Erlebniswohnung Neukölln
#21
Meine Frage zur Erlebniswohnung wäre: Wie sieht es mit der Sicherheit der eigenen Wertsachen aus?
hallo grazygizmo
Also ich habe da überhaupt keine Probleme gehabt.
Der nette Türke hat meine Wertsachen neben Uhr, IPhon, Geldbörse, Autoschlüssel in eine Nylontüte verstaut, meinen Namen draufgeschrieben und diese Sachen dann in dem gesonderten Zimmer im Stahlschrank aufbewahrt.
Wurde bei meinem Abflug nach meinem Namen gefragt und mir dann die Sachen unversehrt zurückgegeben.

Also meiner Meinung nach -vertrauensvoll--
würde ich jedenfalls sagen.
#23
Ja das klingt jedenfalls ausreichend, danke für die Info.
Nach den begeisterten Berichten, blieb mir nichts anderes, als auch mal hinzufahren.
An einem Donnerstag um 18:30 öffnete mir der nette Türke, führte mich herum und erklärte mir Alles. ich fand es relativ voll, ca. 30 Männer, 4 Frauen auf den Spielwiesen und fragte,ob es auch ruhigere Zeiten gäbe. Ich bekam zur Antwort, es wäre recht ruhig und ich könne sicher sein, dass ich auch ran käme. An anderen Tagen, wären zwischen 60 und 70 Männern da, da wäre im Flur kaum ein Durchkommen :-( mir war es zu voll und ich bedankte mich und zog weiter. Bericht folgt :-)
@lousitan: Boah,
das kann ich verstehen, 30 Männer und nur 4 Frauen da wäre ich auch abgehauen.
Bei mir waren nur ca. 10 Manner und 6 Frauen.
Da kriegte eine Frau nicht einmal 2 Männer.

Euer Bulle1WinkeWinkeWinkel
@Bulle

an welchem Wochentag hattest Du denn das Glück dieses gute Mischungsverhältnis zu erleben?
Dienstag von 12:00 -17:00

Euer Bulle1WinkeWinkeWinke
(13.07.2012, 16:09)Bulle1 schrieb: Bei mir waren nur ca. 10 Manner und 6 Frauen.
Da kriegte eine Frau nicht einmal 2 Männer.

Euer Bulle1WinkeWinkeWinkel

Nur rein mathematisch

Hier hatten natürlich alle Frauen alle Männer.


Euer Bulle1WinkeWinkeWinke
Ich war an einem heissen Mittwoch im Juli zum dritten Mal in der EW. Selbst an solch einem Tag waren in meinem Zeitfenster (ca. 16-19.30) sicherlich 30-40 Herren anwesend, dem ca. 8 Girls gegenüber standen. Die Mädchen arbeiten ja in der Regel in zwei Schichten in 2+2 Besetzung pro Zimmer und schaffen es spielend mindestens zwei Herren gleichzeitig zu bedienen. Somit gab es für mich eigentlich kaum Engpass-Situationen. Im Gegenteil, die ein bis zwei weniger attraktiven Damen mussten öfters ein "wer möchte jetzt" in den Raum werfen und es gab bei einigen Herren zu beobachtende Konditionsprobleme, jedoch nie bei den Girls. Wie mehrfach beschrieben, bringen die neben ner Menge Kondition auch Geduld und eine sehr angenehme Art mit - in der Kombination sicherlich das Besondere an der EW.
Für Personen mit Hygienefimmel jedoch eher nicht zu empfehlen, obwohl Mustafas Team sein Bestes tut.
Daumen hoch 
War gestern (Samstag Abend) dort und kann nur sagen - sowas geiles hab ich noch nicht erlebt!
Hatte mir in den vergangenen Wochen bei bulgarischen Escort damen fast das vögeln abgewöhnt, aber der Trip in diesen Laden hat mich wieder zur Bums-Bestie gemacht Mad

Der Laden war voll, aber nicht so dass man keinen Platz mehr fand. Nach dem ausziehen&Duschen schaute ich noch etwas schüchtern im ersten Orgienzimmer vorbei. 2 Mädels waren mit 4 Herren am Bett zugange, eine nette Schwarze, welche gerade doggy genommen wurde, winkte mich nach 10 sec. ran und fing gleich mal schön an zu blasen. Kaum war ihr Hengst fertig drehte Sie sich um, ich machte den Gummi drüber und die Post ging ab.

