14.11.2011, 15:23
In Rio ist zur Zeit blauer Himmel. Das hat man hier wirklich äußerst selten und so ging ich erstmal an den Strand um ein bißchen zu lesen. Nach einiger Zeit war es jedoch eine Affenhitze und ich ging zurück ins Hotel, duschte und ging dann erstmal meine geliebten schwarzen Bohnen essen. Es war zwar mit 15:00h noch etwas früh, aber ich beschloss trotzdem in die Stadt zu fahren. Ziel: Termas 4x4. Dort angekommen und mich über die neuesten Preise schlau gemacht. Eintritt 50R$, welchen man erstattet bekommt, wenn man vor 17h eine Nummer schiebt. Das ist also geblieben. 40 Minuten mit ner Garota 200R$, 1 Stunde 220R$. Kann man gerade noch verschmerzen. Der Laden wurde neu gestrichen, das Restaurant (VIP-Lounge) auf der anderen Seite oben verkleinert. Ich mich also in den aufgetragenen und zu engen Bademantel geworfen und in die Kontaktbar. Ich trank erstmal ne Caipi und ein Mineralwasser und schaute mir die Nutten an. Es waren so ca. 40 an der Zahl. Hier und dort was dabei, aber ich war noch nicht ganz zufrieden. Hatte sie ein hübsches Gesicht, gefiel mir der Body nicht. War der Arsch geil, gefiel mir der Rest nicht. War sie supernett und süß, war sie zu dick.
Ich wartete auf die ersten Ankömmlinge der Spätschicht, die um 16:00h eintrudelten. Auf einmal stand vor mir eine echt hübsche Morena mit schönen, glatten Haaren und einem richtigen Steissbunda samt Fitnessoberschenkel und ein Gesicht welches an Penelope Cruz erinnerte. Sie lächelte mich an und da wußte ich: die isses! Die Kleine ranbeordert und was zu trinken angeboten. Wollte sie nicht - also keine Vodka-Red Bull-Nutte.
Nach kurzer Vorstellung fragte sie mich, ob wir hochgehen könnten. Ich meinte, dass ich noch gern ne Caipi zischen würde. Sie meinte dann, dass sie mit einer Kollegin ein Problem lösen müsste. Hmmmm, bevor mir die geile Sau durch die Lappen geht verzichte ich lieber auf mein Getränk und gehe pimpern. Bin dann also mit ihr für 1 Stunde in die Gemächer.
Jessica, 25 Jahre, sehr hübsches Gesicht, wundervolle Augen, strahlend weisse Zähne. Macht natürlich Fitness und hat angeblich in Sachen Titten und Arsch implantattechnisch nicht nachgeholfen. Was die Titten anbelangt hatte sie gelogen. Da fand ich schlecht eingepflanzte Objekte. Was den Arsch betraf könnte es sein, dass die Gene und Fitness geholfen hatten. So ganz 100% warm wurde ich mit ihr nicht. Sie war etwas zurückhaltend und die fordernden ZK gab es auch nicht, wie man es in Brasilien eigentlich gewohnt ist. Es waren mehr so erste zaghafte ZK-Versuche. Könnte natürlich auch daran liegen, dass ich auch nicht mehr der Jüngste bin und mit jungem Gemüse macht es halt mehr Spaß rumzuknutschen. Ich leckte jedenfalls erst mal die Muschi, zog die Schamlippen weit auseinander bis der Kitzler schön hervorklappte. Aus den Augenwinkeln sah ich dann, dass ihr Blick etwas gelangweilt durch's Zimmer wanderte. Als sie meine Blicke bemerkte, da schloss sie schnell die Augen
Große Augen machte ich jedenfalls, als sie zum Blasen ein Kondom hervor holte. Ich intervenierte und sie fragte mich, ob ich keine Angst hätte. Wovor? Also blies sie blank und ich befürchtete ein lahmes und kurzes Rumgelutsche ohne viel Maulfotzenkontakt. Aber genau das Gegenteil trat ein. Sehr kräftiges Gesauge, variantenreich, große Ausdauer, Eier- und Damm lecken, Zungenspiele, Blickkontakt, keine Hand dazwischen und dazu ganz leichte Schnurrgeräusche. Wow, das war supergeil! Hatte ich nicht erwartet. Ich revanchierte mich danach, indem ich sie auf alle Viere platzierte und ihr das Puploch leckte mit gleichzeitiger Klitmassage. Übrigens mag sie gern in den Arsch gefickt werden. Als ich ihr noch meinen Finger in die Fotze stecken wollte kam die Intervention. Na ja, kann ich verstehen. Wir waren gar nicht erst duschen und es ging direkt von der Bar in die Koje.
