Am Donnerstagabend, dem 20. Februar 2020, fuhr ich um 22:25 Uhr den Straßenstrich in Hannover ab. Das Angebot war zu meiner Freude erheblich üppiger als sonst. Und das bei einer Temperatur von 7 °C mit leichtem Regen. 
Auf der Herschelstraße standen sieben SDL, vier (mir bekannte) auf der Postbankseite und drei (davon zwei neuen Gesichter) auf der Bahndammseite.
Auf der Andreaestraße verweilten drei Damen, die zwei vor dem i.Shop Store waren mir neu.
Auf der Mehlstraße befand sich lediglich eine (mir unbekannte) SDL. Sie stand schräg gegenüber der Litfaßsäule.
Auf dem Rückweg hielt ich auf der Herschelstraße an der Bahndammseite bei der zweiten mir unbekannten SDL. Sie war mittelgroß mit einer dazu passenden guten Figur und hatte einen engen schwarz-weißen Minirock an.
Ich: „Hallo!“
Sie: „Hallo. Wie geht’s? Hast du Zeit?“
Ich: „Ja, gut. Und dir?“
Sie: „Gut.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen/Verkehr mit Anfassen – 30 Euro.“
Ich schaute sie an. Sie trug ein Kopftuch, trotzdem lugte ein kleiner Abschnitt ihrer braunen Haare hervor. Sie hatte braune mittelgroße eng zusammenstehende Augen. Ihr Mund war mit rotem Lippenstift bedeckt.
Sie: „Alles nur mit Gummi.“
Sie sprach sehr gut deutsch. Einen Akzent konnte ich nicht feststellen. Sie lächelte nicht. Zwar hatte ich noch nie das Vergnügen mit einer Kopftuchdame, aber irgendwie sprang der Funke nicht über. Ich fuhr weiter, drehte um …
und hielt bei der zweiten mir unbekannten SDL auf der Andreaestraße vor dem i.SHOP Lebensmittelladen. Sie trug eine hellblaue Jeans mit einer roten Daunenjacke. Sie war eher klein und normalgewichtig mit hellbraunen Haaren und braunen Augen. Make-up hatte sie keines aufgetragen.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Französisch mit Ausziehen, Anfassen und Spielen – 40 Euro.“
Ich überlegte.
Sie: „Kommst du?“
Ich: „Danke.“
Sie richtete sich auf und ich hörte noch, wie sie sich etwas verwundert mit ihrer Kollegin unterhielt.
Ich drehte eine Runde um den Block und hielt bei der ersten mir unbekannten SDL auf der Andreaestraße vor dem i.SHOP Lebensmittelladen. Sie trug eine dunkelblaue Jeans mit einer schwarzen Jacke. Sie war ebenfalls eher klein und normalgewichtig mit braunen Haaren und braunen Augen. Make-up hatte sie so einiges aufgetragen, der Mund war knallrot.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo. “
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Im Auto – 50 Euro, im Hotel – 100 Euro.“
Ich: „Danke.“
Sie: „Warum?“
Weil mir das zu teuer ist, dachte ich und fuhr weiter.
Um 22:42 Uhr tauchte Christin genau gegenüber unter den Arkaden der Andreaestraße auf. Ich hatte sie lange nicht gesehen. Sie verweilte dort allerdings eine satte halbe Stunde bevor sie mitgenommen wurde.
Schließlich erschien um kurz nach 23 Uhr auf der Mehlstraße zwischen dem Blumenkübel und der C&A Treppe eine attraktive Dame in einer weißen Hose mit weißen den Knöchel bedeckenden Stiefeln. Sie hatte lange wellige braune Haare und braune Augen. Ihr Alter schätze ich auf Mitte zwanzig. Sie hatte roten Lippenstift aufgetragen und etwas Make-up.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo. “
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Halbe Stunde – 50 Euro, eine Stunde – 100 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Alles. Französisch, Verkehr, Anfassen, Küssen …“
Ich: „Danke.“
Soviel Geld wollte ich beim ersten Mal nicht investieren. Ich fuhr nach Hause.
