11.06.2009, 10:48
Letzten Samstag wollte ich mal das FKK Paradise antesten. Ich war unter der alten Leitung von J. unregelmässig in dem Schuppen; damals noch unter den Namen "Waldhaus" bzw. "Club Isis".
Da ich seinerzeit noch keine Kenntnis von diesem Forum hatte, gab es auch keine Berichte :-)
Ehrlich gesagt war der Club damals (schon) ziemlich trostlos was die Besucherzahl oder die Auswahl an Mädels z.B. anging. bei meinem 5-6 Besuchen im Zeitraum von ca. 2 Jahren mit längeren Pausen habe ich i.d.R. nei mehr als 2 bis 3 andere Dreibeiner angetroffen. und meistens waren nur 1-3 Mädels da.
Naja, inzwischen haben sich ja die Besitzverhältnisse geändert und trotz der meist negativen Berichte hier wollte ich um der alten Zeiten willen mal wieder dem Club einen Besuch abstatten.
Tatzeit war Samstag der 6. Juni. Um kurz vor 23 Uhr traf ich in Rüsselsheim ein.
Manche Dinge ändern sich nie. Der Parkplatz auf der gegenüberliegenden Seite ähnelt der Mondoberfläche...
Am Empfang wurden mir 35 Euro Eintritt abverlangt und ein Armband sowie der Schlüssel zum Spind übergeben. Ausserdem werden die Dienste eines männlichen Masseurs angeboten. Im Spind lagen zwei Handtücher, und die Gummilatschen kamen mir bekannt vor... wurden anscheinend vom Vorbesitzer mit übernommen. Das Innere wurde zum Teil umgebaut und restauriert. Nach dem Buffetbereich gelangt man in einen Raum mit einem kleinen Wirlpool mit angeschlossenen Duschgelegenheiten und der Sauna. Auf einem Bildschirm lief ein Porno mit kyrillischem Untertitel. Die Duschen wurden saniert. Links vom Naßbereich schliesst sich ein Barraum an. Dort lief auf einer grossen Leinwand die "Rock am Ring" Übertragung eines bekannten Musiksenders; ohne Ton da Popmusik aus einer Anlage den Raum beschallte.
Das Rauchen ist nur in einem separaten Raum gestattet. Hat mich irgendwie an die Raucherställe am Frankfurter Airport erinnert.
Getränke an der Bar kosten extra. Billig-Softdrinks gibts am "Buffet". Im Essensangebot waren eine Spinatsuppe, sowie Rippchen und Hähnchen mit Buchweizen, nebst einem Salatbuffet, welches auch keinen bleibenden Eindruck hinterlies. Ich war aber nicht wegen den kulinarischen Genüssen hier... :-)
In allen Bereichen waren ca. 10-12 Damen anwesend, die sich teilweise auf den Sitzgelegenheiten mit den Mitstreitern unterhielten oder gelangweilt alleine oder in Gruppen rumsassen. Über die gesamte Dauer meines Aufenthaltes erblickte ich höchstens zehn Herren im Hessendress.
Direkt nach meinem Eintreffen wurde ich von einer kräftigen Dunkelhäutigen mit "Schatzi" begrüßt, was ich mit einem Lächeln ignorierte. Mit einer Cola bewaffnet setzte ich mich
auf eine frei Ledercouch beim Wirlpool und wurde sogleich von Alexandra und Melissa aus Rumänien besucht, die sich neben mich auf die Couch setzten.
Alexandra, 28, Rumänien
braune Haare, ca. 175cm, KF 36/38; B-C Cups
Melissa, dunkelblond, Anfang 20, Rumänien, KF 38, A-Cups
Alexandra stellte beide Damen vor und fragte nach meinem Namen und relativ schnell ob ich nicht Lust hättemit aufs Zimmer zu kommen. Die Gespräche mit allen Damen, mit denen ich mich an diesem Abend unterhielt, fand übrigens in einigermaßen passablen Deutsch statt.
