03.03.2012, 19:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2012, 19:24 von froherSturm.)
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Denn die Fotos von Michelle auf www.gangbang-nds.de im Internetz veranlassten meine Freundin mich nach Peine zu schicken um herauszufinden, ob wir uns Michelle mal nach Hause bestellen wollen.
Tja, was soll man machen? Ausschlafen, losfahren und tun was man gesagt bekommt!
Also bin ich am 02.03. aufgrund der Spontanität ohne Anmeldung, dafür aber fünf Minuten vor der Zeit, angekommen.
Vor der Pforte der Sündigkeit stand schon ein Kollege, der schon die Klingel für mich betätigt hatte.
Stefan machte auch gleich die Tür auf und ging mit uns in den Empfangsraum.
Da haben erstmal die vorher eingetroffenen Ficker noch ihr Testergebnis bekommen.
Währenddessen betrat auch Michelle den Raum und mir wäre beinahe wieder der komplette Verstand in die Hose gerutscht.
Aber nach DIESEM Erlebnis habe ich mich beherrschen können und nach der Anzahl der Teilnehmer gefragt.
"Ohne dich sind es bisher neun und ich habe noch ein paar Anmeldungen."
Da ich die Liste mit den Anmeldungen sehen konnte und es nicht zu viele waren erwiderte ich frohen Mutes:
"Alles klar. Einmal ein einzelnes Armband bitte." und signalisierte damit, dass ich nicht für den zweiten Kollegen mitbezahlen wollte.
Die 80€ habe ich dann auch fallen gelassen und bin (frisch getestet) zur Umkleide aufgebrochen.
Dort einmal Jacke, Hose und Schuhe verstaut und mit Flip Flops, Boxer-Shorts und Handtuch bewaffnet in den Keller gepilgert.
Hier gäbs auch eine Dusche mit reichlich warmem Wasser, aber ich war ja frisch gewaschen aufgebrochen.
Also trat ich in den Partyraum ein und war gleich Mal positiv überrascht:
Die neue Spielwiese ist ja mal eine deutliche Steigerung zum ebenfalls hier beschriebenen Fickacker.
Jetzt gibt es einen ca. 40cm breiten Rand einmal um die Matte drumrum, der mit Teppich/Stoff bezogen ist.
Die Spielwiese ist ca 50cm hoch und die Matte in der Mitte geschätzte 1,80x200m groß.
Die Bar hat sich nicht geändert, aber die Couch ist ebenfalls rausgeflogen und es gibt jetzt eine Sitzbank für 4 bis 5 Männer neben der Spielwiese.
Einzig die Matratze, nach wie vor Federtaschenkern, gefiel immer noch nicht.
Für die hier beschriebenen Tätigkeiten wäre eine Latex- oder Kaltschaum-Matratze empfehlenswert.
(Warum ich über die Matratze meckere? Weil ich sonst nix zu meckern habe )
Die zweite Amtshandlung war dann eine Volkszählung: 9 Mitficker, 1 sexy Lady.
In den nächsten Minuten gesellten sich noch 4 weiter Männer dazu, im Verlauf der Party waren es (mich inkludiert) wohl 19 männliche Männer.
Nach 1 Stunde waren aber schon nur noch 10 Männer, nach zwei Stunden 7 Männer und nach 3 Stunden 4 Männer anwesend.
Die letzten 15 Minuten hatte ich Michelle dann für mich alleine.
(Den weiteren Zählungen können die Männer natürlich durch einen Gang zur Dusche entgangen sein, aber eigentlich sollten die Zahlen passen.)
Wie ein erfahrener Pauschalurlauber habe ich dann erstmal mein Handtuch auf einen Barhocker gelegt und ein Glas Cola von der Coca Company annektiert.
Aber ich hatte das Glas kaum geleert, da fragte Michelle auch schon "Na, wollen wir anfangen?"
Die Männer waren natürlich einverstanden und ich schon begeistert.
Gute und der Wahrheit entsprechende Fotos, die eine sexy Lady zeigen, eine gutgelaunte Maus, die pünktlich da ist und schon ein paar Minuten vor der Zeit anfangen möchte: Da gibts kaum eine Steigerung zu!
Also wurden T-Shirt und Shorts auch noch auf den Hocker geworfen und Michelle auf der Spielwiese Gesellschaft geleistet.
Von 4 Mitstechern und mir umzingelt hat Michelle erstmal meinen Schwanz geblasen und darauf gewartet in der Doggy gefickt zu werden.
Einige von den restlichen Herren haben sich dabei um die Spielwiese herum versammelt und das Treiben beobachtet.
Da ich aber schon auf Betriebstemperatur war, konnte ich den BJ direkt genießen und sie dabei etwas abgreifen und ihre schön weiche Haut streicheln.
Als der etwas betagtere Kollege an ihrem anderen Ende aber eingesehen hat, dass die Penetration ohne eine gewisse Grundhärte nicht gelingen würde, war wiederum mein Einsatz gefragt.
Also außen um die Mitficker drumrum und von hinten einmal mit dem Fingertest die Feuchtigkeit gemessen: Heute gutes Wetter, die Maus ist schon feucht!
Deshalb habe ich auch gleich pflichtbewusst den kleinen Sturm angesetzt und langsam losgelegt.
Genau die richtige Enge damit man nicht sofort kommt, aber auch kein großes Kopfkino für den Abschuss braucht.
