Faun auf Abwegen - 1. Akt
Der Tragödie erster Teil:

Plötzlich Fastwinter, da ist es kein Wunder liebe Freunde der Finsternis, daß man sich in der Höhle des GB vor dem Kamin zum Erfahrungsaustausch trifft, zur Jahreszeit passend bei Kürbisgemüse ungarisch und Nackensteak von der Wutz, wozu sich der GB ein autochthones Tröpfchen aus der Heimat gönnt. Einml mehr, war's der gute Faun, der seine Erfahrungen zum Besten gab und die möchte ich Euch, da doch aus erster Hand, nicht vorenthalten.

Der olle Zottelpelz hatte Besuch aus einem Nachbarlande und so entschloß man sich, in strategischer Schnelle wie Gajus Julius in seinen besten Tagen, das Haifischbecken zu erkunden. So isses halt, wenn's dem Esel zu gut geht, will er auf dem Eis tanzen (Kommentar des Schreiberlings). Am Ort der Träume angekommen, war es kein Problem die Rostlaube abzustellen, reichlich Platz. Freundlicher Empfang (anderes is mer ja gar net gewohnt) nebst den nötigsten Erklärungen für das Besetzen des Neulandes. Btw - Spinde wurden als sehr geräumig befunden. Bei der Gelegenheit auch noch einen weiteren Kollegen getroffen, sodaß die Helden schon zu dritt an die Unterwerfung der Wilden schreiten konnten.

Faun merkte an, daß ihm das Ambiente sowohl innen als auch außen gut gefallen hat. Eine Fabrikshalle zu nutzen ist sicherlich eine Herausforderung, gelungen und den kleinen Außenbereich hat man sehr geschickt genutzt, auch gelungen. Viele und vielerlei Kabäuschen für das sündige Treiben, alles sehr geräumig, gepflegt......einfach ok. Viele Saunen, leider kein Dampfbad, etliche Pools und Blubberbecken, davon 2 auf der Empore in der Halle mit herrlicher Aussicht auf das Treiben unten.

Nun gönnten sich die Kundschafter nach diesen Anstrengungen erst einmal Erfrischungen an der Theke. Auch hier freundlicher Service und das Angebot ok. Hintergrundmucke sehr erträglich, Ohrenstöpsel nicht erforderlich und auch die unvermeidliche Anmache der Mädels, welche die Frischlinge entdeckt hatten, sehr dezent und auch leicht abzustellen, weil, noch wollte man ja net.

Fauns Gast will hier nicht genannt werden, schätzt aber das Ziel des Forums, die Weitergabe von Infos sehr, weshalb er auch seine Erfahrungen mitteilte. Nach einiger Zeit des Beobachtens stellte man fest, daß niemand (W) da war, den Faun aus der Oase gekannt hätte, also fehlten die äußerst zweckdienlichen Hinweise, wie sie z.B. Generalissimus Anabel gibt, die auch immer einen sehr vergnüglichen Ablauf sicherstellten, wenn sie zwei verkuppelt hatte. Auch des Fauns Augensternchen Cat hatte wohl wieder einmal den schnellen Ortswechsel vollzogen und war nicht mehr in DA.

Also stellte er die Ohren auf und machte sich, als er deutsche Laute vernahm, an Mandy heran, die aus NRW eingeschwebt war. Ca 167 groß, schlank, nicht skinny; braunes Haar, gut schulterlang mit leichten Wellen; 23 Jahre (EA) und Sillies irgendwo B oder c, mit gut positionierten Nippeln, die schon standen bevor Faun noch dran war. Liest man allerdings die Berichte hier aus dem Sharks, dann kommt beim GB der Veredacht auf, daß sie, die angibt erst seit dem 29.9. da zu sein, sich auch schon anders genannt hat. Sagt uns das etwas?.....könnte sein.

Dem Faun hatte sie`s angetan, weil ihr Gesicht seinem Regensburger Domspatzel (W, er ist ja kein kathol Pfarrer), so ähnlich war, daß nur mehr das tiefliegende Kleinhirn arbeitete. Jo, das Spatzel kommt aus dem Nicht-P6 Bereich deshalb gibt's dazu hier auch nix zu erzählen. In ein Zimmer mit Fenster aufgebrochen und dann begann, wie Faun betrübt berichtet, das Dilemma. Die Tits wären noch frisch operiert, alles täte noch weh und da müßte man ganz vorsichtig sein, nix lecken, nix kneten, nix anfassen, nicht versehentlich anstoßen. Was hätte man da machen sollen? Jaaaaaa, diese rhetorische frage stellt er sich jetzt auch. Aber das Gesicht!!! Wo überall sonst er sie anfaßte, legte sie ein "japanisches Verhalten" an den Tag, stöhnte auf, egal wo er sie berührte; was er bei einem süßen Schlitzäuglein als ethnische Besonderheit akzeptiert hätte, fand er bei Deutschfrau doch gewöhnungsbedürftig. Aber das Gesicht!!!

