad und wusch meinen Schwanz. Als ich wieder auf den Flur trat traf ich die Kollegin, die grad an der Tür auf einen Kunden wartete. Boah, die sah auch richtig geil aus und hatte ne Mörder-Fickkiste. Und das war tatsächlich die Kolumbianerin, die ich einen Tag zuvor auf der Seite sah und auch auf meiner Liste stand. Schade, die hätte ich auch zu gern genagelt.

Im Zimmer musste Pia dann erstmal eine rauchen. Wir unterhielten uns dann noch bestimmt 15 Minuten, machte noch zwei Fotos. Sie erzählte mir dann, dass sie vor ihrem ersten Freier doch etwas Schiss hatte, nun aber angenehm überrascht wäre. Na ja, ich hatte mir ja auch viel Mühe gegeben und hatte meinen ganzen Charme versucht aufzufahren. Letztendlich war es eine Aktion, wo beide recht viel von gehabt haben - sie sogar noch Geld. Die Chemie stimmte und war auf einem Level. „Tu es muy guapo...!“ durfte ich mir sogar noch anhören, und die Chica schätzte mich sogar 8 Jahre jünger. Wink Ich gab ihr noch die 10.000 Pesos für „blanco-extra“, mit einem Zungenkuss verabschiedeten wir uns voneinander und ich wurde dann hinaus gelassen. Normalerweise wäre die Kleine ein VIP, aber aus einem deutschen Fickforum wird wohl eh niemand in diese Stadt kommen.

Sarado, grad schnorrend im wi-fi der LAN Vip-Lounge unterwegs. Big Grin

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Hallo Sarado,

Glückwunsch zur "Erstbesteigung"!!!Big Grin
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Nachdem ich bei Pia einen guten Absch(l)uss für Chile verzeichnen konnte und einen langen Marsch an der Promenade Antofagasta‘s hinter mir hatte, musste ich mich erst mal etwas ausruhen. Ich musste zwar am nächsten Tag früh um kurz nach 05:00h hoch, aber ich wollte mir ja nochmal so einen abgewrackten Night Club reinziehen. Ich ging um 22h raus und stellte aufgrund eindeutiger Beleuchtung fest, dass es mindestens 10 dieser Lokalitäten gab. In allen habe ich hineingeschaut, in zwei blieb ich drin um was zu trinken. Die Lokale waren sehr unterschiedlich mit Leuten gefüllt, teilweise total leer, teilweise überfüllt. In den überfüllten schaute ich mich ein bißchen um, was denn an den Läden so toll sein soll. Ich konnte ehrlichgesagt nichts entdecken. Überall saßen Chilenen rum, es wurde getanzt und gestrippt, aber optisch war kein Highlight zu entdecken. Vielleicht war der Grund für die Fülle der, dass der Blondinenanteil recht hoch war. Ich dachte noch, gehste ins Hotel und schläfst ne Runde, da ich einen langen Reisetag vor mir hatte.

Schließlich wollte ich dann aber doch noch ein Bier trinken und mich verschlug es dann in die „Chikas Bar“, wo mit dem Slogan „woman & beer“ geworben wurde. Ich hoch in die 2. Etage und ich betrat einen relativ modern eingerichteten Raum mit kurvig geformten Tresen, einem DJ und 4 Weibern, die auf abgesessenen Ledergarnituren saßen. Diese 4 sahen, im Vergleich zu den Chicas in den anderen Schuppen, relativ gut aus. Ich war allein und wurde von einem recht niedlichen KE zum Platznehmen aufgefordert. Ich bestellte ein Bier und für den KE einen Ladydrink. (Vodka-Cola für 7.000 Pesos, ca. 10€) Monica kam aus Kolumbien und wir unterhielten uns ganz nett. Ich fragte sie, was es kosten würde sie zu ficken. Inklusive Auslöse würde eine halbe Stunde 80.000 Pesos kosten, das sind schlappe 110€. Ich glaubte nicht richtig zu hören... Das kam für mich natürlich absolut nicht in Frage und ich begnügte mich damit ihre Beine abzugrapschen. Ein Bussie war auch mal drin und als sie einmal ihre Zunge durch ihre Rastalocken steckte, da reagierte ich schnell und leckte einmal drüber.