So dauerte es auch nicht lange und ich habe Michelle von innnen geweißt und mich nach dem Auszucken wieder auf meinen Barhocker begeben.
Von dieser Aussichtsposition bekommt man immer eine gute Show und auch die Cola ist nicht weit...
Wie nicht anders zu erwarten gab es die ersten 20 Minuten einen regen Betrieb und ebenso reges Treiben.
Dabei haben sich aber alle Mitficker ausgesprochen Kollegial gezeigt und niemand hat gedrängelt.
Da aber nach meinem letzten Bericht die Glaubwürdigkeit desselbigen in Frage gestellt wurde, habe ich in meiner nächsten Amtshandlung eine Leistungsuntersuchung durchgeführt, es wurden Ficks gezeitet!
Also: "An die Muschi, fertig, ficken!"
Ein Stichprobenumfang von 5 sollte dem wissenschaftlichen Selbstanspruch genügen.
Ficker 1: 41 Sekunden
Ficker 2: 53 Sekunden
Ficker 3: 27 Sekunden
Ficker 4: 93 Sekunden
Ficker 5: Ausfall wegen mangelnder Härte
Ficker 6: 34 Sekunden
*Zusatzinformation: Es war ein AO-Gangbang, da wird schonmal schneller gespritzt und die Herren hatten sich größtenteils vorher entweder schon blasen lassen, oder aber Michelle abgegriffen und sich selber bespielt...
Die Videodokumentation der Stichprobe entfiel selbstverständlich, da verweise ich auf die Regeln von gangbang-nds (kein Foto/Video).
Daraufhin habe ich mich dann wieder in den Zweikampf gestürzt.
Michelle wurde bis hierhin 20 Minuten Non-Stop in der Doggy gefickt.
Auch wenn ich da nicht aus Erfahrung sprechen kann, kann ich mir doch vorstellen, dass das anstrengend sein muss.
Der Bitte nach der Missi ist Michelle dann auch sofort und mit Freude gefolgt.
Hier konnte ich sie erst ganz normal in der Missi, dann mit den Beinen über meinen Schultern und zum Abschluss wieder normal poppen.
Michelle ist gut mitgegangen und das leichte Stöhnen war auch echt.
Sie hat sich auch nicht beschwert als ich mit ihren Beinen über den Schultern ein paar Mal zu tief in sie eingefahren bin.
Ein leichtes Zucken ihrerseits war mir aber auch Signal genug mich etwas zurückzuhalten.
So langsam lichteten sich die Reihen und es wurde gemütlicher.
Für Michelle bedeutete das, dass sie jetzt nur noch von 3 Herren gleichzeitig bearbeitet wurde und nichtmehr ununterbrochen einen Schwanz in sich hatte.
Dafür hat sie genüsslich an selbigen genuckelt und sich steicheln und lecken lassen.
Und weil ich von dieser Maus gar nicht genug bekommen konnte, bin ich auch wieder auf die Matte gegangen.
Dieses Mal habe ich damit begonnen an ihren Nippen zu nuckeln, während sie mir mit einer Hand durch die Haare gefahren ist und mit der anderen Hand meine Männlichkeit bespielt hat.
Währenddessen konnte ich nicht nur ihre ausgesprochen hübschen Brüste genießen, sondern auch gleich noch zusehen, wie sie einen Schwanz geblasen hat.
Der Kollege hatte aber bald genug und ich bin auf Michelle drauf geklettert und habe sie wiedermal in der Missi genommen.
Dabei hat sie ihre Beine leicht angehoben und mir etwas fordernd um die Hüfte geschlungen: Sehr geil!
Und weil ihre Lippen so schön lecker aussahen, habe ich die euch einem kleinen Geschmackstest unterzogen.
Kaum habe ich sie berührt, schickt sie auch schon ihre freche kleine Zunge in meine Richtung.
Um bei diesen geilen Zungenküssen nicht sofort zu kommen habe ich Michelle meine Bitte nach der Reiterstellung ins Ohr geflüstert.
Sie blickt mir in die Augen, lächelt und entgegnet: "Au, ja!"
Beim folgenden Trip zu den gekachelten Nebenräumen habe ich bei Stefan Bescheid gegeben, dass die Getränke im Kühlschrank zur Neige gingen.
-> Kurz danach wurde der Kühlschrank mit neuen kalten Getränken bestückt. Sehr gut, setzen!
Die weiteren Nummern mit Michelle beschreibe ich jetzt mal nicht so ausführlich, mangels weiterer Informationen für euch.
Sie war dabei immer schön feucht, hat nie nach Flutschi verlangt und ist nur einmal kurz für sehr wenige Minuten in Richtung der gekachelten Nebenräume verschwunden.
Dass sie nicht 4 Stunden ohne Unterbrechung auf der Matte sein kann ist selbstverständlich, ihr Einsatz also wirklich sehr positiv zu erwähnen.
45 Minuten vor Schluss waren wir dann nur noch zu dritt und haben uns ein bisschen unterhalten und etwas entspannt.
Die Unterhaltung war wirklich nett und man hat gemerkt, dass die Kleine nicht auf den Kopf gefallen ist.
Ich habe ihr dann noch ein wenig den Nacken und die Schultern geknetet, während die anderen beiden Kollegen die Heimreise angetreten haben.