So in etwa ging es dann die nächsten Stunden weiter.

Das Ambiente ist nett, man kann gedankenlos vögeln oder auch mit den Damen quasseln, das Essen war gut, und es hatte so gar nichts von unmotiviertem Puffservice an sich.

genial - gerne wieder!
Ich war am Samstag auch in der EW.
(Hallo MrSiegal, vielleicht hat man sich ja unbewusst gesehen.)

Die Schwarze ist übrigens Amina, eine der geilsten Damen dort...Megageiler Body (für meinem Geschmack), sehr engagiert, blässt wie eine Saugpumpe, geht richtig mit beim Ficken und hat auch noch einen super Humor!!! Burn
Weiß jemand, ob sie auch woanders anzutreffen ist?

Absolute Optik-Kracher sind auch Elina und Yvonne (für die Blondinen-Liebhaber).
Elina ist ca. 1.70m (schwierig zu schätzen mit den Fick-Töppen) und sehr schlank, mit super (echten) Titten.
Yvonne "The Queen of Blowjob" ist etwas kleiner und ebenso hübsch.
Beide sind ständig umlagert und gut bedient. Kurz bevor sie zur Pause entschwinden (nach 1 Stunde Dauer-Fick) wird es meistens etwas ruhiger um die Damen.

Nicht zu verachten sind auch die anderen Damen z.B. Laura. Feste kleine Titten und etwas kräftiger gebaut, geht beim ficken ab wie eine Rakete und bläßt sehr ausdauernd. Wenn sie merkt, dass du kommst, zieht sie sich das Teil bis zum Anschlag rein, während du abspritzt.Blowjob Das ist der Hammer!!

Sophie ist sehr austrainiert und lässt sich auch in den LMAA ficken. Aufsmaul
Bitchy Jana ist groß gewachsen und mit richtig Spaß bei der Sache. Wenn ihr ein Schwanz so richtig gefällt, dreht sie sich auf den Rücken und läßt sich richtig rannehmen.Jiggy

Überhaupt zeigen die Mädels keine Scheu und sind alle super nett. Wenn die zu Hause auch so sind, sollte die EW ihr Konzept erweitern und Hausfrauenkurse bei der VHS anbieten. IdeeLachen

Auch die Mitstecher sind recht nett. Mit einigen würde man hinterher glatt noch ein Bierchen trinken gehen (kann man ja auch dort machen.)
Alles geht recht gesittet und höflich ab "...Möchtest du jetzt...nein bitte du warstest schon länger...mach nur ich brauche noch etwas..."
Wo kann man beim ficken so viel Spaß haben und auch noch Witze machen.Big Grin
Die Musik ist manchmal etwas hart...aber was sollten sie auch sonst spielen...Klassik, Pop, Modern Talking...Grübel
Ansonsten Sauna, kalte Getränke, Buffet (Brot, Salat, Hühnerkeulen, Reis, Feta, Tomaten etc.), Fernseher, wenn die jetzt noch Viagra verkaufen würden, wär´s perfekt. Jump
Alles in allem die geilste Location, die Berlin in diesem Bereich zu bieten hat. Beifall

Bei dem Andrang sollte man mal über eine weitere Filiale nachdenken...wer hat Lust und macht mit?!? Winke

Hätte nie gedacht, das ein GangBang so viel Spaß macht.
Ab wann gilt man eigentlich als sexsüchtig??? Augen Roll
Ich war mal wieder in Berlin.
Die freien Stunden verbrachte in der Erlebniswohnung.
D.h. von 14-18 Uhr Sex am laufenden Band.