Ich bat mir aus evtl. tiefergehende Gespräche auf später zu verschieben, da ich mich erstmal umschauen und in die Sauna gehen wollte.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, laufen die DL nicht barbusig herum sondern tragen meist Tops oder Bikini-Oberteile. Ach ja, und sexuelle Handlungen sind im Sauna- und Poolbereich verboten... sagt zumindest das neben der Dusche angebrachte Hinweisschild.
Auf den ersten Blick entdeckte ich keine Dame die mein Interesse weckte. Im Gegenteil: bis auf eine oder zwei Ausnahmen waren die anwesenden Girls meiner Meinung nach optisch nicht gerade ansprechend. Okay, die Geschmäcker sind verschieden... Was sollte ich also tun? Den Club unverrichteter Dinge wieder verlassen oder zumindest bei den relativ passablen Girls mein Glück versuchen??? Augen zu und durch, wenn ich schon mal da war!!! Also nach Dusche und Sauna wieder auf die Couch wo ich alsbald Gesellschaft von Melissa bekam, die mir relativ direkt unter das Handtuch griff um mich in Fahrt zu bringen. Ich war aber noch nicht in Stimmung, so dass ich weitere Aktionen ihrerseits unterband worauf sie sich wieder zurückzog.
Melissa, Anfang 20, Rumänien, KF 38, A-Cups
Auf der Couch nebenan saß ein Girl mit slawischen Gesichtszügen, was sich im Nachhinein als Fehlinterpretation raustellte. Nach einigen Blicke leistete sie mir Gesellschaft.
Nach einer ca. 10 minütigen angenehmen Unterhaltung mit ersten Streicheleinheiten mit Isabella aus Brasilien fragte ich, was sie den anbieten würde. Ficken und Blasen für 50 Euro die halbe Stunde. Ich fragte nach Zungenküssen, was mit ja beantwortet wurde. FO würde hier 20 Euro mehr kosten... Okay, was solls.. also mit ihr rauf aufs Zimmer.
Isabella, 25 Jahre, Brasilien
hellhäutig, blond
ca. 165 cm
KF 36
B-Cups
Nabelpiercing
blank rassiert
FM + GV - 50 EUR; FO +20,00
Ich sollte mich im Zimmer auf das Bett legen, sie verschwand noch mal kurz im Bad und zog schnell das Netzkleid, das sie tru g aus. Der Body war recht nett anzuschauen. Sie ist nicht zu skinny aber schlank, hat schöne Naturtitten und einen netten Hintern. Sie setzte sich auf mich und suchte den Körperkontakt. Die Zungenküsse wurden eher nur angedeutet. Nach ersten Küssen auf den Mund und meine Brust griff Isabellla zum Kondom und fing an KleinTom auf Betriebsgrösse zu blasen. Dabei ließ sie sich gut abgreifen. Ich konnte gut ihre glattrasierte Muschi erreichen und bekann sie dort zu streicheln.Feucht wurde sie dabei aber nicht...
Nach geschätzten 5 Minuten blasen ohne Handeinsatz griff sie zur Flutschitube und machte ihr Arbeitsgerät für die Reiterstellung betriebsbereit. Leider hat sie eine Überdosis erwischt so dass ich zunächst Probleme hatte einzulochen. Nachdem ein Teil des Zeugs mit einem Tuch entsorgt wurden klappte es aber. Sie bekann mich langsam zu reiten wobei das Tempo allmählich zunahm. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich das nicht lange aushalten könnte, so dass ich Isabella etwas zügeln musste. Kurz darauf bat ich um Stellungswechsel, wobei ich nach wenigen Minuten im Doggy zum Abschluss kam. Sie hat dabei gut dagegen gehalten. Nach der Entsorgung und Säuberung sowie einer Zigarette und einem angenehmen AST verliessen wir das Zimmer. Die Übergabe des Liebeslohnes erfolgte am Spind.
Danach war erstmal Entspannung und Wiederherstellung des Flüssigkeitshaushaltes angesagt,
Nachdem ich zu neuen Eroberungen breit war mir aber nichts passables vor die Flinte kam, unterhielt ich mich im Barbereich kurz mit Nesly, die aber aus der Nähe betrachtet auch nicht meine Begierde weckte.
