Kontaktdaten
Villa Royal
Redtenbacherstr. 5
69126 Heidelberg
Baden-Württemberg
Deutschland
Liebe Gemeinde,
gestern war ich bei Emma und zwar in Heidelberg. Bei strahlendem Sonnenschein schlug ich in der Redtenbacherstraße auf und wollte einen bestimmten Service von ihr nutzen.
Anbahnung
Aufgetan wurde mir von einer Empfangsdame, die mich ins Wartezimmer führte und mich sogleich auf eine "veränderte Preispolitik" aufmerksam machte. In der Tat scheint einiges nun - man halte sich fest - BILLIGER zu sein, so schlagen etliche Extras nur noch für 15 Euro zu Buche. Das fand ich erfreulich, noch erfreulicher war, dass zu den zwei "freien" Mädels auch die auf den Bildern vielversprechende Emma gehörte.
Außer ihr kam noch Evelyn zum Vorstellen, die mich optisch allerdings noch nie angemacht hat. Emma hingegen gefiel, so dass ich der Empfangsdame mein Interesse an ihr bekundete und alsbald von Emma ins Gemach geführt wurde.
Optik und Wesen
Die Bilder treffen's ziemlich genau: Emma ist sehr schlank mit eher kleinen Brüsten, allerdings sind Haut und Haare deutlich blasser als auf den Fotos. Das Gesicht schien mir hübsch, wenn auch leicht überschminkt, hier wäre weniger mehr gewesen. Wen's interessiert: Sie hat ein Bauchnabelpiercing mit einem Steinchen von eigenartig hellrosa Farbe.
Der Umgang mit ihr gestaltete sich unkompliziert, sie sagte, was sie für richtig hielt, und erwartete das auch von mir. Lustig und später anregend fand ich ihren französischen Akzent, der angeblich darauf zurückgeht, dass sie, obgleich aus Düsseldorf stammend, in Frankreich aufgewachsen sei.
Service und Preis
Mir war mein Wunsch etwas peinlich, was ich auch zugab, wobei Emma aber meinte, ich solle nur herausrücken damit. Kurzum, ich hatte noch nie eine anale Stimulation und wollte es - trotz Bedenken - einmal ausprobieren. Emma reagierte sehr gelassen auf meine Verlegenheit und meinte, das würde schon klappen, wir würden sehen, wie es liefe, und wenn was dumm laufen würde, könnte ich mich ja melden. Sie wirkte - wie schon gesagt - insgesamt sehr freundlich und entspannt, was auch mich entspannte. Dank der neuen Preisgestaltung schlug sich mein Wunsch, der auch Französisch bei ihr umfasste, mir 80 Euro nieder (50 Euro für GV und Frz. mit Kondom + 15 Euro für anale Spiele bei mir + 15 Euro für Frz. bei ihr, das Ganze für 20 Minuten).
Action
Sie verließ den Raum, ich zog mich aus, um nach ihrer Rückkehr von ihr an den Geschlechtsteilen gewaschen zu werden. Dann platzierte ich mich rücklings auf dem Bett.
Die nackte Emma - übrigens ist sie komplett rasiert - begann nun, mich mit Körperküssen und Berührungen mit ihren Brüsten einzustimmen. Recht bald kam sie dann aber zu meinem Schwanz, der gummiert und schon einmal vorsichtig geblasen wurde. Gleichzeitig begann sie, links neben mir kauernd, mein Arschloch mit dem klugerweise ebenfalls gummierten Finger zu erkunden und vorzubereiten. Das war zunächst befremdlich, aber irgendwie auch geil. Als mein Schwanz härter wurde, blies sie energischer. Schließlich zog sie den Finger aus meinem Hintern und griff zum mitgebrachten Dildo (aus Glas oder Kunststoff, ich weiß nicht genau), dem sie vorher schon Flutschi hatte angedeihen lassen, und führte ihn sachte, aber stetig ein. Und: Ich fand es geil, obwohl die Schließmuskeln natürlich erst einmal irritiert reagierten. Dann aber genoß ich es, von ihr am Schwanz oral verwöhnt und mit dem Dildo in den Arsch gefickt zu werden.
Das war so gut, dass ich recht bald sagen musste, sie möge langsam machen, was sie zur schelmischen Frage veranlasste: "Womit?", worauf ich nur "Mit dem Blasen!" stöhnen konnte. Sie tat wie geheißen und bearbeitete mich kurz nur mit dem Gerät in meinem Hintern. Dann fragte sie: "Soll isch disch schneller ficken?", was ich grunzend bejahte, woraufhin sie genau das tat, den Dildo heftiger bewegte, noch ein wenig tiefer einführte und zugleich die Blaserei wieder aufnahm. Es war geil!
Ich erinnerte mich an meinen anderen Sonderwunsch: Um mich abzukühlen, erklärte ich ihr, sie lecken zu wollen, woraufhin sie mir sogleich ihre Fotze ins Gesicht streckte, die ich mit eifrigen und heftigen Zungenstößen bearbeitete. Es gefiel ihr wohl, denn sie stöhnte, blies härter, vernachlässigte aber mein Arschloch, aus dem der Dildo herausglitt. Mir aber war das jetzt egal, ich war so weit, dass an den eigentlich vereinbarten Sex nicht mehr zu denken war: Ich leckte noch ein wenig, dann befahl ich ihr, mit der Hand abzuschließen. Sie tat wie geheißen, ich ergoß mich stöhnend ins Kondom.
Nachspiel
Danach wurde ich flugs von ihr gereinigt und wir hatten noch ein wenig After-Sex-Talk. Auch jetzt wirkte sie insgesamt noch sehr sehr. Lange ging das aber nicht mehr, sie verabschiedete sich und ich wurde von der Empfangsdame zur Tür geleitet.
Fazit
Ich will das wieder haben - sowohl Emma als auch den Dildo im Arsch.
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