Der Rahmen, wie schon in meinem ersten Bericht geschildert. Aber….. viel voller.

An die dreißig Männer verteilten sich in der Wohnung.
Ca.10 im Aufenthaltsraum bei Kaffee, Bier und Brause. Und Essen essen.
Ca.10 im Aktionsraum 1 mit 2 Frauen
Ca.10 im Aktionsraum 2 mit 3 Frauen.

Natürlich veränderten sich diese Zahlen kontinuierlich, da die Männer viel in Bewegung zwischen den Aktionszentren waren. Ist wie Fliegen zählen.
In den Aktionsräumen lagen ca. 6 auf den Betten und ca. 4 auf der Auswechselbank.

D.h. pro Frau waren ca. 3 Mann im Gange. Entweder 2 ließen sich oral verwöhnen und 1 steckte unten drin. Aber auch andere Kombinationen waren möglich. Insbesondere fielen mir diesmal die „Starrer“ oder auch „Voyeure“ auf.

Sie flitzten durch die Räume und starrten auf das Geschehen. Nicht von der Ersatzbank, nein sie steckten ihren Kopf fast mit in die Ritze.
Auch beim Oralverkehr auf der Ersatzbank wippte ihr Kopf im Rhythmus der DL mit.

Ein Voyeur sah aus wie der 6. Zwerg von Schneewitchen.
Ein anderer hatte schon ein recht hohes Alter, war auch mit blauem Bademantel bedeckt und konnte wohl nicht mehr anders.
Auch ein Harald Schmidt Double war da.

Die Frauen: Ca. 10, natürlich Geschmacksache. Namen kann ich nicht zuordnen. Außer Elina. Das Vergnügen mit ihr hatte ich schon im ersten Bericht geschildert. Da sie nun im wahrsten Sinne des Wortes überfüllt war, verzichtete ich auf das Vergnügen.

Elina ist auch im Internet zu bewundern, wie sie an die 30 Männer nacheinander beglückt. Mal bei Google unter „Elina GGG“ suchen.
Es fiel mir auf, dass Elina im Gegensatz zu den anderen DL nur mit Gummi oral verköstigte. Verkehr sowieso. Elina hatte auch immer nur einen Begatter, während die anderen immer mehrere gleichzeitig beglückten.

Fast alle Frauen waren schlank und jung. Ein etwas pummeliges Mädchen war aber besonders lieb und begehrt. Sie hat wohl 3 Stunden ohne Unterbrechung „gearbeitet“. Anschließend massierte sie noch Männer auf der Massagebank.

Die anderen Frauen zogen sich jeweils nach ca. 60 Minuten zurück und ließen sich von anderen Willigen ablösen. Obwohl den vielen Männern langsam die Puste ausging und die Anzahl im Aufenthaltsraum größer wurde, herrschte durchgängig aktives Treiben. Wenn der eigene Stuart nichts mehr hergab, dann machte die Massage einer Muschi ja auch noch Spass. Außerdem regte es dann doch wieder an und das Ding stand wieder wie eine Eins.

Gegen 17 Uhr mischte sich ein neues Pärchen unter die Leute. Offensichtlich auch Gäste. Er gut gebaut und fiel durch das Tragen einer schicken Unterhose, statt umgewickeltes Handtuch auf. Sie bildhübsch, mitteljung, blonde Haare und bekleidet mit einem schicken schwarzen Dessous.

Zögerlich standen sie an der Tür zum Aktionsraum und betrachteten das Treiben.

Als dann das eine Mädchen in den wohlverdienten „Ruhestand“ ging, legte sich die große Unbekannte auf das Bett.

Sofort war sie von 8 Männern umringt. Die primären Geschlechtsmerkmale waren schnell freigelegt und ihr Freund kümmerte sich oral um ihre Muschi und den braunen Salon.
Die anderen Männer wussten nicht so recht, wie sie sich verhalten sollten. Vorsichtig betatschten sie die frei gelegten Brüste und den Bauch. Madam hatte inzwischen zwei in der Gegend herumstehende Schwänze gegriffen und massierte diese gekonnt. Alle anderen konnten eigentlich nur starren, denn keiner kam weiter an sie heran. Außer …….. ich.

