Nachdem Kleeblatt91 in seinem Beitrag erwähnt hatte, dass Niedersachsen einen Stufenplan 2.0 am 10. Mai 2021 vorgestellt und am 21. Mai 2021 aktualisiert hatte, in dem aufgeführt wurde, dass Prostitution mit Hygienekonzept bei einer Inzidenz zwischen 10 und 35 erlaubt ist, habe ich gestern Nachmittag die Inzidenzzahlen der Region Hannover recherchiert. Und laut der Stadt Hannover lag bereits am Mittwoch, dem 2. Juni 2021, die Inzidenz schon am fünften Tag in Folge unter 35.
Das musste natürlich schleunigst überprüft werden und ich machte mich auf die Socken, um die Theorie mit der Wirklichkeit abzugleichen. Und siehe da, um 22:23 Uhr standen sechs junge Hühner auf dem Straßenstrich in Hannover.
Auf der Mehlstraße vor der Litfaßsäule standen drei junge Damen um die 20 Jahre alt, die vermutlich der Südosteuropafraktion angehören. Hinter der Litfaßsäule drucksten zwei mitteleuropäisch aussehende Frauen herum, eine hatte blaue Augen, schulterlange, mittelbraune Haaren und leichtes Übergewicht. Und auf der Andreaestraße stand eine attraktiv aussehende Dame Anfang 20 mit mittelgroßen, braunen Augen und mittellangen, schwarzen Haaren, die sehr professionell wirkte.
Die Polizei hatte ebenfalls wieder ihre vorherige und jetzt renovierte Wache auf der Herschelstraße an der Ecke zur Kurt-Schumacher-Straße bezogen. Sie interessierten sich zum Glück nicht für die Damen des horizontalen Gewerbes und die Ausgangssperre ist ja schon seit längerem aufgehoben. Es schien alles beim Alten.
Um 23 Uhr waren die meisten der eben erwähnten Damen nicht mehr da, dafür stand jetzt eine kleine, leicht übergewichtige SDL auf der Andreaestraße an der Ecke zur Mehlstraße. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „40 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Verkehr – 20 Minuten – alles!“
Ich musterte sie. Sie hatte kleine, braune Augen und schulterlange, schwarze Haare. Ihr Busen war relativ groß und spitz zulaufend. Sie hatte ein breites, gebärfreudiges Becken mit einem ausladenden Hintern und den entsprechend kräftigen Oberschenkeln. Da ich aber ein paar Mal schlechte Erfahrungen mit SDL gemacht hatte, die „alles“ angeboten hatten, bedankte ich mich und fuhr weiter.
Kurze Zeit später wollte ich von der Kurt-Schumacher-Straße kommend links in die Kanalstraße einbiegen. Eine junge, attraktive Dame bog zu Fuß von der Kurt-Schumacher-Straße kommend rechts in die Kanalstraße ein. Ein Auto hielt bei ihr an, aber sie wurden sich nicht einig. Sie ging weiter stadteinwärts. Ein weiteres Auto hielt bei ihr an, aber sie wurden sich auch nicht einig. Dann lief sie an einem geparkten Auto vorbei und sprach den darin sitzenden Mann an, aber letztendlich stieg sie nicht ein. Sie war schon fast an der Kurve zur Mehlstraße angelangt, da stoppte ich meinen Wagen und senkte das Fenster.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Blasen und Ficken – 20 Minuten – 40 Euro – alles mit Kondom!“
Ich: „Danke.“
Sie: „Tschüss!“
Sie war durchaus eine gutaussehende Frau, allerdings vermittelte sie mir den Eindruck, dass sie mich wie am Fließband in einer Fabrik abfertigen würde.
Zu guter Letzt drehte ich noch eine Runde über die Scholvinstraße und die Reuterstraße, aber in den Laufhäusern war keine Aktivität zu entdecken. Auch in der Reitwallstraße nicht. Lediglich die „Drehscheibe“ hatte geöffnet.
So musste ich unentsaftet den Heimweg antreten.
Das musste natürlich schleunigst überprüft werden und ich machte mich auf die Socken, um die Theorie mit der Wirklichkeit abzugleichen. Und siehe da, um 22:23 Uhr standen sechs junge Hühner auf dem Straßenstrich in Hannover.
Auf der Mehlstraße vor der Litfaßsäule standen drei junge Damen um die 20 Jahre alt, die vermutlich der Südosteuropafraktion angehören. Hinter der Litfaßsäule drucksten zwei mitteleuropäisch aussehende Frauen herum, eine hatte blaue Augen, schulterlange, mittelbraune Haaren und leichtes Übergewicht. Und auf der Andreaestraße stand eine attraktiv aussehende Dame Anfang 20 mit mittelgroßen, braunen Augen und mittellangen, schwarzen Haaren, die sehr professionell wirkte.
Die Polizei hatte ebenfalls wieder ihre vorherige und jetzt renovierte Wache auf der Herschelstraße an der Ecke zur Kurt-Schumacher-Straße bezogen. Sie interessierten sich zum Glück nicht für die Damen des horizontalen Gewerbes und die Ausgangssperre ist ja schon seit längerem aufgehoben. Es schien alles beim Alten.
Um 23 Uhr waren die meisten der eben erwähnten Damen nicht mehr da, dafür stand jetzt eine kleine, leicht übergewichtige SDL auf der Andreaestraße an der Ecke zur Mehlstraße. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „40 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Verkehr – 20 Minuten – alles!“
Ich musterte sie. Sie hatte kleine, braune Augen und schulterlange, schwarze Haare. Ihr Busen war relativ groß und spitz zulaufend. Sie hatte ein breites, gebärfreudiges Becken mit einem ausladenden Hintern und den entsprechend kräftigen Oberschenkeln. Da ich aber ein paar Mal schlechte Erfahrungen mit SDL gemacht hatte, die „alles“ angeboten hatten, bedankte ich mich und fuhr weiter.
Kurze Zeit später wollte ich von der Kurt-Schumacher-Straße kommend links in die Kanalstraße einbiegen. Eine junge, attraktive Dame bog zu Fuß von der Kurt-Schumacher-Straße kommend rechts in die Kanalstraße ein. Ein Auto hielt bei ihr an, aber sie wurden sich nicht einig. Sie ging weiter stadteinwärts. Ein weiteres Auto hielt bei ihr an, aber sie wurden sich auch nicht einig. Dann lief sie an einem geparkten Auto vorbei und sprach den darin sitzenden Mann an, aber letztendlich stieg sie nicht ein. Sie war schon fast an der Kurve zur Mehlstraße angelangt, da stoppte ich meinen Wagen und senkte das Fenster.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Blasen und Ficken – 20 Minuten – 40 Euro – alles mit Kondom!“
Ich: „Danke.“
Sie: „Tschüss!“
Sie war durchaus eine gutaussehende Frau, allerdings vermittelte sie mir den Eindruck, dass sie mich wie am Fließband in einer Fabrik abfertigen würde.
Zu guter Letzt drehte ich noch eine Runde über die Scholvinstraße und die Reuterstraße, aber in den Laufhäusern war keine Aktivität zu entdecken. Auch in der Reitwallstraße nicht. Lediglich die „Drehscheibe“ hatte geöffnet.
So musste ich unentsaftet den Heimweg antreten.