Auf der Herschelstraße standen sieben SDL, vier (mir bekannte) auf der Postbankseite und drei (davon zwei neuen Gesichter) auf der Bahndammseite.
Auf der Andreaestraße verweilten drei Damen, die zwei vor dem i.Shop Store waren mir neu.
Auf der Mehlstraße befand sich lediglich eine (mir unbekannte) SDL. Sie stand schräg gegenüber der Litfaßsäule.
Auf dem Rückweg hielt ich auf der Herschelstraße an der Bahndammseite bei der zweiten mir unbekannten SDL. Sie war mittelgroß mit einer dazu passenden guten Figur und hatte einen engen schwarz-weißen Minirock an.
Ich: „Hallo!“
Sie: „Hallo. Wie geht’s? Hast du Zeit?“
Ich: „Ja, gut. Und dir?“
Sie: „Gut.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen/Verkehr mit Anfassen – 30 Euro.“
Ich schaute sie an. Sie trug ein Kopftuch, trotzdem lugte ein kleiner Abschnitt ihrer braunen Haare hervor. Sie hatte braune mittelgroße eng zusammenstehende Augen. Ihr Mund war mit rotem Lippenstift bedeckt.
Sie: „Alles nur mit Gummi.“
Sie sprach sehr gut deutsch. Einen Akzent konnte ich nicht feststellen. Sie lächelte nicht. Zwar hatte ich noch nie das Vergnügen mit einer Kopftuchdame, aber irgendwie sprang der Funke nicht über. Ich fuhr weiter, drehte um …
und hielt bei der zweiten mir unbekannten SDL auf der Andreaestraße vor dem i.SHOP Lebensmittelladen. Sie trug eine hellblaue Jeans mit einer roten Daunenjacke. Sie war eher klein und normalgewichtig mit hellbraunen Haaren und braunen Augen. Make-up hatte sie keines aufgetragen.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Französisch mit Ausziehen, Anfassen und Spielen – 40 Euro.“
Ich überlegte.
Sie: „Kommst du?“
Ich: „Danke.“
Sie richtete sich auf und ich hörte noch, wie sie sich etwas verwundert mit ihrer Kollegin unterhielt.
Ich drehte eine Runde um den Block und hielt bei der ersten mir unbekannten SDL auf der Andreaestraße vor dem i.SHOP Lebensmittelladen. Sie trug eine dunkelblaue Jeans mit einer schwarzen Jacke. Sie war ebenfalls eher klein und normalgewichtig mit braunen Haaren und braunen Augen. Make-up hatte sie so einiges aufgetragen, der Mund war knallrot.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo. “
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Im Auto – 50 Euro, im Hotel – 100 Euro.“
Ich: „Danke.“
Sie: „Warum?“
Weil mir das zu teuer ist, dachte ich und fuhr weiter.
Um 22:42 Uhr tauchte Christin genau gegenüber unter den Arkaden der Andreaestraße auf. Ich hatte sie lange nicht gesehen. Sie verweilte dort allerdings eine satte halbe Stunde bevor sie mitgenommen wurde.
Schließlich erschien um kurz nach 23 Uhr auf der Mehlstraße zwischen dem Blumenkübel und der C&A Treppe eine attraktive Dame in einer weißen Hose mit weißen den Knöchel bedeckenden Stiefeln. Sie hatte lange wellige braune Haare und braune Augen. Ihr Alter schätze ich auf Mitte zwanzig. Sie hatte roten Lippenstift aufgetragen und etwas Make-up.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo. “
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Halbe Stunde – 50 Euro, eine Stunde – 100 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Alles. Französisch, Verkehr, Anfassen, Küssen …“
Ich: „Danke.“
Soviel Geld wollte ich beim ersten Mal nicht investieren. Ich fuhr nach Hause.