Kontaktdaten
Ich war auf der Suche nach einer neuen kleinen netten Lady an der
Frauentormauer. Es wurde leider ein ordentlicher Griff ins Klo:
Claudia
Bulgarin; spricht schlecht Deutsch
ca. 25 Jahre
ca. 155 cm, KF 36, B-Titten
dunkle, mittellange Haare
Claudia sitzt im Parterre im Schaufenster der FTM 90 („Freudenhaus“
genannt). Ich kenne sie; sie ist mir schon öfter aufgefallen. Ihre Art zu
reden, ihr Lächeln, ihre Augen und ihre Gesichtszüge tun es mir an,
kurz.: ich finde sie sehr angenehm. Na dann versuche ich es doch
mal. Also hoch aufs Zimmer. Dort folgendes ausgemacht: 20 Minuten
Blasen, Ficken in verschiedenen Positionen, alles mit Gummi, für
50 €. Nach der Geldübergabe passiert dann dies:
1) Ich mach mich nackig. Auch sie entledigt sich ihrer Klamotten, be-
hält aber ihren BH an. Ich bin erstaunt und bitte um Freilegung der
Titten. Sie meint cool: „20 € extra“.
=> Claudia ist zwar eine kleine, aber gar nicht nette Abzockfotze.
2) Sie will sofort mit mir auf die Matraze. Ohne dass ich mich vorher
wasche. Ich sage „Stop!“ und wasche Schwanz und Sack am Wasch-
becken.
=> Claudia ist ein kleiner, aber unhygienischer Dreckspatz.
3) Sie beginnt mit der Blaserei. Das macht sie in monotoner Weise,
aber immerhin verschlingt sie die Nudel tief bis zum Anschlag. Fingern
lässt sie jedoch nicht: sie entzieht sich durch Wegdrehen ihres
Beckens.
=> Claudia hat eine recht sparsame Vorstellung vom Begriff einer
Liebesdienerin.
4) Sie unterbricht das Schwanzlutschen, greift nach ihrem Handy, hält
es mir vor Augen und ich glotze in eine Uhrzeit. Ja was soll denn das
jetzt? Sie klärt mich auf: „Noch 10 Minuten!“.
=> Claudia ist ein kleines Ar***loch.
5) Durch diese zwar sachlich korrekte, aber mich nichtsdestotrotz
ernüchternde Zeitansage verliert mein Schwengel schlagartig an
Steife und Größe. Und mich befällt die bange Frage: Wie um alles
in der Welt soll ich die Tussie jetzt noch ficken?!
=> Claudia ist ein kleiner, aber sehr wirksamer Lustkiller.
6) Sie zieht die Lümmeltüte auf und bittet zum Geschlechtsakt. Ob-
wohl mir klar ist, dass sich mit meinem Schlappmann nichts schiebt,
mach ich ein paar verzweifelte Versuche des Eindringens in die Grotte
der grottenschlechten Claudia… die aber natürlich genauso scheitern
wie wenn ich den Versuch unternommen hätte, einen Wackelpudding
mit einem Nagel an der Wand zu befestigen.
Den Rest der Geschichte erledige ich per Selbstbefriedung (denn von
Befriedigung konnte keine Rede sein).
=> Nach reiflicher Überlegung komme ich zu dem Ergebnis, vom
Besuch dieser Dame abzuraten.
Gruß, Elmar
.
