27.11.2018, 21:27
Hallo LSH'ler,
habe Gung jetzt das zweite Mal besucht. Sie freute sich als ich bei ihr vor der Tür stand. Ich trat ein, sie schloss die Tür und stellte ihren Stuhl innen davor. Ich legte 50,00 € für 30 Minuten neben ihr Tablet und begann mich auszuklatern.
Gung legte ihre spärliche Bekleidung ab und breitete eine Decke aufs Bett aus. Dann ging es ins Bad. Gung wäscht meinen kleinen sehr gründlich, die Eier auch und freut sich. Sie gibt mir auf die Hände etwas Flüssigseife. Nach der Säuberung geht es auf die Matte. Ich brauchte heute eine gute kräftige Massage. Gung legt los. Öl wird verteilt und ich erhalte eine kräftige, angenehme und wohltuende Massage. Ich kann Gung,'s Aktionen im Spiegel beobachten. Ihre kleinen Brüste wippen im Takt, da sie ihr Körpergewicht immer mit einsetzt. Mein Körper wird warm und ich immer entspannter.
Bitte umdrehen flötete Gung. Dieser Bitte komme ich nur allzu gerne nach. Gung positioniert sich so neben mir das ich ohne Probleme an ihr sauberes Döschen und an ihre kleinen süßen Titten komme. Klasse.
Gung beginnt mit sanften Streicheln der näheren Umgebung meines kleinen. Mit geschickten sanften weiteren stimmulierenden Berührungen meines kleinen und der Eier wächst dieser mit hochrotem Kopf auf Betriebsgrösse und Härte an. Gung's Hände verwöhnen meinen kleinen, meine Eier, die nähere Umgebung und verursachen ein angenehmes wohliges geiles Gefühl. Ich habe die Augen zeitweise geschlossen und genieße dieses. Dann beginnt Gung mit blasen, ich bin völlig entspannt, lasse mich treiben. Meine Eier werden gekrault, mein kleiner sanft geblasen, zwischendurch werden meine Brustwarzen massiert. Wow, könnte so weitergehen. Langsam steigt der Druck. Ich spiele an Gung's Döschen, ihren Titten, streichel über ihren Po, ihre Beine. Fahre mit dem Finger durch Gung's kleinen Wald, teile die Flügeltürchen und massiere leicht und zärtlich ihren Eingangsbereich zum Döschen. Etwas weiter oben angekommen zuckt Gung leicht zusammen, schaut mich an, ermahnt mich, das noch ok. aber einfahren ins Döschen mit dem Finger ist verboten. Ich bin folgsam, bleibe vor der Türe. Ich signalisiere Gung das sie so weitermachen soll. Schliesse wieder meine Augen und genieße das langsame dahintreiben im auf und ab der Erregungswellen. Durch Gung's weiteren Einsatz steigt der Druck in meinem kleinen und so entläd er sich schließlich auf dem Gipfel einer hohen Welle in mehreren Schüben. Gung hatte das Gummi, unbemerkt von mir, entfernt und so kleckere ich mir den Bauch mit dem ersten Schub voll. Die weitere Ladung läuft langsam über Gungs's Finger und tropft auch auf meinen Bauch. Sie streicht mir den Rest noch aus meinem kleinen. Eine große Sauerei. Gung beendet ihren Einsatz mit den Worten. 'Jetzt alles klebrig', legt meinen kleinen auf einem Zewatuch ab, wischt sich die Hand sauber und nimmt mit weiteren Zewa alles von meinem Bauch ab. 'Jetzt nochmal waschen' sind ihre Worte. Ich folge ihr mit etwas zitternden Knien ins Bad. Gung wäscht meinen kleinen, trocknet ihn, freut sich, lacht.
Ich wasche mir die Hände, wische mit einen weiteren feuchten Zewa meinen Bauch ab.
Anklatern, ein wenig AST, Küsschen links und rechts. Dann werde ich entlassen.
