Gestern Morgen habe ich ein paar Runden über den Straßenstrich von Hannover gedreht. 
Auf der Kurt-Schumacher-Straße zwischen Miss Mariam und der Hannoverschen Volksbank druckste eine normalgewichtige Frau mittleren Alters herum. Schließlich sprach sie ein Mann an. Sie wurden sich nicht einig und sie überquerte die Straße. Kaum war sie drüben, stoppte ein Auto. Sie redeten eine ganze Weile. Dann fuhr das Auto weiter. Sie trödelte weiter Richtung Herrenstraße, in der sie dann verschwand.
Ich machte mich auf den Weg, hielt bei ihr an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo. Was kann ich für dich tun?“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „50 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Solange bis du zufrieden bist.“
Sie sprach akzentfrei Deutsch. Ich musterte sie. Sie hatte mittellange, blondierte Haare bis zum Kinn und große, braune Augen. Sie trug eine schwarze Maske mit einem weißen Motiv darauf. Irgendwie war mir das Angebot zu vage. Ich bedankte mich und fuhr weiter.
Auf der Mehlstraße an der Ecke zur Kanalstraße stand eine mittelgroße schlanke Dame. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Was möchtest du? Blasen? Blasen mit Verkehr?“
Ich: „Blasen.“
Sie: „Blasen für 20 Euro. Mit Verkehr für 25 Euro. Ich zieh mich auch aus.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Blasen ist mit … und … Blasen kann ich richtig gut.“
Sie sprach ebenfalls akzentfrei Deutsch. Ich musterte sie. Sie hatte blonde Haare, die ihr fast bis zur Schulter reichten und kleine, blaue Augen. Die Nasenscheidewand war gepierct und mit einem mittelgroßen Ring in Lila versehen. Ihre Gesichtshaut war schon recht verlebt. Ihre Zähne konnte ich nicht richtig sehen, aber ich hatte ein ungutes Gefühl.
Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause.
Auf der Kurt-Schumacher-Straße zwischen Miss Mariam und der Hannoverschen Volksbank druckste eine normalgewichtige Frau mittleren Alters herum. Schließlich sprach sie ein Mann an. Sie wurden sich nicht einig und sie überquerte die Straße. Kaum war sie drüben, stoppte ein Auto. Sie redeten eine ganze Weile. Dann fuhr das Auto weiter. Sie trödelte weiter Richtung Herrenstraße, in der sie dann verschwand.
Ich machte mich auf den Weg, hielt bei ihr an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo. Was kann ich für dich tun?“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „50 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Solange bis du zufrieden bist.“
Sie sprach akzentfrei Deutsch. Ich musterte sie. Sie hatte mittellange, blondierte Haare bis zum Kinn und große, braune Augen. Sie trug eine schwarze Maske mit einem weißen Motiv darauf. Irgendwie war mir das Angebot zu vage. Ich bedankte mich und fuhr weiter.
Auf der Mehlstraße an der Ecke zur Kanalstraße stand eine mittelgroße schlanke Dame. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Was möchtest du? Blasen? Blasen mit Verkehr?“
Ich: „Blasen.“
Sie: „Blasen für 20 Euro. Mit Verkehr für 25 Euro. Ich zieh mich auch aus.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Blasen ist mit … und … Blasen kann ich richtig gut.“
Sie sprach ebenfalls akzentfrei Deutsch. Ich musterte sie. Sie hatte blonde Haare, die ihr fast bis zur Schulter reichten und kleine, blaue Augen. Die Nasenscheidewand war gepierct und mit einem mittelgroßen Ring in Lila versehen. Ihre Gesichtshaut war schon recht verlebt. Ihre Zähne konnte ich nicht richtig sehen, aber ich hatte ein ungutes Gefühl.
Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause.