Nur ein Traum
#1
„Hallo, mein Name ist Ficker --- Alles Ficker“, sagte der etwas untersetzte, aber dennoch recht passabel wirkende Mittvierziger und übergab seinen Reisepass und den unprofessionell wirkenden e-ticket Ausdruck. Die Dame gegenüber konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen und nach kurzem Blick auf die dargereichten Unterlagen stellte sie fest: „Sie fliegen nach Bangkok?!“ Ihr Grinsen geriet ihr hierbei beinahe zu einem Lachen, das sie kaum unterdrücken konnte.
Ja, er flog mit dem Bumsbomber nach Bangkok. Wie fast die Hälfte all derer, die sich hier auch geduldig in der Schlange am Check-In Schalter anstellten. Man konnte einigen der alleinreisenden Männer förmlich ihre Gedanken von der Stirn ablesen. Sie flogen nach Thailand, nur um sich ihre unförmigen Leiber zu Discountpreisen von schnuckeligen Siamkätzchen verwöhnen zu lassen.
Aber er war keiner von Ihnen. Nein, er flog nicht aus diesem Grund nach Thailand. Er hatte eine viel wichtigere Mission zu erfüllen. Er hatte sich selbst dazu auserkoren, sich seinen unverschuldet aus der Form geratenen Körper von hübschen Philippinas verwöhnen zu lassen. Und auch nach Phnom Penh sollte seine Reise gehen. Aber ein Sextourist in Thailand? Das war er sicherlich nicht. Auch wenn es reisetechnische Gründe mit sich brachten, dass er morgen den ersten Tag in Bangkok verbringen wird.
Nochmals ging er seine Reisepläne in Gedanken durch; der erste Tag in Bangkok, dann weiter nach Angeles City einen Tag darauf und… weiter ist er bisher in seinen Phantasien nie gekommen. Phantasien, die die letzten Monate, Wochen, Tage und jetzt Stunden in ihm gährten. Er hat nahezu jede Stunde gezählt, sich vorgestellt, was er denn alles anstellen wird, nach seiner Ankunft in Asien. Ficken, ficken und nochmals ficken. So kreiste es wieder und wieder in seinem Kopf. „Sexurlaub ich komme!“ sagte er innerlich.
Aber er war keiner dieser Sextouristen, die nur nach Thailand fliegen, um zu ficken. Davon wollte er sich dann doch distanzieren. Seine Träume reichten weiter, sozusagen über ganz Südostasien hinweg. Wie oft hatte er sich diesen Zeitpunkt in den letzten Wochen herbeigesehnt. „Gate B42. Boarding time ist um 19 Uhr 50“ riss ihn das noch immer schmunzelnde Bodenpersonal aus seinen Träumen. Sie gab ihm seinen Boarding Pass und zu allem Überfluß kreiste sie das Gate nochmals mit ihrem Kugelschreiber ein, so als wollte sie damit zum Ausdruck bringen: „Hier steht´s, für die Doofen“.
Der tiefere Sinn und Zweck dieses Vorgehens seitens des Bodenpersonals während des Check-In wird ihm wohl für immer verborgen bleiben, dachte er so bei sich und machte sich mit dem bekritzelten Boarding-Pass auf den Weg nach draußen, um noch einmal frisch Luft bei einer Zigarette zu schnuppern.
Der Flug nach Bangkok verlief für Ihn ohne erwähnenswerte Zwischenfälle, einzig, dass er wie immer auf Langstreckenflügen kein bisschen schlafen konnte, obwohl er eigentlich völlig übermüdet war. Und zu allem Überfluss saß eine Reihe vor Ihm noch ein Zeitgenosse, der sich so sehr auf das Bevorstehende freute und dies mit einer Überdosis Alkohol gefeiert hat. Dieser kam dann auch, zusammen mit dem Hühnchen a la Thai-Airways, auf dem gleichen Weg wieder heraus. Obwohl er es nicht genau mitbekommen konnte, hat sich dieser unangenehme Kollege vermutlich in seine vor ihm stehenden Schuhe übergeben. Er konnte sich daraufhin ein schadenfrohes, breites Grinsen nicht verkneifen. Gottseidank ist die Klimaanlage an Bord eines Jumbos auch jumbomäßig ausgelegt, und so konnte er nach 10 Minuten von dem typischen Kotzgeruch nichts mehr wahrnehmen. Die Flugbegleiter allerdings waren den ganzen restlichen Flug sehr bemüht um diesen Fluggast und haben sogar Photos von dem vollgekotzten, schlafenden Kollegen gemacht.
Endlich in Bangkok gelandet ging er den üblichen Gang durch die Immigration, wartete ungeduldig auf seinen Koffer um dann endlich in sein Hotel zu kommen. Sein Zimmer im Majestic Suite Hotel war für seine Ansprüche ausreichend. „So“, sagte er zu sich, als er endlich allein im Zimmer war, „erstmal ein Singha, eine Zigarette, dann kacken und duschen. The same procedure as every time!“
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#2
Bei seinen bisherigen Aufenthalten in Bangkok hatte er es sich zur Gewohnheit gemacht, erstmal im Beergarden nach der Qualität des vorhandenen Materials umzuschauen. Und genau das tat er dann auch, konnte sich aber nicht zu dazu durchringen, eine der Damen auf ein Schäferstündchen einzuladen. Er verließ den Laden wieder, nachdem er sein Bier geleert hatte.
„Lolitas“, schoß es ihm durch den Kopf. Ja, das Lolitas sollte es jetzt sein. Hier wird der Gast, begleited von einer der Angestellten, in den ersten Stock geführt. Dort gibt es mehrere Sitzgelegenheiten, die mit schwarzen Vorhängen voneinander abgetrennt sind. Unter dem Gejohle der vor dem Laden sitzenden Mädels betrat er das Etablissement und bestellte sich das obligate Bier. Unbemerkt hatte sich bereits ein etwas rundliches Mädel an seine Fersen geheftet. Er musste sie leider wieder wegschicken unter dem Vorwand, er wolle erstmal nur Einen trinken. Kaum war diese wieder draußen, da kam auch schon die Nächste herein. Jabae, so stand es auf ihrem Sticker. Jabae war von durchaus akzeptablem Aussehen und so nahm er sie und seine angefangene Flasche Bier mit nach oben in den Verrichtungsraum und nahm in einem der Separees Platz. Der Laden ist wirklich gut durchorganisiert und eine kurze Minute staunt er über das ordentlich platzierte Kniekissen, auf dem Jabae später niederknien wird. Nach der übergründlichen Reinigung seines Geschlechtsteils mit jeder Menge Feuchttücher begann Jabae, sich leckend von den Eiern her hochzuarbeiten, hochzublasen wäre wohl das richtigere Wort. „Wundervoll“, denkt er sich, „so habe ich mir das vorgestellt. Auf einen schönen Urlaub! Prost“. Er nimmt einen großen Schluck aus seiner Pulle während sich einen halben Meter tiefer sein Schwanz im Kopf von Jabae befindet. Und trotz des während der letzten Tage aufgestauten Drucks auf seinen Eiern hält er das Blaskonzert erstaunlich lange 10 Minuten durch. Schmatzend und mit zuviel Handeinsatz zieht die Profi-Bläserin ihr Programm durch, bis er ihr mit einem heftigen Abgang seine Soße in den Mund schießt. Dessen unbeeindruckt lutscht Jabae einfach weiter und macht keinerlei Anstalten, das Zeugs in ein Taschentuch zu entsorgen. Er hat jedenfalls nichts Derartiges mitbekommen, hatte diese kleine geile Sau einfach den Rotz runtergeschluckt? Respekt, denkt er so bei sich und jetzt kann er auch wieder klare Gedanken fassen.