Ich hatte mir schon vorher auf dem Bett ein bequemes Plätzchen gesucht um beim nächsten Damenwechsel an strategisch günstiger Stelle zu liegen (Es gab ja schließlich die Ersatzbank).
Da Madam nun von unten und an beiden Seiten voll belegt war robbte ich mich von oben an den Kopf heran und steckte ihr den Stuart in den noch freien Mund.

Vorsichtig, denn ich wollte ja nicht die Faust ihres Begleiters spüren und abbeißen sollte sie ihn auch nicht.

Bingo, das hatte zu ihrem Glück noch gefehlt. Gierig verschlang sie ihn und es war mir ein Leichtes ihn besonders tief in ihren Hals zu schieben. Außerdem konnte ich nun auch in 96 Stellung ihre Muschi abgreifen.
Die gierigen Hände der anderen störten mich nicht.
Ihr Freund inzwischen anal eingedockt rief ihr immer zu „Du musst sagen, wenn es Dir zu viel wird“. Sagen, ha ha.
Sie schüttelte mit dem Kopf und ging ab wie eine Rakete.
Wegen der zahlreichen Aktionen vorher reichte ihr Zungenspiel nicht mehr aus, um bei mir den 5. Erguss zu erzeugen. Also beschloss ich das selbst in die Hand zu nehmen. Es dauerte nicht lange und ich spritze die Sahne in Madams Mund und Nase.

Die Kollegen im Seitenraum verrieben genüsslich den Saft über das Gesicht. Madam kam heftig und ließ es langsam ausklingen.
Ich zog mich und mein Arbeitsgerät zurück und beschloss den Arbeitstag zu beenden.

Geduscht, Klamotten an und durch die Rush hour durch Berlin.

Euer Bulle1WinkeWinkeWinke
#34
Herrlicher Bericht !!!

100 Punkte Winke
Hallo Bulle,

da haben wir uns wohl um einen Tag verpasst.

War letzte Woche auch zum ersten Mal in Berlin in der Erlebniswohnung. Mein erster Anlauf vor ein paar Wochen wurde durch Montezumas Rache während der Anreise gestoppt.

Auch der zweite Anlauf stand unter keinem guten Vorzeichen. In der Nacht hochgeschreckt und festegestellt, das in meinem Projekt ein gober Schnitzer steckt. Also um 1 Uhr nachts wieder an den Schreibtisch und gerade noch mal die Kurve bekommen.
Ins Bett gehen brauchte ich danach auch nicht mehr.
Koffer gepackt und ab nach Berlin.

Kurz nach 12 Uhr in dem schon bereits erwähnten Stadteil aufgelaufen und rein in die gute Stube.

Freundlicher Empfang durch den hier immer als Mustafa bezeichneten Betreiber. Über den Flur die Führung gestartet.
Aktionzimmer ein war noch leer
"Wohnzimmer" mit vier Gästen belegt
Aktionzimmer zwei mit einer süßen Blonden (frecher Blick, nettes Heck, leider (noch) etwas schlaffe Brüste.

Schnell das Finanzielle (90 €) geklärt, raus aus den Plünnen, Handy und Papiere an Mustafa und unter die Dusche.

Und dann steht man da erstmal als GB Neuling wie bestellt und nicht abgeholt.

Die Blonde mit dem frechen Blick winkt einem zwar zu, aber wenn drei schon dran... kann man dann????

Egal, in diesem Augenblick kam die Besetzung für das erste noch leere Zimmer. Name ist mir entfallen. Mit HH fast 1,80 groß, schlank, gebräunte Haut, B bis C Sillis machte sich richtig einen auf Bückstück.
Ab auf die Matte mit ein paar anderen Kollegen und erstmal eine Runde blasen genossen. Leider versuchte ein Kollege gleich Anal ohne vorwärmen loszulegen und ihre Stimmung ging in den Keller.