Gefickt wurde erst im Reiter. Sie wollte ebenfalls was davon haben und versuchte sich in typischer Manier zum Orgasmus zu reiben. Keine Ahnung, ob es ihr gelang. Danach forcierte sie das Tempo in der Hocke und ich war kurz davor abzuspritzen. Aber den Steissarsch wollte ich nochmal vor die Linse bekommen, also nochmal schnell in die Doggy gewechselt. Kreuz fies durchgebogen, so das fast ein 90°-Winkel entstand. Geil geil geil! Es dauerte nicht lange und ich wollte ihr auf den Fickbunda spritzen. Leider drehte sie sich schnell um und es ging alles auf die Titten. Sie mag es nicht, wenn man ihr in die Kimme rotzt da immer ein wenig in die Dose absickert. Fazit: Tolle Optik und ein paar Fickfotos gemacht.
Die finnische Sauna war leider defekt, also machte ich kurz Stop in der Dampfsauna, relaxte dann ein wenig um dann wieder in die Kaschemme zu gehen. Viel war nicht los. Nutten vielleicht so an die 60-70, wenig Gäste. Ich trank 3 Caipis und dann stand plötzlich der einzige KE des Ladens neben mir: Große kulleraugen, Knutschflansch, Skinny. Stach absolut ab von den anderen Fitnessmonstern und Fettärschen in dem Laden. KF 34 sind hier ja schon eine Seltenheit in den Termas. KF 36 gibt es immer ein paar. Die Masse ist 38 und 40 und wenige darüber. Aber diese Wildkatze hatte vielleicht 32. Es gab noch ne Caipi und wir unterhielten uns. Es stellte sich heraus, dass die Kleine echt notgeil war, fingerte mir unten am Schwanz rum, liebt Arschficken über alles. Ich war von den Drinks schon etwas angetörnt und zog mit dem Schwarzwild für 1 Stunde nach oben.
Agatha (in Brasilien wird bei diesem Namen die erste Silbe betont), 24 Jahre, 1,60, KF 32, kleiner Knackarsch und Trompetenmund. Wir duschten gemeinsam und da sie früher Yoga machte, bog sie ihr Beinchen am Kopf vorbei nach oben und gab so schön den Blick auf ihr klaffendes Fötzchen frei, welches ich mit meinem Riemen versohlte. Im Bett leckte ich sie erstmal von hinten, damit erste Säfte flossen. Blasen tat sie auch mit viel Engagement, aber so recht bekam ich keinen hoch. Lediglich eine Latte auf Halbmast bekam ich hin. Sie montierte irgendwann einen Präser, nachdem ich versucht hatte blank einzutauchen (Sie hatte mit ihrem Schlitten auf meinem Dödel rumgerieben) Erst einmal dachte ich, dass sie nicht sooo abgeneigt wäre und dann hoffte ich auch, dass ich so den Härtegrad meiner halbsteifen Wurst vervollständigen konnte. Fehlanzeige! Sie gummiert und aufgestiegen. Das ging so mehr oder weniger gut, so dass ich dann nochmal im Doggy und in der Missi ackerte. Aber das Ding wurde partout nicht härter. Wieder blasen lassen. Aber es half nichts. Die Lütte gab wirklich alles, machte die kuriosesten Verrenkungen, aber irgendwie war da der Wurm drin. Einerseits lag es wohl an den hochprozentigen Caipis, dann vielleicht auch noch daran, dass ich noch die Reise in den Knochen- und die letzten Nächte sehr wenig geschlafen hatte. Aber ein Grund konnte auch sein, dass das schlanke Ebony-Girl nicht so meiner Zielgruppe in Brasilien entsprach. Sie war zwar hübsch und notgeil, aber ich brauche hier Kurven, geile Fickärsche, Fitness-Bodies. Wie auch immer, ich machte noch ein paar Funfotos und checkte dann aus. Rechnung: 520R$ für alles.