Die kleine war echt niedlich und ich bestellte noch ne Runde Getränke. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen, meine Hand unter ihren Rock & Slip bzw. unter ihr komplettes Gesäß zu schieben, so dass sie auf meiner Hand saß. Dabei konnte ich schön das Bundafleisch massieren. Ich war dann allerdings ziemlich riemig und hätte den kleinen Kohlenpott sofort und auf der Stelle durchnageln können. Aber ich konnte mich beherrschen. Das Geld spare ich lieber für São Paulo. Wer weiß, was ich in diesem Schuppen für einen Service erhalten hätte. Nach dem Bier beendete ich den Besuch und ich wollte los. Die Kleine drückte mir noch ihre E-Mail in die Hand, aber die haute ich später in‘ Müll. Was soll ich damit? Komme da vermutlich eh nie wieder hin.

Eigentlich wollte ich pennen gehen doch ich sah da so einen langen Schlauch wo man durchgehen konnte mit einem Schild darüber; „Tsunami Night Club“. Hmmmm, was sich wohl dahinter verbirgt? Ich ging mal rüber, den Gang hindurch auf so eine Art Hinterhof, eine Treppe führte hinauf und ich befand mich in einer üblen und dunklen Spelunke mit Salsa- und Merengue-Rythmen. Es war noch 1 Gast dort, ich ging zu einem aufgeplatzten Ledersessel, setzte mich und bestellte ein Bier. Ich schaute mir mal die Angestellten an. Dabei bekam ich jedoch eher das Gruseln. Ca. 10 Weiber waren dort, davon 2/3 finsterste KE’s, aber wirklich von der dunkelsten Sorte. 3 Bleichgesichter waren auch mit dabei. Eine ging so halbwegs, die andere eher nicht und die 3. War eine absolute Katastrophe. Die war Mitte 40, war blass, hatte ein Cowboykostüm mit Strapse an und trug auf dem Hut eine fette Elton John-Sonnenbrille. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Dolly Buster war vorhanden, in diesem Fall jedoch mit A-Titten und schwarzen Haaren. Und ausgerechnet DIE kam zu mir rüber und setzte sich halb auf meinen Schoß. Da hätte ich die Kohlenpötte vorgezogen, zumal die richtig viel ausladendes Arschfleisch zu bieten hatten. Aber ich sah das locker und bestellte auf Anfrage für die alte Häcke ein Pisco-Sprite. Pisco ist wohl so ne Art heimischer Cachaça. Die Trulla erzählte mir, dass sie schon 4 Kinder hätte, das Älteste 24. Ich dachte so im geheimen, dass sie lieber mal ihre Tochter vorbei schicken sollte. Zwischendurch ging das abgetakelte Cowgirl auf Klo und ich sah dann, wie die anderen Chicas sich beölten und lachten, da ich schon anfing die Augen zu verdrehen.Augen Roll Als sie wiederkam meinte sie zu mir, dass sie gern mit mir ficken würde. Nicht, wenn die mir 100.000 Pesos bieten würde. Aber der Hammer war, dass es erst 18.000 Auslöse plus 50.000 Pesos für’s Ficken kosten würde. Ich frage mich ernsthaft, wer sowas bezahlt. Da hatte ich für dasselbe Geld in Pia eine hübsche Jungfotze gehabt. Nach weiteren Baggerversuchen von diesem optischen Albtraum leerte ich mein Bier und verpieselte mich. Wenn einer von diesen Kolumbianischen Berggorillas neben mir gesessen hätte, das hätte mir ja noch gefallen. Aber ausgerechnet dieser Chilenen-Käfer... ne ne, der ging gar nicht.

Sarado, der sich dann ins Hotel verdrückte.
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... geiler Bericht von der Südhalbkugel. Wäre in alten Tagen eine BdM - Nommi gewesen. Gruß, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
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