Nesly, Anfang 20, Deutschland, KF 36/38 B-Cups
In einem anderen Zimmer gesellte ich mich zu einer Gruppe aus 4 Rumänien, da ich vielleicht wenigstens mit Alexandra noch Mal mein Glück versuchen wollte. Ich bat sie, mir auf eine separate Couch zu folgen, da ich nicht unbedingt in einer Gruppe von gelangweilten und wahrscheinlich frustrierten Damen sitzen wollte, die sich untereinander in ihrer Muttersprache unterhielten. Nach kurzen Berührungen (sie zwickte mir in die Brustwarze und machte ansonsten auch eher plump wirkende Annäherungsversuche) fragte ich nach ihren Serviceleistungen: Ficken und Blasen mit Gummi 50 Euro. FO, wie es anscheinend Standard in diesem Laden ist, kostet 20 Euro extra. Zungenküsse würde sie auch nicht machen. Auf meinen Hinweis, dass ich für diese Leistungen im Bahnhofsviertel wahrscheinlich weniger zahlen würde reagierte sie mit Achselzucken. Da ich sowieso die ganze Zeit so eine Ahnung bei ihr hatte, dass die Dienstleistung mit einer Enttäuschung enden würde, brach ich das Anbahnungsgespäch ab.
Ich verabschiedete mich und verliess um kurz nach Eins nach dem Ankleiden wieder den Club.
Fazit: Die Nummer mit Isabella wäre in einem anderen Etablisement vielleicht eine Wiederholung wert, aber der Club verdient meiner Ansicht nach die größtenteils negativen Kritiken. Vielmehr liegt der letzte Bericht über das FKK Paradise ja schon eine ganze Weile zurück. Würde der Laden wenigsten regelmäßig schlechte Publicity bekommen wäre das zumindest eine Art Werbung, die den ein oder anderen neugierigen Besucher zu diesem Ort locken würde. Für mich war das aber der letzte Besuch, Next stop: Burgholzhausen.
Grüsse
Tom
Da ich seinerzeit noch keine Kenntnis von diesem Forum hatte, gab es auch keine Berichte :-)
Ehrlich gesagt war der Club damals (schon) ziemlich trostlos was die Besucherzahl oder die Auswahl an Mädels z.B. anging. bei meinem 5-6 Besuchen im Zeitraum von ca. 2 Jahren mit längeren Pausen habe ich i.d.R. nei mehr als 2 bis 3 andere Dreibeiner angetroffen. und meistens waren nur 1-3 Mädels da.
Naja, inzwischen haben sich ja die Besitzverhältnisse geändert und trotz der meist negativen Berichte hier wollte ich um der alten Zeiten willen mal wieder dem Club einen Besuch abstatten.
Tatzeit war Samstag der 6. Juni. Um kurz vor 23 Uhr traf ich in Rüsselsheim ein.
Manche Dinge ändern sich nie. Der Parkplatz auf der gegenüberliegenden Seite ähnelt der Mondoberfläche...
Am Empfang wurden mir 35 Euro Eintritt abverlangt und ein Armband sowie der Schlüssel zum Spind übergeben. Ausserdem werden die Dienste eines männlichen Masseurs angeboten. Im Spind lagen zwei Handtücher, und die Gummilatschen kamen mir bekannt vor... wurden anscheinend vom Vorbesitzer mit übernommen. Das Innere wurde zum Teil umgebaut und restauriert. Nach dem Buffetbereich gelangt man in einen Raum mit einem kleinen Wirlpool mit angeschlossenen Duschgelegenheiten und der Sauna. Auf einem Bildschirm lief ein Porno mit kyrillischem Untertitel. Die Duschen wurden saniert. Links vom Naßbereich schliesst sich ein Barraum an. Dort lief auf einer grossen Leinwand die "Rock am Ring" Übertragung eines bekannten Musiksenders; ohne Ton da Popmusik aus einer Anlage den Raum beschallte.