Im Hotel angekommen war ich todmüde und haute mich dann hin. Als ich morgens aufwachte, war in meinem Bett ein Haufen voller Flugameisen. Keine Ahnung wo die herkamen, zumal ich das Fenster geschlossen hatte. In Rio scheinen sie zur Zeit aufzuräumen. Im Hinblick auf die sportlichen Großveranstaltungen wurde in einer Favela der in Rio meistgesuchte Drogenhändler verhaftet. Völlig unscheinbarer Typ. Im Fernsehen heute gab es dann Ausschnitte von seiner Verhaftung. Als die martialisch anmutende Militärpolizei den Typen präsentierte, welcher scheinbar stoned war, griff irgendein Polizist in das Haar des Bandidos, riss den Kopf hoch und jeder Bulle kam mit seinem Fotohandy an und machte Aufnahmen. In Deutschland wäre sowas undenkbar. Bleibt nur die Frage, ob die Verhaftung sinnvoll war. Denn dieser Kriminelle weiß sicherlich, welche hohen Polizeioffiziere und Stadtpolitiker mit im Drogensumpf verstrickt sind. Aber vielleicht passiert ihm ja auch vorher ein Unfall, bevor er auspackt. Jedenfalls wäre das nicht das erste mal...
Sarado, noch am überlegen was er heute anstellt.
Ich wartete auf die ersten Ankömmlinge der Spätschicht, die um 16:00h eintrudelten. Auf einmal stand vor mir eine echt hübsche Morena mit schönen, glatten Haaren und einem richtigen Steissbunda samt Fitnessoberschenkel und ein Gesicht welches an Penelope Cruz erinnerte. Sie lächelte mich an und da wußte ich: die isses! Die Kleine ranbeordert und was zu trinken angeboten. Wollte sie nicht - also keine Vodka-Red Bull-Nutte.
Nach kurzer Vorstellung fragte sie mich, ob wir hochgehen könnten. Ich meinte, dass ich noch gern ne Caipi zischen würde. Sie meinte dann, dass sie mit einer Kollegin ein Problem lösen müsste. Hmmmm, bevor mir die geile Sau durch die Lappen geht verzichte ich lieber auf mein Getränk und gehe pimpern. Bin dann also mit ihr für 1 Stunde in die Gemächer.Jessica, 25 Jahre, sehr hübsches Gesicht, wundervolle Augen, strahlend weisse Zähne. Macht natürlich Fitness und hat angeblich in Sachen Titten und Arsch implantattechnisch nicht nachgeholfen. Was die Titten anbelangt hatte sie gelogen. Da fand ich schlecht eingepflanzte Objekte. Was den Arsch betraf könnte es sein, dass die Gene und Fitness geholfen hatten. So ganz 100% warm wurde ich mit ihr nicht. Sie war etwas zurückhaltend und die fordernden ZK gab es auch nicht, wie man es in Brasilien eigentlich gewohnt ist. Es waren mehr so erste zaghafte ZK-Versuche. Könnte natürlich auch daran liegen, dass ich auch nicht mehr der Jüngste bin und mit jungem Gemüse macht es halt mehr Spaß rumzuknutschen. Ich leckte jedenfalls erst mal die Muschi, zog die Schamlippen weit auseinander bis der Kitzler schön hervorklappte. Aus den Augenwinkeln sah ich dann, dass ihr Blick etwas gelangweilt durch's Zimmer wanderte. Als sie meine Blicke bemerkte, da schloss sie schnell die Augen
Große Augen machte ich jedenfalls, als sie zum Blasen ein Kondom hervor holte. Ich intervenierte und sie fragte mich, ob ich keine Angst hätte. Wovor? Also blies sie blank und ich befürchtete ein lahmes und kurzes Rumgelutsche ohne viel Maulfotzenkontakt. Aber genau das Gegenteil trat ein. Sehr kräftiges Gesauge, variantenreich, große Ausdauer, Eier- und Damm lecken, Zungenspiele, Blickkontakt, keine Hand dazwischen und dazu ganz leichte Schnurrgeräusche. Wow, das war supergeil! Hatte ich nicht erwartet. Ich revanchierte mich danach, indem ich sie auf alle Viere platzierte und ihr das Puploch leckte mit gleichzeitiger Klitmassage. Übrigens mag sie gern in den Arsch gefickt werden. Als ich ihr noch meinen Finger in die Fotze stecken wollte kam die Intervention. Na ja, kann ich verstehen. Wir waren gar nicht erst duschen und es ging direkt von der Bar in die Koje.
Gefickt wurde erst im Reiter. Sie wollte ebenfalls was davon haben und versuchte sich in typischer Manier zum Orgasmus zu reiben. Keine Ahnung, ob es ihr gelang. Danach forcierte sie das Tempo in der Hocke und ich war kurz davor abzuspritzen. Aber den Steissarsch wollte ich nochmal vor die Linse bekommen, also nochmal schnell in die Doggy gewechselt. Kreuz fies durchgebogen, so das fast ein 90°-Winkel entstand. Geil geil geil! Es dauerte nicht lange und ich wollte ihr auf den Fickbunda spritzen. Leider drehte sie sich schnell um und es ging alles auf die Titten. Sie mag es nicht, wenn man ihr in die Kimme rotzt da immer ein wenig in die Dose absickert. Fazit: Tolle Optik und ein paar Fickfotos gemacht.