[FONT=&quot]Die durchschnittliche Menge Sperma pro Schuß ist 4 ml. Legt man die in seinem Heimatlande steuerlich ohne Nachweis anerkannten 220 Arbeitstage zugrunde unter Berücksichtigung eines angenommenen Kundenaufkommens von 5 spritzgeilen Herrschaften pro Schicht, so ergibt sich daraus knapp ein halber Wischeimer voll Wichse, der jedes Jahr in die Backen dieser Mädels geschossen wird und eventuell auch den Weg in deren Verdauungstrakt findet. Wahrscheinlich ist diese Abschätzung aber eher das untere Limit und bestimmt gibt es auch ein paar Blasehasen, die sich im Laufe eines Jahres einen GANZEN Wischeimer voll Sperma reinziehen. Er muß sich schnell zwingen, das Bild eines knallroten Plastikeimers, randvoll gefüllt mit glibbrig-schleimigem humanem Ejakulat, aus seinem Kopf zu verjagen. Jedenfalls war er fürs Eerste befriedigt und sein Druck war effektiv abgebaut, da konnte er nicht meckern und auch der Preis von 700 BHT für diese Dienstleistung hielt er für durchaus noch akzeptabel. Allerdings muß man sagen, dass die Preissteigerungen der letzten Jahre sich sogar bis in den Erotik-Dienstleistungssektor vorgearbeitet haben. Kurz gesagt, die Nutten wollen immer mehr Geld für´s Gleiche.[/FONT]
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#3
Etwas später am Nachmittag geht er dann wieder zurück in den Beergarden in der Soi 7. Jetzt hat er mehr Muße, der erste Druck ist weg und die Suche nach dem nächsten Fick konnte er sehr viel entspannter angehen. Nach einigen weiteren Flaschen Bier und dem einen oder anderen Bewerbungsgespräch nahm er sich schließlich eine der hier anwesenden Damen mit auf sein Zimmer. Sie war recht klein und lebending, so wird er sich später nur noch an sie erinnern. Ihren Namen hatte er sofort wieder vergessen. Der 36-stündige Schlafentzug zeigte die ersten Wirkungen. Auf dem Zimmer fickten die beiden. Er machte sich nach dem Duschen über ihre Muschi her, als wäre er dem Hungertode nahe. Dann nahm er sie einfach, steckte seinen gummierten Schwanz in die Frau, kniete vor ihr, nahm ihre Beine auf die Schultern und stieß immer wieder zu wie ein Irrer. Es dauerte allerdings recht lange und er verspürte nicht den geringsten Drang zu kommen. Es war einfach ein bisschen Sport. Immer mal wieder zog er seinen Schwanz aus der Frau und unterzog sie einer manuellen Stimulation, indem er ihr zwei Finger in die Votze schob und ordentlich darin herumrührte. Sein Gast wurde allerdings zeitweilig etwas ungeduldig wegen der etwas länglicheren Behandlung und wollte ihn endlich zu Höhepunkt bringen, womit sie dann ihre vertraglichen Verpflichtungen erfüllt hätte. Endlich kann er dann auch kommen, spritzt eine immer noch ordentliche Ladung in das in der Frau steckende Gummi, verabschiedet seinen Gast und ab da hat er keinerlei Erinnerung. Er ist einfach eingeschlafen. 1500 BHT wollte sein Gast haben, und das vorher. Die Sitten in Bangkok verfallen immer mehr, ging es ihm im Kopf herum, als er um 2 Uhr nachts wieder zu sich kommt.
Er ist hellwach, fühlt sich aber wie gerädert. Trotzdem irrt er die nächsten 3 Stunden die Sukumvith auf und ab, immer auf der Suche nach einem lohnenden Stich. Aber er ist nicht mehr übertrieben geil und so ist er entweder zu wählerisch, zu vorsichtig nicht auf einen Ladyboy reinzufallen oder einfach zu feige, eine der um diese späte Tageszeit auf Kundschaft wartende Lady anzusprechen. Und so kommt, was er bisher so oft durchgemacht hat. Er geht wieder zurück ins Hotel. Alleine. Hadert mit sich selbst. Geht wieder auf die Pirsch, nur um festzustellen, dass alle zuvor gesichteten Möglichkeiten bereits zu Bett gegangen sind. Sei es alleine oder mit Begleitung.
Um 10 Uhr am nächsten Morgen geht das Telefon. Die knapp drei Stunden Schlaf der letzten Nacht waren alles Andere als ausreichend. Er steht auf, betrachtet seine total roten Augen im Spiegel des etwas heruntergekommenen Badezimmers seines Hotels und entscheidet sich, das im Zimmerpreis enthaltene Frühstück in Anspruch zu nehmen.
Danach verlässt er Bangkok.
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#4
19:05
Der Flieger landet unspektakulär, aber mit 40 min Verspätung in Manila. Die Immigration ist beeindruckend. Der Officer braucht weniger als 40 Sekunden pro Einwanderer. Respekt. Aber das ist ihm auch in Thailand aufgefallen. Die Einreise-prozedur ist wesentlich schneller als die Ausreise. Er kann sich darauf keinen richtigen Reim machen, ist ihm in dem Moment auch scheißegal.
Der bestellte Pick-up Service wartet wie vereinbart und nach einer gemütlichen 2 Stunden Fahrt ist er endlich am Ziel seiner Träume.
Die Stadt der Engel, Angeles City.
Das Zimmer im Apartelle Royal ist großzügig. Er fühlt sich gleich wohl. Fast zuhause. Allerdings macht er sich, wie immer, so seine Gedanken. Die Treppe, die zwischen den Bars und dem Zimmer liegt, ist anspruchsvoll. Die Stufen sind knapp 20 cm breit, aber dafür auch fast 30 cm hoch. „Nüchtern kein Problem“, denkt er so bei sich, „aber nach 5 Litern SML mit 5 Weibern im Schlepptau eine echte Herausforderung!“.
Aber nun war er endlich angekommen. Schnell war der Koffer entpackt, die ersten Besorgungen erledigt und so konnte er nach dem Welcome-Beer und der gleichnamigen Dusche seinem Ziel auf den verkommenen Straßen von Angeles City entgegenziehen.

