Das Raubkätzchen war auch wieder mal unterwegs

[tiger1]

Ich eile ins Hotel, mache mich ausgehfein und stürze mich ins Getümmel des Tai Pan.

Die Musik in dieser Disco ist der Hammer und die tanzenden Ladies auf der Bühne im knappen Etwas geben wieder Alles.
Auch ein hammermäßiges Lineup ist heute vor Ort, so viele Leckerlis auf einen Haufen sieht man wirklich nicht oft

Aber ich bin ja verabredet und widerstehe deswegen jedem verführerischen Lächeln der hier anwesenden Ladies.

Und meine eiserne Treue soll auch belohnt werden, auf einmal steht Bell vor mir.



Wir bestellen uns was zu trinken, sie stellt mir ihre Freundinnen vor, wir reden und tanzen miteinander.

Am frühen Morgen gehen wir dann zusammen ins Hotel, dort geht es nach einer ausgiebigen Knutscherei gemeinsam unter die Dusche.

Bereits hier gibt Bell eine Kostprobe ihres Könnens schon beim gegenseitigen Einseifen.
Nachdem sie mir die Seife vom Schwanz abgeduscht hat hat, rutscht sie an mir herunter und bläst ihn höchstpersönlich trocken

Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr, ich bin jetzt schon so was von rattig, dass ich sie glatt schon in der Dusche ficken könnte.

Wir trocknen uns eilig ab, ich nehme sie auf den Arm und trage die sich dabei an mich klammernden und mich wild abknutschenden 45 kg zu Bett.

Dort fallen wir wie die Wilden übereinander her.

Wir küssen und lecken uns jetzt überall ab wie 2 halb Verdurstete.

Sie liegt mittlerweile auf dem Rücken, ich knie über ihr und bedecke ihren Körper komplett mit Küssen.
Sauge an ihren Nippeln, die sich aufstellen wie eine Eins

Abwechselnd küsse ich sie da jetzt und mit einer freien Hand bearbeite ich die Brustwarze, die ich nicht im Mund habe

Sie rutscht dabei unruhig auf dem Bett hin und her und versucht immer wieder, meinen Kopf galant nach unten Richtung Muschi zu schieben.

Ich weiß, ich schweife jetzt etwas ab aber das muss mal dazugesagt werden:

Das ist das Schöne in Thailand, die Nummer dauert hier, so lange sie eben dauert.

Hier gibt es keine 30-Minutenbegrenzungen und schon läuft die nächste CE bzw. beim gemütlichen Durchficken hört man auf einmal das immer wieder aufbauende "snell schatzi, Zeit ist gleich rum!"

Hier spielt die Zeit absolut keine Rolle

Und diese, hier keine Rolle spielende Zeit, nehme ich mir jetzt ausgiebig

Bestimmt eine halbe Stunde küsse, lecke und streichele ich ihre Brustwarzen und zwischendurch fahre ich lediglich immer wieder mal ansatzweise mit dem Zeigefinger über die prallen und triefnassen Lippen zwischen ihren Schenkeln
Bei jeder Berührung dort stöhnt Bell und windet sich, bis ich mich schließlich erweichen lasse und nach unten zwischen ihre Beine rutsche.

Zitternd drückt sie ihre Muschi sofort heftigst gegen meinen Mund, sie ist nass ohne Ende und bereits beim ersten Eintauchen meiner Zunge zwischen ihren Lippen vibriert sie am ganzen Körper vor Wollust

Jetzt mache ich es mir richtig bequem zwischen ihren Beinen und lecke sie ganz langsam weiter.

Dabei windet sie sich unter Stöhnen hin und her, ist jetzt schon längere Zeit kurz vor ihrem Orgasmus.

Nun lasse ich den Kitzler etwas außen vor, damit sie sich wieder fängt, checke dabei natürlich auch ihren momentanen Geilheitsgrad.

Und der ist wie erhofft erwartungsgemäß sehr groß

Sie dreht dabei fast durch jetzt, was man an ihren funkelnden Augen und ihrem fortwährenden "Go on!" auch deutlich erkennen kann

Sie fixiert mit ihren Händen meinen Kopf fest in ihren Schritt und bebt dabei am ganzen Körper.
Ich erlöse sie jetzt, indem ich sie tief und ausdauernd weiterlecke, bis sie dann schreiend kommt

Sie liegt jetzt da wie erschossen, lediglich ihr Lächeln und ein Zittern ihres Körpers zeigt mir, dass sie noch unter den Lebenden weilt.

Ca 3 Minuten hält jetzt ihre Akklimatisierungsphase an, dann wird sie auch wieder aktiv.
Ich werde auf den Rücken beordert, sie knutscht mich ab, leckt sich dann nach unten.

Sie saugt sich abwechselnd die Eier in den Mund und massiert sie mit ihrer Zunge, leckt dann lange am Schaft entlang und leckt mit der Zungenspitze die Eichel.
Dann nimmt sie ihn in den Mund und bläst ihn angenehm durch

Ich genieße das in vollen Zügen, bin natürlich megageil und versuche nach ein paar Minuten, sie wieder nach oben zu ziehen, da ich sie ja auch ficken will

Sie drückt mich aber nur resolut wieder ins Kissen und haucht mir ein „Later“ zu.

Dann fällt sie wieder über meinen Schwanz her und steckt ihn sich in den Mund.
Sie saugt an ihm nun mit einem enormen Unterdruck, keine Zähne spüre ich, sondern nur ihre Zunge, die klapperschlangenartig um meine Eichel hin und her schnellt

Dabei schaut sie mich lächelnd an und nickt mir mehrere Male aufmunternd zu, bevor ich ihr laut schreiend die ganze Ladung in den Mund spritze

Sie saugt mich sorgfältig aus bis auf den letzten Tropfen, ich reiche ihr dann ein Tempo, was sie lachend beiseite legt.

Sie öffnet ihren leeren Mund und erklärt mir nur:“don’t need!“

Man merkt sofort, Bell hat Geschmack und weiß, was gut für sie ist

Ich bin jetzt natürlich fix und fertig und setze uns einen Kaffee auf.

Den trinken wir auf dem Balkon und genießen die bereits zur Neige gehenden Nachtstunden bei noch sehr angenehmen 29 Grad Außentemperatur.