Ein paar Teilnehmer waren irgendwie ziemlich stumpf drauf.
Dazu gehörte ein vierer Trupp von Franzosen, die mit Dauerlatten durch die Bude rannten und alle fünf Minuten zum Ficken wieder aufliefen.
Im Verlauf des Tages bekam ich dann mit, dass die Jungs sich als Grundlast je ein 20er Cialis eingeworfen hatten und regelmäßig über den Tag verteilt Viagra nachgeworfen hatten.....

Jedenfalls hatte die Frau genug mit hormonblockierten Kollegen zu kämpfen und ich sah mich nach einer Alternative um.

Laura... fällt aus dem Rahmen, da sie mit Ihrer Figur überhaupt nicht in die Besetzungsliste passt.
Dafür hat sie aber eine Saugleistung, dass ein Dyson dagegen wie ein Asthmatiker herkommt.
Danach ging es zum Reiten und Knutschen über. Hierbei ging es ihr nicht ums Fertigwerden... Biest :-).

Danach erstmal Duschen und etwas essen und mal umsehen.... Wieder die kleine Blonde mit dem tollen Blick.... diesmal wurde ich energischer rübergewunken und dann ging die Post ab. Die bläst einfach nur toll. Tief, fest zärtlich mit viel Zungeneinsatz...
Trotz noch frischem Abschuss grummelte es und ich warnte sie vor, dass sie vorsichtig werden muss (Hatte mitbekommen, dass sie kein FOT standardmäßig anbietet). Zu meiner Überraschung kam: Du darfst, mache ich aber nicht bei jedem Gast.
Habe Sie dann aber nochmal zum Reiten aufgefordert. Dabei hat sie es sich richtig gut gehen lassen und irgendwann lag sie dann ausgezuckt vor mir und meinte, dass sie nun wirklich nicht mehr könnte und ich auch mal ein wenig arbeiten müsste. Ab in die Missi und mit ihr zum Ende gejoggt.
Noch nett unterhalten und dann war an diesem Tag leider ihre Schicht zu Ende....

Über den Tag verteilt noch die eine oder andere Nummer gehabt. Auch mit Lydia Ladina. Viel gevögelt und noch mehr dabei gelacht. Kamen manche nicht mit zurecht und so hatten wir einen reinen Zweier...

Der Hammer war aber die Amina. Unter drei Kerlen kommt wohl bei ihr Langeweile auf....
Die fordert die aktive Mitarbeit ein, bläst, küsst und vögelt was die Gäste so hergeben.
Dabei kann man sich in den Pausen auch super mit ihr unterhalten.
Hatte auch meine letzte Nr. an diesem Tag mit ihr. Alleine, war eigentlich tot (Schlafentzug vorm Vortag rächte sich) und sie wollte mir noch einen guten Ausstand verschaffen.
War wirklich bemüht, engagiert und stimmungsmäßig klasse. Aber der Hauptakteur entschlief mitten in der Nr.... Amina nahm es mit Humor, ermahnte ein gesünderes Leben und auf eine neue Runde beim nächsten Besuch.

Bin dann um 22 Uhr in die Berliner Nacht entschwunden und musste den Tag erstmal verdauen.

Der Laden hat was, die Leitung macht Ihren Job super, Frauenauswahl ist klasse (könnte mancher Puff was von lernen) und die meisten Gäste waren auch für eine Unterhaltung gut zu gebrauchen.
Also insgesamt ein runder Tag.
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Es zog mich mal wieder in die Bundeshauptstadt.
Vorsichtshalber hatte ich genügend Zeit eingeplant, denn es zog mich mal wieder in die Bundeshauptstadt und damit war für mich ein Besuch in der Erlebniswohnung Pflicht.