Und da ist wieder sein Problem: er kann sich bei dem Überangebot nicht entscheiden. Eigentlich wollte er direkt nach seiner Ankunft eine Schönheit auslösen und auf seinem Zimmer durchnudeln. Aber er kann sich nicht dazu durchringen, in eine der Bars zu gehen. Und so verschwendet er eine ganze Stunde, hin-und-hergerissen von dem überwältigenden Angebot. Und jetzt meldet sich auch noch zu allem Überfluß sein Magen. Hunger. Kurz vor Küchenschluß erreicht er das Swiss-Chalet und gönnt sich dort erstmal ein Steak. „Tut das gut“ schießt es ihm durch den Kopf als der den ersten Bissen herunterschlingt. Und mit jedem weiteren Bissen fasst er Mut, sich den offensichtlich notgeilen Mädels hier in Angeles zu stellen.
Nach einigen Kurzbesuchen in verschiedenen Bars landet er schließlich im HoneyPot. Der Laden ist enttäuschend leer. Dennoch bestellt er sich sein Eintrittsbier. Und wie in den anderen Bars zuvor gesellt sich auf hier eine der Bedienungen zu ihm. Sie kann den sonst so wortkargen Ficktouristen in ein Gespräch verwickeln und er fühlt sich so wohl, dass er ein weiteres Bier ordert, obwohl der Laden ziemlich tot ist. Und dann läuft ihm eine weitere Bedienung über den Weg, als er sich kurz des einen oder anderen Biers entledigen will:
„I will join you!“ sagte sie übermütig zu ihm, ohne zu wissen, dass er dies durchaus in Erwägung zog. Sie war der Typ Frau, der seinen Jagdsinn entfesselte. Nicht zu jung, wie all anderen Hasen in den anderen unzähligen Bars. Ein interessantes Gesicht und, wie fast alle Weiber hier, eine geile Figur.
Ja, sie hatte es verdient, ihn auf sein Zimmer begleiten zu dürfen. Allerdings stellt sich heraus, dass sie absolut zurückhalten bezüglich privaten Zimmerbesuchen war. Es bedurfte ihn einiger Überzeugungsarbeit, bis die beiden schließlich die ungestörte Intimität seines Zimmers genießen konnten.
Nach dem getrennten Duschprozedere konnte er endlich seine Eroberung in den Armen halten. Die ersten Minuten machte sie noch einen unsicheren Eindruck; aber davon ließ er sich nicht beirren. Er pellte die Frau aus dem sorgfältig um ihren Körper geschlungenen Handtuch und fing an, ihre Brüste zu liebkosen. Dabei beobachtete er sorgsam ihre Reaktionen, bevor er sich mit seiner Zunge weiter in südlichere Regionen begab. Nachdem er fast ihre gesamte Vorderseite abgeschleckt hatte, machte er sich über ihre Intimitäten her. Und oh Mann, die Votze lief aus. Aber Finger reinstecken wollte sie nicht. „Na gut, wenn du keinen Finger willst, da hab ich auch noch was anderes!“ dachte er sich so bei sich mit einem breiten innerlichem Grinsen, quälte sich wie vorher versprochen den Pariser auf seinen Schwanz und drang in sie ein. Sie öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter, so als ob sie ihn ganz in sich haben wollte. Er ließ sich auf seine Partnerin herabfallen und drückte ihr seine Zunge in den Hals, während er mit seinem Unterleib immer wieder in sie stieß. „Geil, geil, geil“ war alles, was ihm in diesem Moment durch´s Hirn ging.
Er richtete sich auf, nahm ihre Beine auf die Schultern und stieß wieder gnadenlos zu und genoß den Anblick, wie sein Schwanz in der Muschi dieser Muschi verschwand.
Es erstaunte ihn immer wieder, wie sich seine Potenz in Abhängigkeit vom Kontinent ändert. Wäre er in Deutschland schon 5 mal gekommen, so konnte er hier in Asien ficken wie ein Pornodarsteller. War´s der Alkohol, das Klima, die Sprache, das Essen oder was sonst auch immer? Scheiß egal, er genoß es.
Noch immer hatte er dieses hübsche Geschöpf vor sich liegen und penetrierte dieses. Er fand, es war nun an der Zeit, an sich selbst zu denken. Er rotierte die vor ihm liegende Frau um seinen Schwanz herum auf den Bauch in seine Lieblingsstellung, den gelegten Doggy. Er konnte sehen, wie sie sich im Kopfkissen festklammerte; sah ihren Rücken, ihre weibliche Figur und schließlich ihren geilen Arsch. Und seinen Schwanz, der immer wieder in ihre Muschi einfuhr…Schuß! Er ist tot.
Nein, er ist nicht tot. Er lässt einfach nur auszucken, minutenlang.