Das Rauchen ist nur in einem separaten Raum gestattet. Hat mich irgendwie an die Raucherställe am Frankfurter Airport erinnert.
Getränke an der Bar kosten extra. Billig-Softdrinks gibts am "Buffet". Im Essensangebot waren eine Spinatsuppe, sowie Rippchen und Hähnchen mit Buchweizen, nebst einem Salatbuffet, welches auch keinen bleibenden Eindruck hinterlies. Ich war aber nicht wegen den kulinarischen Genüssen hier... :-)
In allen Bereichen waren ca. 10-12 Damen anwesend, die sich teilweise auf den Sitzgelegenheiten mit den Mitstreitern unterhielten oder gelangweilt alleine oder in Gruppen rumsassen. Über die gesamte Dauer meines Aufenthaltes erblickte ich höchstens zehn Herren im Hessendress.
Direkt nach meinem Eintreffen wurde ich von einer kräftigen Dunkelhäutigen mit "Schatzi" begrüßt, was ich mit einem Lächeln ignorierte. Mit einer Cola bewaffnet setzte ich mich
auf eine frei Ledercouch beim Wirlpool und wurde sogleich von Alexandra und Melissa aus Rumänien besucht, die sich neben mich auf die Couch setzten.
Alexandra, 28, Rumänien
braune Haare, ca. 175cm, KF 36/38; B-C Cups
Melissa, dunkelblond, Anfang 20, Rumänien, KF 38, A-Cups
Alexandra stellte beide Damen vor und fragte nach meinem Namen und relativ schnell ob ich nicht Lust hättemit aufs Zimmer zu kommen. Die Gespräche mit allen Damen, mit denen ich mich an diesem Abend unterhielt, fand übrigens in einigermaßen passablen Deutsch statt.
Ich bat mir aus evtl. tiefergehende Gespräche auf später zu verschieben, da ich mich erstmal umschauen und in die Sauna gehen wollte.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, laufen die DL nicht barbusig herum sondern tragen meist Tops oder Bikini-Oberteile. Ach ja, und sexuelle Handlungen sind im Sauna- und Poolbereich verboten... sagt zumindest das neben der Dusche angebrachte Hinweisschild.
Auf den ersten Blick entdeckte ich keine Dame die mein Interesse weckte. Im Gegenteil: bis auf eine oder zwei Ausnahmen waren die anwesenden Girls meiner Meinung nach optisch nicht gerade ansprechend. Okay, die Geschmäcker sind verschieden... Was sollte ich also tun? Den Club unverrichteter Dinge wieder verlassen oder zumindest bei den relativ passablen Girls mein Glück versuchen??? Augen zu und durch, wenn ich schon mal da war!!! Also nach Dusche und Sauna wieder auf die Couch wo ich alsbald Gesellschaft von Melissa bekam, die mir relativ direkt unter das Handtuch griff um mich in Fahrt zu bringen. Ich war aber noch nicht in Stimmung, so dass ich weitere Aktionen ihrerseits unterband worauf sie sich wieder zurückzog.
Melissa, Anfang 20, Rumänien, KF 38, A-Cups
Auf der Couch nebenan saß ein Girl mit slawischen Gesichtszügen, was sich im Nachhinein als Fehlinterpretation raustellte. Nach einigen Blicke leistete sie mir Gesellschaft.
Nach einer ca. 10 minütigen angenehmen Unterhaltung mit ersten Streicheleinheiten mit Isabella aus Brasilien fragte ich, was sie den anbieten würde. Ficken und Blasen für 50 Euro die halbe Stunde. Ich fragte nach Zungenküssen, was mit ja beantwortet wurde. FO würde hier 20 Euro mehr kosten... Okay, was solls.. also mit ihr rauf aufs Zimmer.