Wen lockt das Paradies mit 72 Jungfrauen? Gehe er doch lieber in diese Wohnung in Neukölln. Da gibt’s zwar keine Jungfrauen mehr aber jede Menge Spaß.

Als alter Haase (war schon 2 Mal dort) war die Anreise unproblematisch. Lediglich gestaltete sich die Parkplatzsuche als schwierig.
Die Erlebniswohnung liegt an der Hauptstraße Neuköllns mit wenigen Parkplätzen. Langzeitparkplätze sind Mangelware.

Ich brachte meine Pferdchen trotzdem gut unter und erklomm die erste Etage zum Öffnungszeitpunkt. um 12:00 Uhr.

Siehe da, es waren bereits 3 Kollegen schon da. Unter anderem auch der „Weltrekordler“ aus Sachsen.

Alle schon in der typischen Arbeitskleidung (ein weißes Handtuch um den Bauch und Badelatschen).
An der Tür begrüßte mich der umtriebige Chef: Mustafa. Sehr freundlich, verabschiedet wurde ich später als Freund mit Küsschen.

Er erleichterte mich um 90 Euro und brachte meine Wertsachen in Sicherheit.
Schnell geduscht und auch in das Handtuch eingewickelt stellte ich erst einmal fest,
dass sich in den beiden Spielzimmern noch nichts abspielte.
Im Speiseraum des Paradieses bot sich mir ein wirklich schönes Buffet mit allerlei italienischen und türkischen Spezialitäten. Und eben die 3 Kollegen.
Mitten zwischen in enger Korsage eine der Paradiesvögelchen unten ohne und las Zeitung (Spiegel).

So war es praktisch unvermeidbar die blank rasierte Arbeitsfläche zu betrachten und den Appetit auf das Wesentliche zu lenken. Was sind da schon gebratene Hühnerbeine mit Kartoffelsalat. Das Paradiesvögelchen war aus der polnischen Republik entflogen, war blond und etwas draller. Zwischendurch parlierte sie mit uns hungrigen Männern in ausgezeichnetem deutsch. Sie sprach auch noch weitere Sprachen aus dem skandinavischen Raum. Ich hatte für mich entschieden, meine Gelüste noch eine Weile im Zaum zu halten und vorerst die prickelnde Atmosphäre in der Erlebniswohnung zu genießen.

Deshalb meldete ich mich ebenso wie die anderen noch nicht auf ihr mehrmaligen Fragen: Wer hat Lust?
Nein meinen ersten Samenschub wollte ich so schnell noch nicht abschießen.
Das dauerte wohl gute 30 Minuten in denen ich Kaffee trank, Hühnerbein und blankes Vötzchen genoss.

So konnte ich auch den ausführlichen Schilderungen des Weltrekordlers aus Sachsen lauschen. Neben der Standardbekleidung hatte er noch ein Piratentuch auf dem Kopf.

Und jetzt kommt’s: Er beabsichtigte heute mit dem 1.382 ten Sprung zu beginnen und rechnete wohl mit dem 1.390 Sprung wieder zu gehen.
Er legte eine ausführliche handschriftliche Liste aller bisherigen Gespielinnen vor, aus der man Name, Datum und Frequenzzahl entnehmen konnte.
Die Liste begann irgendwann Anfang 2012.
Alle Achtung.

Im Blickwinkel sah ich, dass ein weiteres Paradiesvögelchen ein Spielzimmer enterte. Vermutlich Elina, gut bekannt aus meinen ersten Besuchen in dieser Wohnung und aus diversen Pornos der GGG Serie.
Elina ist inzwischen sehr schlank und nicht mehr blond.
Schnell veränderte ich meine Position in die des Beobachters im Spielzimmer.
Elina hatte schon einen Partner gefunden und blies ihm das Gehirn aus dem Kopf.