Sie reden kein bisschen, liegen beide einfach nur da.
Doch es kam wie es kommen musste; er begann nach einer kurzen Pause sie ganz zärtlich zu streicheln, ihren Rücken, ihre Hüften, ihren Arsch. Es war mehr ein „after-sex-streicheln“ und keineswegs ernstgemeint. Zumindest nicht seinerseits. Und auf einmal fummelt sie ein Kondom aus der Nachtkommode, zieht es ihm über und sitzt auf. Sie benutzt ihn einfach. Schreit. Benutzt ihn weiter und fällt dann in sich zusammen.
Es ist drei Uhr morgens und sein Gast würde gerne nach Hause. Er ist dermaßen fertig dass er dem nur zustimmen kann.
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#5
wo bist du ab geflogen, in MUC, FRA oder DUS und das hast du vergessen.
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#6
Sonntag:
Mehrere Male wachte er auf, nur um festzustellen, dass er gerne noch ein paar Minütchen schlafen würde. Um 14 Uhr macht er sich dann doch auf, um den nötigen Nachschub zu besorgen. Geld—Cash. Auf dem Weg zur SM-Mall geht es ihm immer wieder durch den Kopf: * * * * (Anmerkung der Redaktion: die Zahlen wurden geändert). „Hoffentlich hab ich mir die scheiß Zahlen richtig gemerkt“. Einmal ist es ihm nämlich schon mal passiert, dass seine Karte nicht mehr funktionierte. Das war in China und es war ein echtes Scheiß-Gefühl, von dieser blöden Plastik-Karte abhängig zu sein.
Übrigens stellte sich nach seiner Rückkehr nach Deutschland heraus, dass seine Karte defekt war…So eine Scheiße.
****, immer wieder. Hoffentlich hatte er sich die Zahlenkombination nicht aus dem Hirn gesoffen. Oder war es nicht vielleicht doch ****, oder sogar ****. Er wurde immer nervöser, seine Hände wurden immer feuchter, je näher er in der Schlange dem ATM kam. Und so kam es, dass er leicht zitterte, als er seinen Karte in den Automaten einführte:
**** und Enter.
Beten.
Alles o.k.--- ihm fiel ein Stein vom Herzen. „Please take your cash“.
Er konnte nun sein Barhopping beginnen.
Er startete in der amerikanischen Bar mit dem großen „M“ am Ende der Fields Ave. Nachdem er dort eine ausreichende Grundlage für das bevorstehende Barhopping geschaffen hatte, arbeitete er sich durch etliche Bars und versackte schließlich in der…keine Ahnung anymore Bar.
Loretta
Sie war sozusagen ein Notnagel, aber ein ganz ordentlicher. Sie haben sich gut unterhalten obwohl er anfangs keinerlei Interesse an ihr hatte. Aber er hatte sein Programm, er musste jetzt baldigst ficken, es war schon knapp 19 Uhr und die etlichen Bier auf seinem Weg hierher hatten auch schon ihre Wirkung hinterlassen. Loretta hatte ihn einfach von der Straße aufgelesen, in ihre Bar geschleppt und sich neben ihm häuslich niedergelassen.
„Where you from? What´s you name? How long are you here? Is this your first time to Angeles? Where do you stay?” und so weiter und so fort.
Wie oft hatte er sich diesem Verhör heute schon unterziehen müssen? Zehn mal? Zwanzig mal? Er weiß es nicht mehr und will es auch gar nicht mehr wissen.
Automatisch kommen die entsprechenden Antworten aus ihm heraus und sein Gegenüber kann daraus ihr weiteres Vorgehen, den von ihm zu erwartenden Ertrag und was sonst noch so alles ableiten.
Ist ihm alles aber recht scheißegal in diesem Moment. Die Chemie scheint jedenfalls zu stimmen und er ist nur noch geil. Er will jetzt ficken und beauftragt Loretta, ihre eigene barfine zu organisieren und ihm in den „Zahlbecher“ zu stecken.
(Zur Erklärung sei angemerkt: Alle Bars in Angeles, die er auf seinen Wanderungen inspiziert hatte, verwenden das gleiche Verwaltungssystem:
Bier bestellen.
Bier bringen.
Kleinen Becher bringen.
Handgeschriebenen Zettel mit Rechnungsbetrag bringen.
Noch´n Bier.
Noch´n Bier kommt.
Der zugehörige Zettel kommt.
Der vorhandene Zettel wird aus dem Becher genommen und kontrolliert???. Dieser Verwaltungsakt ist ihm bis heute rätselhaft geblieben.
Ladydrink bestellen….alle Zettel raus, alle Zettel kontrollieren, neue Rechnung dazu.
Das geht immer so weiter, bis man entweder den Laden wieder verlässt oder ins Koma fällt.)