Draußen empfängt mich die feucht kalte Luft von Hannover. Ich gehe mit einem zufriedenen Gefühl.
maci
habe Gung jetzt das zweite Mal besucht. Sie freute sich als ich bei ihr vor der Tür stand. Ich trat ein, sie schloss die Tür und stellte ihren Stuhl innen davor. Ich legte 50,00 € für 30 Minuten neben ihr Tablet und begann mich auszuklatern.
Gung legte ihre spärliche Bekleidung ab und breitete eine Decke aufs Bett aus. Dann ging es ins Bad. Gung wäscht meinen kleinen sehr gründlich, die Eier auch und freut sich. Sie gibt mir auf die Hände etwas Flüssigseife. Nach der Säuberung geht es auf die Matte. Ich brauchte heute eine gute kräftige Massage. Gung legt los. Öl wird verteilt und ich erhalte eine kräftige, angenehme und wohltuende Massage. Ich kann Gung,'s Aktionen im Spiegel beobachten. Ihre kleinen Brüste wippen im Takt, da sie ihr Körpergewicht immer mit einsetzt. Mein Körper wird warm und ich immer entspannter.
Bitte umdrehen flötete Gung. Dieser Bitte komme ich nur allzu gerne nach. Gung positioniert sich so neben mir das ich ohne Probleme an ihr sauberes Döschen und an ihre kleinen süßen Titten komme. Klasse.
Gung beginnt mit sanften Streicheln der näheren Umgebung meines kleinen. Mit geschickten sanften weiteren stimmulierenden Berührungen meines kleinen und der Eier wächst dieser mit hochrotem Kopf auf Betriebsgrösse und Härte an. Gung's Hände verwöhnen meinen kleinen, meine Eier, die nähere Umgebung und verursachen ein angenehmes wohliges geiles Gefühl. Ich habe die Augen zeitweise geschlossen und genieße dieses. Dann beginnt Gung mit blasen, ich bin völlig entspannt, lasse mich treiben. Meine Eier werden gekrault, mein kleiner sanft geblasen, zwischendurch werden meine Brustwarzen massiert. Wow, könnte so weitergehen. Langsam steigt der Druck. Ich spiele an Gung's Döschen, ihren Titten, streichel über ihren Po, ihre Beine. Fahre mit dem Finger durch Gung's kleinen Wald, teile die Flügeltürchen und massiere leicht und zärtlich ihren Eingangsbereich zum Döschen. Etwas weiter oben angekommen zuckt Gung leicht zusammen, schaut mich an, ermahnt mich, das noch ok. aber einfahren ins Döschen mit dem Finger ist verboten. Ich bin folgsam, bleibe vor der Türe. Ich signalisiere Gung das sie so weitermachen soll. Schliesse wieder meine Augen und genieße das langsame dahintreiben im auf und ab der Erregungswellen. Durch Gung's weiteren Einsatz steigt der Druck in meinem kleinen und so entläd er sich schließlich auf dem Gipfel einer hohen Welle in mehreren Schüben. Gung hatte das Gummi, unbemerkt von mir, entfernt und so kleckere ich mir den Bauch mit dem ersten Schub voll. Die weitere Ladung läuft langsam über Gungs's Finger und tropft auch auf meinen Bauch. Sie streicht mir den Rest noch aus meinem kleinen. Eine große Sauerei. Gung beendet ihren Einsatz mit den Worten. 'Jetzt alles klebrig', legt meinen kleinen auf einem Zewatuch ab, wischt sich die Hand sauber und nimmt mit weiteren Zewa alles von meinem Bauch ab. 'Jetzt nochmal waschen' sind ihre Worte. Ich folge ihr mit etwas zitternden Knien ins Bad. Gung wäscht meinen kleinen, trocknet ihn, freut sich, lacht.
Ich wasche mir die Hände, wische mit einen weiteren feuchten Zewa meinen Bauch ab.
Anklatern, ein wenig AST, Küsschen links und rechts. Dann werde ich entlassen.
Draußen empfängt mich die feucht kalte Luft von Hannover. Ich gehe mit einem zufriedenen Gefühl.
maci