Ich begab mich in die nahe Warteposition neben ihr und freute mich, als sie meinen Schwanz ergriff. Mit geschickten Drehungen brachte ich mich in Position zum Fingern des blanken Fötzchen. Nein beim Reinfassen zuckte sie zurück. Trotzdem genoss ich es, zumal der Kollege sich inzwischen zurückgezogen hatte und mir ihr Blasinstrument überließ. Der weiße Körper, die mädchenhaften Brüste, schöne Augen und Berührung ihrer intimsten Zonen ließen mich nicht länger zurückhalten und ich explodierte das erste Mal. Neben Mund und Nase schoss ich in hohem Bogen in die Haare. Kein Problem für mich . Sie musste allerdings nach ausgiebiger Kleenex Reinigung unter die Dusche.

Ich rollte mich vom Bett und suchte ebenfalls die Dusche auf.
Inzwischen war in dem anderen Spielzimmer auch das Treiben eingezogen. 2 schlanke Schönheiten beglückten dort je jeweils 3 Männer gleichzeitig.
Es waren also auch noch weitere Besucher eingetroffen.
Ich habe mal versucht zu zählen, in der Stoßzeit gegen 17.00 waren es wohl ca 15 Männer und 6 Frauen. Die Frauen gingen immer ca 60 Minuten auf die Matte und machten dann wieder eine Pause um auch den anderen Frauen Gelegenheit zu geben die Kampfmatte zu erobern (oder sie waren einfach fix und alle).

Insgesamt blieben die jeweiligen Frauen auch höchstens 3 Stunden in der Kampfzone.
Gegen 15.00 Uhr sah ich jedenfalls Elina schnell wieder in normaler Straßenkleidung das Lokal verlassen.
Der weitere Ablauf gestaltete sich immer ähnlich.
Einmischen in die sexuellen Handlungen durch heranrobben an die gewünschte Dame. Sich an dem Gebläse beteiligen lassen, etwas fummeln, fingern und im Rhythmus geblasen werden. Wenn dann die begehrte Öffnung wieder frei wurde schnell einen Gummi überziehen lassen und rein in Vergnügen.
Nachdem ich bei der ersten Nummer meinen ganzen Saft versprüht hatte fasste mich der Ehrgeiz bei den weiteren Nummern nur noch in die vorgesehene Öffnung zu spritzen. Dreimal gelang mir das noch.
Zwischendurch vergebliche Versuche den Höhepunkt zu erreichen. Entweder war das obligatorische Flutsch zu viel, die Dame zu weich oder ich hatte schlicht keinen Bock mehr.

War aber auch schön. Wegen der Standfestigkeit konnte ich so auch noch 4 weitere Nummern, teils mit denselben Damen verzeichnen.
Gegen 18:00 wurde es recht voll und die Zahl der Beobachter überstieg die Zahl der Akteure.

Mustafa immer in Bewegung erkannte das schnell und ordnete Bukkake an. Schnell wurde etliche Kissen auf den Boden geworfen und zwei Mädchen knieten darauf. Dann schnappten sie sich die herum-hängenden und –stehende Schwänze und bliesen im Akkord.
Ich beobachtete das, denn das war mir zu feucht.
Es war mir dann aber doch gegönnt, dass sich ein Vögelchen sich zwischen mich und meinen Nachbarn setzte und im Wechsel wichste und blies.
Ich traute mich das durch ein Höschen verborgene Vötzchen zu erreichen und zu fingern. Wow.

Zwischendurch Essen Trinken Rauchen.

Wobei das winzig kleine Raucherzimmer auch seinen Reiz hat.
Man kommt mit den Kollegen ins Gespräch und darf an den Interna der Vögelchen teilhaben. So bekam ich alle Sorgen über ein (zum Glück nicht bei mir) geplatztes Kondom mit. Wie war das noch mit der Pille danach?
Unseren Seeräuber-Weltmeister aus Sachsen traf ich auch öfter.
Am Ende hatte er wohl auch sein Ziel 1.390 erreicht.