Er flüsstert Loretta also säuselnd in Ohr: „I want to barfine you, I want to fuck you, now”. Mit ihrer Reaktion hatte er allerdings so nicht gerechnet: “No, not now. It´s too early“ und zeigte auf ihre Uhr.
Fickte sie nur nach Mitternacht? Oder beherbergte Loretta gar ein weitaus unheimlicheres Geheimnis? Verwandelte sie sich in einen alten Sack, sobald sie bei Dunkelheit „geschwänzt“ wird?
Sie konnte förmlich seine Fragen von der Stirn ablesen und war auch sogleich bemüht, der drohenden Abwanderung ihres „Fanges“ entgegenzuwirken: „I have to stay till 8 in the bar. Otherwise no salary“. Das hat er dann auch gleich eingesehen und die verbleibende halbe Stunden vergeudeten die beiden mit Billard und noch dem einen oder anderen Bier.

Endlich auf dem Zimmer angekommen wollte er keine weitere Zeit verschwenden, schickte seine Eroberung direkt unter die Dusche, unterzog sich dann auch einer kurzen Reinigung und stürzte sich dann ins Bett zu der in ihr nasses Handtuch gewickelten Loretta.
Nach kurzem, hektischem Vorspiel machte er sich dann küssend und sabbernd über ihre frischgewaschene Muschi her und saugte solange an ihrer Perle, bis er vermeinte, ihren ersten Abgang herbeigelutscht zu haben. Dabei presste sie ihre Beine mit aller Kraft zusammen, umklammerte mit beiden Händen seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht so fest auf ihren Genitalbereich, dass er kaum noch mit seiner Zunge stimulierend arbeiten konnte. Schlimmer noch, der Druck auf seine Ohren bereitete nach kurzer Zeit deutliches Unbehagen und seine Atemwegesöffnungen wurden durch den Druck Richtung Muschi derart verlegt, dass er nur noch durch ihren Schlitz von unten ein wenig Luft ansaugen konnte. In dieser Situation schien es ihm, als hätte ihr Abgang Stunden gedauert. Im nüchternen Zustand wäre in ihm sicherlich Todesangst aufgekommen.
Endlich ließ sie ihn aus ihrer tödlichen Umklammerung. Der plötzliche Sauerstoffanstieg ließ ihn binnen Sekunden wieder klar(er) denken: „Wieviel Männer werden wohl auf diese Weise jährlich zu Tode kommen? Und wie lautet dann die bürokratisch richtige Todesursache? Egal“.
Er wischt sich sein über und über mit Votzensaft vollgeschleimtes Kinn am Bettlaken ab und stellt mit einem kurzen Griff an sein Arbeitsgerät fest, dass Sildenafil ein geiles Zeug ist. Danach begibt er sich wieder auf Augenhöhe. Gerade war er im Begriff, seine Nudel einzutunken, hörte er wie aus weiter Ferne: „You have Condom?“ Schade, er hätte gerne mal wieder einen Naturakt vollzogen aber ist Gentleman genug, um dem Wunsch seines Gastes zu entsprechen.
Entsprechend vor allen ansteckenden Geschlechtskrankheiten geschützt, ficken die beiden munter drauf los. Erst der klassische Missionar, dann geschultert, rüber in den seitlich-gelegenen Doggy und schließlich reitend im gestreckten Doggy. Wie er dabei so auf ihren Oberschenkeln sitzt, ihre beiden Arschbacken auseinanderzieht und dabei zusieht, wie sein Schwanz irgendwie, irgendwo (irgendwann) am Ende der Arschritze verschwindet, kommt es ihm.
Das war zwar kein Marathonfick, aber gute zehn Minuten hat er schon rumgestochert. Und er ist fertig, mit sich zufrieden und schaut noch eine geraume Zeit zu, wie sein Großer immer kleiner wird und schließlich mit einem fühlbaren „Plopp“ ausgeworfen wird.
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BeifallBeifall geiler Bericht, interessant geschrieben, macht Lust auf mehr Sabber:arbeit:


gruss asiafan
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#8
„So, der heutige Nachmittagsdruck ist abgebaut. Gleich geht’s wieder zurück auf die Straße. Auf zu neuen Abenteuern, Damen, Votzen. Zweie gleichzeitig, ja, das soll´s heute Abend noch sein. Mädels, zieht euch warm an…ich komme gleich!“

Doch er hat die Rechnung ohne seine Wirtin gemacht. !..!!!!
Lauretta zeigte ein ziemliches Kuschelbedürfnis. Trotz, oder vielleicht auch weil, sie gerade ordentlich durchgezogen wurde, begann sie kaum 5 Minuten später das vorhin zu kurz gekommene Vorspiel nachzuholen. Küsste ihn, zog ihm das schlapp über seinem Freund hängende Gummi ab, spielte mit seinen Eiern und wichste seinen entspannt rumhängenden Schwanz.

So sehr die modernen, erektionsunterstützenden Wirkstoffe ein Segen für die Männer in Herrn Fickers Alter auch sein mögen, -- manchmal richten sie sich dann doch gegen den Konsumenten. Und so wurde er das Viagra, das er rief, nicht mehr los.

Trotz heftiger, innerlicher Gegenwehr bekam er nach ein paar Minuten wieder eine stattliche, knüppelharte Latte. Loretta hatte bei dem vorherigen Gefecht mitbekommen, dass er seine Pariser im Nachtschränkchen bevorratete, angelte mit der einen Hand danach während sie mit der anderen Hand sein bestes Stück weiter bearbeitete. Sie machte mit ihm, was sie wollte. Während er noch wie paralysiert auf dem Rücken liegt, zieht sie ihm ruckzuck den Gummi über und versenkt seine Männlichkeit mit einem breiten Grinsen in ihrem Loch. Triumphierend sitzt sie auf ihm, drückt mit beiden Händen seinen Oberkörper ins Bett und fickt ihn. Mal bewegt sie nur ihr Becken vor und zurück, mal hockt sie sich über ihn und lässt ihre Muschi langsam über seine Stange gleiten, auf und ab. Immer wieder. Er hat den Eindruck, als befriedige sie sich an ihm und er lässt es geschehen.
Er hat jedes Zeitgefühl verloren. Loretta beginnt zu schwitzen. Ihre Haut fühlt sich feucht und kühl an. Selbst ihre Titten sind von einem leichten Schweißfilm überzogen. Ihre Bewegungen, so wie sie ihn benutzt, geben ihm deutlich zu verstehen, sie WILL ihre Zusatzgratifikation, sie WILL ihn fertigmachen, sie WILL, dass er die Kontrolle verliert und abschießt. „Das war vaginales Penismelken, absolut männerfeindlich. Sollte ich mal in meiner Männerselbsthilfegruppe mal zum Thema machen“, dachte er, nachdem er unter heftigstem Stöhnen seine zweite Ladung rausjagte.
Nach ihrem Erfolg ließ sich Loretta auf seinen Oberkörper sinken, drückte ihm ihre Zunge in den Mund, küsste jeden Millimeter seines Gesichts, steckte ihre Zunge in sein Ohr und so neckten sie sich noch für eine ganze Weile. Er hatte schon lange ausgezuckt und sein Schwanz war bereits auf stand-by Größe zusammengefallen als sie recht plötzlich unter die Dusche verschwand.
Etliche Minuten später erschien Loretta dann wieder in der Badezimmertür. Er lag noch immer regungslos auf dem Bett und schaute sie an.
„I have mens“ erklärte sie ihm und zeigte ihm zum Beweis das weiße Handtuch, dekoriert mit einigen roten Flecken. „I have to go home, ok?“
Ihm war es recht, hatte er doch eigentlich noch das ein oder andere Mädel mehr auf dem Programm. Loretta zog sich an und er beobachtete sie dabei, steckte sich die wohlverdiente Zigarette an und war mit sich rundum zufrieden. Ein väterliches Lächeln durchzog sein Gesicht. Er hatte diese Votze mit periodischen Stößen zur Periode gebracht. Er hatte großen Respekt vor sich selbst.
Nachdem er Loretta in die dunkle Nacht von Angeles City entlassen hatte, musste er feststellen, das der Abend doch schon reichlich fortgeschritten war. Es war halb zwölf. Und er war ausgefickt. Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank, machte es sich auf dem Bett gemütlich, steckte sich noch eine Kippe an. Er wollte noch ein paar Minuten entspannen, bevor er sich wieder der anstrengenden Welt der Bars mit ihren jungen Bargirls stellte.

Fortsetzung folgt!
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Hallo AF,

ich lese Deine Geschichte mit außerordentlichem Wohlgefallen, zumal mir die Location sehr gut bekannt ist.

Insbesondere Dein Schreibstil ist außergewöhnlich interessant. Mal was anderes.

Mach weiter so. Ich bin schon gespannt auf Deine weiteren Erlebnisse in der Stadt der Engel.