Die finnische Sauna war leider defekt, also machte ich kurz Stop in der Dampfsauna, relaxte dann ein wenig um dann wieder in die Kaschemme zu gehen. Viel war nicht los. Nutten vielleicht so an die 60-70, wenig Gäste. Ich trank 3 Caipis und dann stand plötzlich der einzige KE des Ladens neben mir: Große kulleraugen, Knutschflansch, Skinny. Stach absolut ab von den anderen Fitnessmonstern und Fettärschen in dem Laden. KF 34 sind hier ja schon eine Seltenheit in den Termas. KF 36 gibt es immer ein paar. Die Masse ist 38 und 40 und wenige darüber. Aber diese Wildkatze hatte vielleicht 32. Es gab noch ne Caipi und wir unterhielten uns. Es stellte sich heraus, dass die Kleine echt notgeil war, fingerte mir unten am Schwanz rum, liebt Arschficken über alles. Ich war von den Drinks schon etwas angetörnt und zog mit dem Schwarzwild für 1 Stunde nach oben.
Agatha (in Brasilien wird bei diesem Namen die erste Silbe betont), 24 Jahre, 1,60, KF 32, kleiner Knackarsch und Trompetenmund. Wir duschten gemeinsam und da sie früher Yoga machte, bog sie ihr Beinchen am Kopf vorbei nach oben und gab so schön den Blick auf ihr klaffendes Fötzchen frei, welches ich mit meinem Riemen versohlte. Im Bett leckte ich sie erstmal von hinten, damit erste Säfte flossen. Blasen tat sie auch mit viel Engagement, aber so recht bekam ich keinen hoch. Lediglich eine Latte auf Halbmast bekam ich hin. Sie montierte irgendwann einen Präser, nachdem ich versucht hatte blank einzutauchen (Sie hatte mit ihrem Schlitten auf meinem Dödel rumgerieben) Erst einmal dachte ich, dass sie nicht sooo abgeneigt wäre und dann hoffte ich auch, dass ich so den Härtegrad meiner halbsteifen Wurst vervollständigen konnte. Fehlanzeige! Sie gummiert und aufgestiegen. Das ging so mehr oder weniger gut, so dass ich dann nochmal im Doggy und in der Missi ackerte. Aber das Ding wurde partout nicht härter. Wieder blasen lassen. Aber es half nichts. Die Lütte gab wirklich alles, machte die kuriosesten Verrenkungen, aber irgendwie war da der Wurm drin. Einerseits lag es wohl an den hochprozentigen Caipis, dann vielleicht auch noch daran, dass ich noch die Reise in den Knochen- und die letzten Nächte sehr wenig geschlafen hatte. Aber ein Grund konnte auch sein, dass das schlanke Ebony-Girl nicht so meiner Zielgruppe in Brasilien entsprach. Sie war zwar hübsch und notgeil, aber ich brauche hier Kurven, geile Fickärsche, Fitness-Bodies. Wie auch immer, ich machte noch ein paar Funfotos und checkte dann aus. Rechnung: 520R$ für alles.
Im Hotel angekommen war ich todmüde und haute mich dann hin. Als ich morgens aufwachte, war in meinem Bett ein Haufen voller Flugameisen. Keine Ahnung wo die herkamen, zumal ich das Fenster geschlossen hatte. In Rio scheinen sie zur Zeit aufzuräumen. Im Hinblick auf die sportlichen Großveranstaltungen wurde in einer Favela der in Rio meistgesuchte Drogenhändler verhaftet. Völlig unscheinbarer Typ. Im Fernsehen heute gab es dann Ausschnitte von seiner Verhaftung. Als die martialisch anmutende Militärpolizei den Typen präsentierte, welcher scheinbar stoned war, griff irgendein Polizist in das Haar des Bandidos, riss den Kopf hoch und jeder Bulle kam mit seinem Fotohandy an und machte Aufnahmen. In Deutschland wäre sowas undenkbar. Bleibt nur die Frage, ob die Verhaftung sinnvoll war. Denn dieser Kriminelle weiß sicherlich, welche hohen Polizeioffiziere und Stadtpolitiker mit im Drogensumpf verstrickt sind. Aber vielleicht passiert ihm ja auch vorher ein Unfall, bevor er auspackt. Jedenfalls wäre das nicht das erste mal...
Sarado, noch am überlegen was er heute anstellt.