Dass es nicht immer ganz leicht war, konnte man an seinem Gebrüll und das seiner jeweiligen Gespielin durch die ganze Wohnung entnehmen.
Ich habe keine Liste. Aber zufrieden suchte ich mein Auto in Neukölln wieder und fuhr ganz sanft wieder Richtung Heimat.
Da muss ich wieder hin.

Euer Bulle1WinkeWinkeWinke
Prima Bericht, sehr informativ! Danke, Bulle1 ! Hatte schon länger geplant, bei meinem bevorstehenden erstmaligen Berlin-Besuch das volle Programm der Erlebniswohnung zu nutzen.
Die früheren Berichte hier und anderswo waren ja sehr verlockend. Leider las ich kürzlich in einem anderen Forum mehrere Berichte, nach denen die EL seit etwa einem Jahr deutlich an Service-Qualität verloren habe.
Besonders kritisiert wurde, dass man anders als 2010 und 2011 kaum noch an die Mädels rankommen würde.
Also: Viele Männer und immer weniger zeitgleich aktive Frauen (manchmal sei das Verhältnis 1 Girl zu 2o bis 25 Männer). Da bleibt dann wohl nur das Zusehen. Dafür würde ich aber dort nicht aufschlagen wollen.
Ich bin jetzt echt verunsichert, ob sich der Besuch in der EL für mich noch lohnt. Der obige Bericht ist ja demgegenüber positiv. Ist das der Hinweis auf eine Trendwende hin zu den guten Anfangszeiten der Erlebniswohnung oder hatte der Schreiber einfach nur mal Glück??
Außerdem ist mir unklar, ob man dort die realistische Chance auf FT (mit Aufnahme oder Schlucken) hat und ob sich evtl. auch mal ein Girl anal besteigen lässt.
Bin dankbar für eure Erfahrungen bzw. Tipps. Oder sollte ich mich bei der Berlin-Reise anderswo zum gangbang "einkaufen" (ich las von Annie Porsche und Insomnia)?
(17.05.2013, 12:31)hot.jeansy56 schrieb: Also: Viele Männer und immer weniger zeitgleich aktive Frauen (manchmal sei das Verhältnis 1 Girl zu 2o bis 25 Männer). Da bleibt dann wohl nur das Zusehen. Dafür würde ich aber dort nicht aufschlagen wollen.
Also so schlimm habe ich es nie mitgemacht. Ich war immer abends in der Erlebniswohnung und denke, dass so 30-35 Kerle sich um 6-8 Damen kümmern durften.

(17.05.2013, 12:31)hot.jeansy56 schrieb: Außerdem ist mir unklar, ob man dort die realistische Chance auf FT (mit Aufnahme oder Schlucken) hat und ob sich evtl. auch mal ein Girl anal besteigen lässt.
Bin dankbar für eure Erfahrungen bzw. Tipps. Oder sollte ich mich bei der Berlin-Reise anderswo zum gangbang "einkaufen" (ich las von Annie Porsche und Insomnia)?
FT habe ich nicht gesehen - es gibt immer eine Rolle Kleenex die dann vollgespuckt wird. Ist ja auch verständlich. Selbst wenn einmal spritzen nur 5 Kalorien hat müssen die Damen doch auf ihre Figur achten. Also nicht zu viel naschen ;-)

Anal habe ich gesehen, scheint aber eher selten zu sein. Hätte auch gerne gewollt, aber kam leider nicht zum Zuge.

Also für specials musst du wohl woanders hingehen. Willst du aber oft blasen, ficken und ggf selber lecken dann kommst du hier sicher auf deine Kosten.
(16.05.2013, 16:18)Bulle1 schrieb: ...Dass es nicht immer ganz leicht war, konnte man an seinem Gebrüll und das seiner jeweiligen Gespielin durch die ganze Wohnung entnehmen...

Megalach

Hochleistungssportler haben es nicht einfach.
Super Bericht, sehr informativ und prima geschildert, da ist man fast mit dabei Mr Burns


Gruß limbo, dankt Bulle1
Hallo .
Ist das Publikum gemischt oder sind es fast nur anatolische Kollegen ?