Perry
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#10
Langsam kommt er wieder zu sich. Der Fernseher läuft und dudelt mit einem unverständlichen Kauderwelsch auf ihn ein. Er blickt direkt in den neben ihm auf dem Bett stehenden Aschenbecher.
Es dauert einige Minuten, bis er seine Umgebung voll realisieren kann. Erst jetzt ist er im Stande, sich zu bewegen, wendet sich von dem Aschenbecher ab. Auf dem Nachttisch liegt seine Uhr. Er greift danach und versucht vergeblich, deren Zeiger zu identifizieren. Erst als er das Zifferblatt von dem fahlen Licht des Röhrenfernsehers beleuchten lässt, wird ihm klar…“scheiße, nichts mehr mit ficken“. Es war kurz nach 5 Uhr morgens. Es lohnte sich nun nicht mehr, nochmals auf die Jagd nach frischem Material zu gehen. Außerdem hatte er auch nicht den geringsten Drang danach. Er war einfach nur fertig, befriedigt und zu allem Überfluß einigermaßen wach. Den frühen Morgen verbrachte er dann abwechselnd mit Fernsehen, rauchen, wegdösen, kacken; bis er irgendwann wieder einschlief.
Gegen 14 Uhr meldete sich sein Magen und das war Anlass genug, endlich aufzustehen und das Zimmer zu verlassen.
Erstmal geht er wieder zum Shopping-Center, besorgt sich etwas Bargeld, geht eine Kleinigkeit essen, stöbert ein wenig in den Läden herum und kehrt schließlich zurück in sein Zimmer. Ihm ist immer noch nicht so richtig nach Weibern. Statt dessen schaut er bis 20 Uhr in die Glotze, bevor er sich endlich dazu durchringen kann, sich ausgehfertig zu machen.
Der weitere Abend verlief so wie der vorige, und wie die weiteren Abende auch verlaufen werden. Er zieht durch etliche Bars, begutachtet das vorhandene Material, trinkt das eine oder andere Bier und hat gegen Mitternacht noch immer nicht die gefunden, die er sucht.
Nicht, das die anwesenden Mädchen nicht ansprechend gewesen wären, ganz im Gegenteil. Aber seine Nachtbegleitung muß noch das besondere Etwas haben und das macht seine Suche zu einer Odyssee und einer Herausforderung für seine Leber.
An diesem Abend landet er schließlich im Honey-Pot. Hier hatte er seine erste Freundin aufgegabelt, wie er sogleich nach Betreten des Ladens feststellen musste. Freudig kam sie auf ihn zu und zog ihn umgehends an einen der Tische. Er war allerdings nicht an einer Wiederholung interessiert und ließ seine Blicke in der Bar umherschweifen, während er sich nebenbei mit seinem namenlosen Erstfick unterhielt. Es dauerte keine 5 Minuten, und eine der Tänzerinnen gesellte sich zu ihm. „Erstfick links, Neufick rechts“ entschied er blitzschnell und dann ging alles recht schnell und er führte seine neue Eroberung in sein Zimmer. Sie wirkte übertrieben glücklich und faselte ständig: „Guapo, oh guapo“, „You saved my life“ und ähnlichen Schwachsinn.
Endlich im Zimmer angekommen wurde sie plötzlich ganz still. Setzte sich aufs Bett und schaute nur noch wie ein begossener Pudel drein. Auf sein Drängen gestand sie ihm dann, sie könne heute nicht ficken. „Mens, sorry“. „Jau, wat ne Scheiße ist das denn?“ aber er war ja selber schuld. Einmal vergessen zu fragen und sofort in die Kacke gegriffen. Er kochte innerlich, aber ließ sich nichts anmerken. Asiatische Zurückhaltung sozusagen.
Sie habe das nur gemacht, damit sie aus der Bar rauskommt, sie könne nicht mehr tanzen und sei total müde. Und um die Sache noch absurder zu machen, machte sie ihm ein verblüffendes Angebot: „I pay you back the barfine and I sleep here.“ „????“ das konnte er nicht wechseln. War das ein Scherz? Aber er war jetzt nicht mehr zu scherzen aufgelegt.
Es war noch recht früh, kurz nach Mitternacht, und so entschied er ohne lange zu überlegen: „Heute wird noch gefickt, basta“. Also Ware zurück in den Laden bringen, reklamieren und Geld zurück. Aber damit war dann die blutende Frau nicht einverstanden. Sie wollte ums verrecken nicht zurück zur Arbeit. Nein, sie wolle ihn lieber selber ausbezahlen und dann nach Hause gehen. Aus ihrer Tasche kramte sie 1500 Peso hervor und legte sie auf den kleinen Schreibtisch. Tja, da hatte er mal ratzfatz noch 150 Peso Trinkgeld rausgeholt, nicht schlecht. Aber das war ihm dann doch zu blöd. Er steckte die 1500 ein und gab ihr 200 zurück, was solls.
Vor dem Hotel trennten sich ihre Wege, nachdem er versprechen musste, ihre Bar für heute abend zu meiden.
Also war er wieder solo und auf der Suche. Kaum zwei Bars später entdeckt er die Frau seiner Träume. Sie ist zwar gerade dabei, einen Kollegen zu betreuuen, aber sie suchte immer wieder Augenkontakt zu ihm. Glücklicherweise pennte der Erstentdecker kurze Zeit später auf der Sitzgruppe weg. Die beiden nutzten diese Gelegenheit sofort, um sich näher kennen zu lernen. Das war genau seine Kragenweite. Und am bluten war sie auch nicht. Aber einstöpseln war nicht drin…Cherry girl und sie zeigte ihm das deutlich erkennbare, rote „V“ auf ihrem Sozialversicherungsausweis. Diesen führen hier alle werktätigen Mädels mit sich. Heute war nicht sein Tag. Aber Aufgeben wollte er jetzt nicht, noch nicht. Er checkte das Angebot auf der Tanzfläche und bestellte sich die Vize-Schönheit dieser Bar an seinen Tisch. Wie gehabt, Plauder Plauder, Ladydrink, die üblichen Fragen beantwortet. Ja, die könnte er sich auch auf seiner Latte vorstellen. „You have mens?“ – „Yes“. Bingo.
Scheinbar hatten heute abend alle hübschen Mädels ihre Dingsbums, oder waren mit dem roten „V“ gebranntmarkt.
Bei der dritten Kandidatin in dieser Bar hat es dann endlich geklappt. Sie erfüllte die erforderlichen Voraussetzungen und zurück ging es ins Hotel.
Tetchita war ihr Name. Er spulte sein übliches Programm ab, stürzte sich auf ihre Mumu und schleckte diese regelrecht aus. Als er wieder von ihr abließ, übernahm Tetchita überraschenderweise die Kontrolle. Sie drückte ihn rücklings aufs Bett und arbeitete sich unaufgefordert zu seinen Eiern hinunter. Sie war die erste Kandidatin, die ungefragt einen Blow-Job ablieferte. Irgendwann im folgenden Verlauf des Gemetzels fand er sich unter ihrer Muschi wieder, die ihm Tetchita fordernd übers komplette Gesicht rieb. Es folgte der obligate Stellungskampf mit finalem Abschluß ins montierte Gummi. Kaum hatte er abgeschossen, schlief sie in seinen Armen ein. Er folgte ihr knapp darauf.
[FONT=&quot]Morgens folgte dann noch eine gemütliche Runde Ficken, bevor sich Tetchita von ihm verabschiedete.