Dann wechselte der lose Bursche zur oralen Betätigung, ZK waren gerade einmal ein externes Spitzenberühren - ohhhhh, ahhhhh, - Oberkörper aussparen, Schnecke hübsch und lecker - ohhhhh, ahhhhh, ohhhhh - aber nicht mit dem Finger dran; in die 69 gewechselt - ohhhh, ahhhhh - und Faun ist ja durchaus mit Ausdauer gesegnet, hat er doch eine harte Schule bei Jenny/D-MD durchlaufen), aber hier kam nix außer ohhhh, ahhhhh. Das dann erbetene Blasen war ein Halbeichel-Nuckeln - ok, ohne Lautabgabe - aber mit dem ständigen Versuch, intensiven Handbetrieb zu veranstalten. So schnell gibt Faun nicht auf. Noch einmal alles von Vorne versucht - das Gesicht!!!! - aber es kam nix Neues und dann die Sache abgebrochen - 2 CE - tja, Faun war guten Willens und sehr geduldig, hatte praktisch schon die B-Probe integriert, er ist, wenn's paßt, Genießer und nicht Sportficker. Aber hier kam eben keine Illusion auf und dann besteht eben auch keine Ähnlichkeit mehr mit dem Abbild auf dem Avatar [img][Bild: pan2.jpg][/img]. Und die Lehre die man daraus mitnehmen kann: das Gesicht allein macht's eben auch nicht.

Teil 2 folgt
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Der Tragödie 2. Teil:

An der Theke wollte sich Faun von dem Erlebten erholen, man glaubt ja net, welch ein Seelchen der scheinbar wilde Geselle ist und .......... dort traf er den ebenfalls wenig begeisterten Kollegen mit ranziger Miene. Der ist auch ein absoluter GF6-Freund und Genießer, bekannt dafür und (bei den Lochschwägern) gefürchtet, weil er oft für Stunden mit der Elfe seiner Wahl verschwindet.

Chiara war seine Auserkorene, D, aus'm Ländle; irgendwo 20 bis 25 Jährchen; schwarze, nackenlange Federn, kaum gewellt; knapp 170, B-Cups und schlank; Trotz Ansage, daß Zeit kein Kriterium sei, kamen ab der 20. Minute Zeitansagen in immer kürzeren Abständen bis hin zu "Noch 1 Minute" und da verging es dem Kollegen, sodaß er bereits mit 1 CE abgebrochen hatte.

Beide konnten nicht fassen, was ihnen da widerfahren war, sind sie doch von ihren Clubehefrauen und denen die es noch werden wollen Anderes gewohnt - aber so leicht läßt man sich nicht unterkriegen, shit happenz.

Jetzt beobachteten die Beiden das ganze Treiben vom Sprudelbecken auf der Empore aus nicht zur REHA, es war ja noch nix passiert, sondern zur Datensammlung. Was unschön aufgefallen ist: an den Wertfächern gab es beim Entlöhnen doch sehr oft, wie es aus der Ferne schien, Diskussionen. Aber das führt nicht zur Aufgabe, höchstens zu erhöhter Wachsamkeit, man weiß ja net um was es geht.

Melissa war des Fauns nächstes Begehr, zunächst mit Schwätzchen an der Theke; sie gab als Herkunft Brasilien an, sprach aber gut Deutsch; 30+, was aber Faun nicht stört, weil MILFs oft sehr ordentlichen Service leisten; verglichen mit ihm, ist die ja noch seeeehr jung; ca 165, C-Hängerchen, büschen mehr als schlank aber noch nicht dick, KF könnte so um die 40 sein; die Haare dunkelblond mit Wellen, bis auf die Schultern fallend.

Der Schnack ließ sich zunächst gut an. Dann formulierte Melissa Durscht auf Sekt und Faun erklärte ihr, weshalb er, wenn er unterwegs ist, grundsätzlich bei 0,00 Alk bleibt. Wer ihn kennt weiß, daß er da keine prinzipiellen Abneigungen hat, aber die Wirkung von Alk nicht schätzt: Kontrollverlust akzeptiert er nur durch guten Sex, dann aber auch mit Blitz und Donner. Das wurde der Madame ausführlich dargelegt, erörtert.....aber gar net verstanden.....und das Gespräch wurde immer wieder vom Begehr nach dem Getränk unterbrochen.

Faun meinte dann rien ne va plus, trotz der verplapperten Zeit und löste den Abbruch noch an der Theke aus. Auch Fauns Gast hatte in der Zwischenzeit weiteres Wild in's Visier genommen, aber ohweh, der tauchte schon wieder auf, als Faun sich von Melissa verabschiedete.

Nikki aus H war dessen nächstes Ziel gewesen; ca 170 groß, Cups ordentlich B; Haare hellbraun, mit ganz lockeren Wellen bis gerade auf die Schultern. Was war passiert: der Kerle hatte ein dejavu und erlebte das gleiche Dilemma wie mit Chiara, so kurz läßt sich das darstellen.