Isabella, 25 Jahre, Brasilien
hellhäutig, blond
ca. 165 cm
KF 36
B-Cups
Nabelpiercing
blank rassiert
FM + GV - 50 EUR; FO +20,00
Ich sollte mich im Zimmer auf das Bett legen, sie verschwand noch mal kurz im Bad und zog schnell das Netzkleid, das sie tru g aus. Der Body war recht nett anzuschauen. Sie ist nicht zu skinny aber schlank, hat schöne Naturtitten und einen netten Hintern. Sie setzte sich auf mich und suchte den Körperkontakt. Die Zungenküsse wurden eher nur angedeutet. Nach ersten Küssen auf den Mund und meine Brust griff Isabellla zum Kondom und fing an KleinTom auf Betriebsgrösse zu blasen. Dabei ließ sie sich gut abgreifen. Ich konnte gut ihre glattrasierte Muschi erreichen und bekann sie dort zu streicheln.Feucht wurde sie dabei aber nicht...
Nach geschätzten 5 Minuten blasen ohne Handeinsatz griff sie zur Flutschitube und machte ihr Arbeitsgerät für die Reiterstellung betriebsbereit. Leider hat sie eine Überdosis erwischt so dass ich zunächst Probleme hatte einzulochen. Nachdem ein Teil des Zeugs mit einem Tuch entsorgt wurden klappte es aber. Sie bekann mich langsam zu reiten wobei das Tempo allmählich zunahm. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich das nicht lange aushalten könnte, so dass ich Isabella etwas zügeln musste. Kurz darauf bat ich um Stellungswechsel, wobei ich nach wenigen Minuten im Doggy zum Abschluss kam. Sie hat dabei gut dagegen gehalten. Nach der Entsorgung und Säuberung sowie einer Zigarette und einem angenehmen AST verliessen wir das Zimmer. Die Übergabe des Liebeslohnes erfolgte am Spind.
Danach war erstmal Entspannung und Wiederherstellung des Flüssigkeitshaushaltes angesagt,
Nachdem ich zu neuen Eroberungen breit war mir aber nichts passables vor die Flinte kam, unterhielt ich mich im Barbereich kurz mit Nesly, die aber aus der Nähe betrachtet auch nicht meine Begierde weckte.
Nesly, Anfang 20, Deutschland, KF 36/38 B-Cups
In einem anderen Zimmer gesellte ich mich zu einer Gruppe aus 4 Rumänien, da ich vielleicht wenigstens mit Alexandra noch Mal mein Glück versuchen wollte. Ich bat sie, mir auf eine separate Couch zu folgen, da ich nicht unbedingt in einer Gruppe von gelangweilten und wahrscheinlich frustrierten Damen sitzen wollte, die sich untereinander in ihrer Muttersprache unterhielten. Nach kurzen Berührungen (sie zwickte mir in die Brustwarze und machte ansonsten auch eher plump wirkende Annäherungsversuche) fragte ich nach ihren Serviceleistungen: Ficken und Blasen mit Gummi 50 Euro. FO, wie es anscheinend Standard in diesem Laden ist, kostet 20 Euro extra. Zungenküsse würde sie auch nicht machen. Auf meinen Hinweis, dass ich für diese Leistungen im Bahnhofsviertel wahrscheinlich weniger zahlen würde reagierte sie mit Achselzucken. Da ich sowieso die ganze Zeit so eine Ahnung bei ihr hatte, dass die Dienstleistung mit einer Enttäuschung enden würde, brach ich das Anbahnungsgespäch ab.
Ich verabschiedete mich und verliess um kurz nach Eins nach dem Ankleiden wieder den Club.
Fazit: Die Nummer mit Isabella wäre in einem anderen Etablisement vielleicht eine Wiederholung wert, aber der Club verdient meiner Ansicht nach die größtenteils negativen Kritiken. Vielmehr liegt der letzte Bericht über das FKK Paradise ja schon eine ganze Weile zurück. Würde der Laden wenigsten regelmäßig schlechte Publicity bekommen wäre das zumindest eine Art Werbung, die den ein oder anderen neugierigen Besucher zu diesem Ort locken würde. Für mich war das aber der letzte Besuch, Next stop: Burgholzhausen.
Grüsse
Tom
. Die Rechnung wurde erst nach lautstarkem Protest und Einschalten des Managements storniert...
Hat damals wirklich ernorm die Stimmung angehoben.