Fortpflanzung folgt!
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#11
Der folgende Tag verlief kaum anders als die Vorherigen. Tagsüber rumgammeln, durch die Straße ziehen und mit dem hereinbrechenden Abend dann die Suche nach Befriedigung. Schließlich löste er Ritchelle aus und brachte sie zum Ort der Verrichtung. Das Programm lief ab wie gehabt. Nach der, diesmal gemeinsamen, Dusche fiel er über sie her nachdem er sie aufs Bett zu Fall gebracht hatte. Wie die Damen zuvor, ließ auch Ritchelle die orale Schlitzstimulation mit deutlich vernehmbarem Wohlgefallen über sich ergehen.
Man muß schon sagen, die Damen hier liefern eine wirklich überzeugende Performance ab und ihre schauspielerischen Leistungen sind verblüffend. Sie können nicht nur auf Kommando jede Menge Krokodilstränen aus ihren Kulleraugen rollen lassen sonder quasi auch auch aus ihrer Muschi.
Jedenfalls wurde Ritchelle auch erheblich feucht zwischen den Beinen und als sie unter erheblichen Zuckungen seinen Kopf von ihrer intimen Stelle wegdrückte. Sie zog ihn an den Haaren zu sich hoch, küsste seine verschleimten Lippen und sagte: „I must Pi“
Schnell erledigte sie ihr kleines Geschäft und als die aus dem Bad zurückkam platzierte sie sich vor dem Bett, beugte sich hinunter auf die Matratze und reckte ihm ihren geilen, kleinen Arsch entgegen.
Hecktisch fummelte er ein Gummi aus dem Nachschränkchen und riß die Verpackung auf.
„You want Condom?“ vernahm er wie aus weiter Ferne. „Nööö, not wirklich“ und ließ alle seine Bedenken zusammen mit diesem Verhüterli fallen.
Er nahm seinen Knochen in die Hand, rieb ihn ein paar mal an der feuchten Dose hoch und runter, setzte an und stieß zu. Unter ihren fordernden Anfeuerungsrufen wurde er immer schneller und fester. Man hätte fast meinen können, hier findet ein Bestrafungsfick statt. Nach einigen gekonnten Stellungswechseln kam es wie es kommen musste, es kam.
Wie jedes Mal sanken beide erschöpft in sich zusammen und genossen wortlos diese wohlige Gefühl der Entspannung.
„You go shower“ befahl sie dann kurze Zeit später und ihm schwante, dass sie ihn nicht in Ruhe lassen wollte. Sie folgte ihm nur kurze Zeit später unter die Dusche, um die vorschriftsmäßige Reinigung des männlichen Arbeitsgeräts erst zu überwachen, dann lieber selber in die Hand zu nehmen.
Zurück auf dem Bett kuschelten sie noch eine Weile, er streichelte sie sanft am ganzen Körper und Ritchelle schlief ein. Nicht, dass er darüber sauer war. Nein, er war eher erleichtert, denn in seinem Alter dauert die erektionale Rekonvaleszenz nun mal etwas länger als noch vor 20 Jahren. Und so versuchte auch er ein wenig Schlaf zu bekommen und schließt entspannt die Augen. Leider hatte sich Ritchelle ziemlich bei ihm eingekuschelt, ihr Kopf auf seinem Arm, ihren Arm fest um seine Hüfte geschlungen. Es war einfach nur unbequem. Bei jedem Versuch, sich irgendwie vorsichtig aus ihren Fängen zu befreien, folgte sie wie ein Schlafwandler und nahm ihn wieder in Gewahrsam. Er konnte nicht schlafen. Und so schaute er ein wenig Fernsehen, stand auf, setzte sich an seinen Laptop und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, und noch eins. Und so vergingen die nächsten Stunden. Ritchelle schlief und er saß am PC. Fast wie ein altes Ehepaar.
Es ist bereits 4 Uhr in der früh, als er sich mal wieder nach seiner Geschäftspartnerin umsieht. Sie liegt mit dem Rücken zu ihm und die Konturen ihres knackigen Körpers kommen klar durch das Bettlacken zu Vorschein. Er steht auf und legt ihren wohlgeformten Hintern frei, beginnt, diesen zu streicheln und arbeitet sich mit einem Finger in ihre Muschi. Langsam fängt Ritchelle an, sich zu bewegen und er legt sich hinter sie, zieht ihre Pobacken ein wenig auseinander und schiebt seinen inzwischen knüppelharten Harten einfach ungefragt ein. Ritchelle wird wach und weiß instinktiv, was in dieser Situation zu tun ist. Sie hält gegen.
Nachdem er fertig ist, bleibt er einfach liegen, kümmert sich nicht mehr um seinen noch steckenden Schwanz und gemeinsam schlafen sie ein.

Um 8 Uhr morgens klingelt Ritchelles Handy. Sie springt auf und fängt sofort an, sich anzuziehen. „Sorry, I must go now. I have Hügenik“ Er versteht nur Bahnhof „You have what?“ „I must go to Hügenik now“. Er hat keine Ahnung, was das sein soll und so erklärt sie ihm rasch: „Clinic, I must go Clinic for Hügenic“. Ah, zur Hygieneuntersuchung musste sie also.
Ja, das fand er eine ganz vernünftige Einrichtung und hatte auch Verständnis für ihren plötzlichen Aufbruch. Sie machte sich dann auch recht eilig und ungeduscht auf den Weg. Er blieb zurück mit dem beruhigenden Gedanken, dass auch er damit quasi einem Abstrich unterzogen werden würde. Leider wird er das Ergebnis niemals erfahren.
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#12
... man möchte fast sagen: Charles Bukowski zu Besuch in Asien (obwohl der ja nach eigener Aussage keine Nutten gefickt hat)
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Allesficker schrieb:Das war genau seine Kragenweite. Und am bluten war sie auch nicht. Aber einstöpseln war nicht drin…Cherry girl und sie zeigte ihm das deutlich erkennbare, rote „V“ auf ihrem Sozialversicherungsausweis. Diesen führen hier alle werktätigen Mädels mit sich.

Soll der V-Eintrag bedeuten, dass das Mädel noch Virgin = Jungfrau ist? Wird das dann regelmäßig kontrolliert, oder wie ist das zu verstehen? Kann das mal einer der Profis genauer erklären?

asiafan - in dieser Hinsicht ein wenig ratlos...Verwirrt
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Kann mir bitte jmd. das mit dem "V" erklären? Dankö!
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