Soviele Griffe in's Klo mußten jetzt erst einmal verarbeitet werden, die Mädels am Grill machten einen guten Job, Salate waren auch reichlich und immer frisch da, also haben die beiden erst einmal der Erotik des Alters gehuldigt und sind dadurch zwar beruhigt, aber nicht viel zufriedener geworden. Dann erneutes Blubbern auf der Empore und bei einer kleinen Kaffeepause machte sich Faun an

Diana aus Kölle heran. Schwarze, nicht besonders lange und ziemlich glatte Haare, die Cups irgendwo A bis b bei knapp 170 Höhe; schlank, gibt an, vorher in der Oase gewesen zu sein; den beiden da vom Sehen her nie aufgefallen und, wie sie sagten, beim "deutschen Stammtisch" (M+W) war sie nie dabei, obwohl das immer ein Treffpunkt auch zur Einführung der Neuen war. Ab auf's Zimmer, schließlich war die Geisterstunde schon vorbei und Faun trug sein Wertvollstes immer noch in sich, das wurde immer schwerer, geht ja gar net so ebbes.

Schmusen, kuscheln und ZK klappte alles wie gewohnt, zumindest guter Standard, ließ sich also doch besser an, als alles bisher Erlebte. Auch die oralen Spielereien ließen nix zu wünschen übrig, halali, Fingern war allerdings auch hier net drin, sie hätte heute schon zu viele Kunden gehabt, himmiherrgottsacklzementnoamoi, was ist denn jetzt wieder los. Das mit den vielen Kunden war dem Zottelpelz beim Ausforschen nicht aufgefallen. Er wollte aber nicht unentspannt nach Hause gehen, hat deshalb noch etwas weiter die oralen Varianten durchgespielt und in ihrem Mäulchen beendet. Was dem Halbgott große Freude bereitete: Diana kümmerte sich auch mehrfach um den Nachlauf aus seiner Destillierkolonne nebst sorgfältiger Rückführung an den Spender, was ihr offensichtlich Spaß machte. Verabschiedung nach einer guten Stunde mit 3 CE.

Nikki hatte meinen Freund zwischenzeitlich an der Theke nachhaltig belabert und wollte unbedingt eine 2. Chance, weil sie wohl selbst den Eindruck gewonnen hatte, daß da etwas schief gelaufen war, warum auch immer. Sie erhielt die Gelegenheit, es kam im Verlauf einer weiteren Aktion dann zwar auch zur Entladung, aber nach wie vor ohne Illusionsfaktor.

Gegen 03:00 wurde die gastliche Stätte verlassen, mit sehr ambivalenten Eindrücken und der Feststellung, daß es zwar im Sharks Bereiche gibt, die dem Paradies vor des Fauns Haustür überlegen sind, daß aber an der Software - zumindest für die Vorstellungen und Bedürfnisse dieser beiden Kameraden- noch deutlich nachgebessert werden muß, schaun mer amal, wenn's Neues von ihnen gibt, werde ich es Euch nicht vorenthalten.

GB, wieder einmal als Schreiberling tätig und vom dringenden Bedürftnis befallen, jetzt im eigenen Revier nach dem Rechten zu sehen.
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Ich habe ja schon wage aus fernen Foren von den gelegentlichen Lupercalien deines Freundes und Saturn- Enkels Faun gehört. Wenn dieser Fruchtbarkeitsgott im z.Z. so hochbe- und -gejubelten Haifischpark keinen nachhaltigen Erfolg hat, dann gibt mir das doch sehr zu denkenVerwirrt

Aber sicher bald wird dein lebensspendender Freund sicher wieder in gastlicheren Gefilden inmitten der Wüste sein segensreiches Werk stiften und uns auch daran teilhaben lassenWink

Gruß Cool
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lindner schrieb:...dann gibt mir das doch sehr zu denken.....

Das muß man nicht so tragisch nehmen, sind halt die persönlichen und somit subjektiven Eindrücke des Zottelpelzes; der geht ja auch nicht in's Laufhaus um in kürzester Zeit drei 20,-€ Nummern runter zu kloppen. Das macht, wie man vielfach lesen kann, anderen auch Freude.

Jeder Jeck is annas. Und der Ziegenfüßige ist halt ein Genießer, der's lieber nach Ministerart mag, laaaaaangsaaaaam - wie hieß der Tropf doch gleich? - und die Illusion ist ihm wichtig. Esta la vida.

LG vom GB
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Danke für den interessanten und kurzweilig Bericht aus dem Haifischbecken. Wenn man in fremden Gewässern fischt empfiehlt es sich erfahrene FK dabei zu haben, das minimiert das Flop-Risiko doch um einiges, schliesst es aber nicht ausWink
Mir wurde berichtet, das dort auch einige bekannte CDL aus anderen Clubs (auch Oase!) auf Erkundungstour seienWink
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