25.08.2011, 10:02
Kontaktdaten
Bangkok und Koh Samui
1) Man braucht ein Zeitfenster von mind. 2 Stunden (in meinem Fall ab ca. 22.00 Uhr); zu spät ist auch nicht gut, weil um spätestens 24.00 die MassageParlors schließen und man damit eine interessante Option weniger hat.
2)Man braucht Adressen im Voraus, damit man keine Zeit mit Suchen verschwendet oder von Taxifahreren etc. abhängig ist; herzlichen Dank an alle, die mir im Vorfeld Tipps gegeben haben, insb. an „Lemmer“; die Tipps waren alle gut.
3)Man braucht eine Unterkunft, die strategisch günstig liegt, also in sinnvoller Entfernung zum Stadtzentrum (das touristische Programm ist ja der eigentliche Sinn der Reise!) und zu den Orten, an denen PaySex geboten wird; zu dicht an letztgenannten wäre nicht opportun, würde vielleicht Skepsis erzeugen. Es kommt einem entgegen, dass das Stadtzentrum von Bangkok prima vista prostitutionsfrei ist und die einschlägigen Viertel normalerweise nicht besucht oder durchfahren werden müssen (Sukhumvit Rd; Patpong), um die touristischen Sehenswürdigkeiten zu erreichen.
4)Der Verkehr ist zu praktisch jeder Uhrzeit mörderisch (Neapel oder Palermo wäre im Vergleich eine Fussgängerzone); hier kann viel Zeit auf der Strecke bleiben. Am besten kommt man noch mit dem TukTuk voran; Taxis bleiben im Dauerstau hängen, die öffentlichen Verkehrsmittel (U-Bahn, Skytrain) sind zwar per se suffizient, müssen aber erst einmal erreicht werden (wozu man dann wieder ein Taxi benötigt). Bewährt hat sich bei mir die Gegenstrategie zum Herunterhandeln; ich habe den vom TukTuk-Fahrer veranschlagten Preis nicht versucht nach unten zu drücken (was eigentlich das normale Vorgehen wäre), sondern im Gegenteil gesteigert; ich habe ihm erklärt, dass ich ihm das Doppelte bezahle, wenn er die Distanz in kurzer Zeit schafft (in meinem Fall 10 Minuten vom Prince Palace Hotel in die Soi 4 Sukhumvit). Das hat toll funktioniert, z.T. filmreife Szenen (in den Gegenverkehr rein, über Hinterhöfe, am Gehsteig entlang etc.), allerdings nichts für schwache Nerven. Bezahlt habe ich in der Regel dann 300 Baht (statt 150),- also nicht ganz 8€.
5)Man sollte auch sonst seine Zeit nicht mit Preisverhandlungen verschwenden; ob man jetzt 1200€ Bath für ein Mädchen vom Strassenstrich bezahlt oder 1500Bath (30 o. 38€) fand ich nicht so relevant,- für unsere Verhältnisse günstig ist es allemal. In den MassageParlors habe ich immer gleich 2 Mädchen genommen, was auch viel Zeit einspart.
Zu Bangkok:
1) Annies Massage am Ende einer Nebengasseder Soi 4 Sukhumvit; Vorsicht, vorher befindet sich eine Bar mit dem gleichen Namen; beim Annies handelt es sich um eine Soapy, d.h. man nimmt mit dem/den Mädchen ein gemeinsames Bad und wird mit Schaum massiert. Hinterher gibt es dann (noch mehr) Sex auf einem großen Bett in einem gut klimatisierten Raum.
Annies ist toll, ich war insgesamt 3 Mal dort; der Fishbowl ist kleiner als in meinem Vergleichsladen (Chayo Praya II), es sind aber trotzdem mindestens 30 Mädchen zur Auswahl, eine schöner als die andere; der Vorteil von Annies ist u.a., dass man direkt an die Scheibe rankommt und so alles aus einer sinnvollen Distanz (2-3 Meter) beurteilen kann; im Vergleichsladen hingegen ist der Fishbowl zwar riesig, aber die Mädchen sitzen viel zu weit weg und sind in ein diffuses Licht getaucht, so dass man bestenfalls die ersten 2 Reihen beurteilen kann; Insider haben dafür ein Opernglas oder einen Feldstecher dabei, das hatte ich leider nicht.
Die Hausdame ist sehr nett und behilflich bei der Auswahl, lässt die Mädchen der Reihen nach aufstehen, sich drehen etc.; auf der einen Seite sitzen die jüngeren Mädchen zu 2500 Bath; auf der anderen Seite die älteren zu 1700 Bath; jeweils für 2 Stunden, incl. Badespass, Küssen, Fingern, FT; wenn man spezielle Wünsche hat (in meinem Fall kein Silicon, 2 Mädchen, die es auch lesbisch machen), wird das von ihr problemlos arrangiert.
Ich war 2x der einzige Gast, 1x war ein Pärchen da, was offensichtlich ganz normal ist (den Mann habe ich beneidet).
Die Ziffern oder Buchstaben auf dem Dress der Mädchen dürften wechseln, die Namen wiederholen sich auch (Mae/Loh/Bong etc) und wirklich gut beschreiben kann ich Asiatinnen auch nicht, so dass ich hier nicht speziell werden will; nur soviel: Ich habe mich mit typischen Asiatinnen befasst, also klein, zierlich, viel jünger aussehend, als sie wirklich sind. Ganz besonders zufrieden war ich mit Bong (DD auf dem Dress).
Es war aber auch bei den anderen getesteten 5 Damen jeweils ein einschneidendes Erlebnis, weit entfernt von dem, was ich sonst auf dem PaySex Bereich geboten bekommen habe; man erhält das Gefühl, sie hätten ihr ganzes bisheriges Leben nur auf Dich gewartet; das war aber nicht nur im Annies so, sondern eigentlich überall; ich war wie in Trance und bin es noch…; die Lesbo-Einlagen waren so realistisch, dass ich mich zeitweise gefragt habe, ob sie das jetzt wirklich nur mir zu Liebe machen.
Preis jeweils 5000 Bath pro Session; 2-3x zum Höhepunkt.
Fazit: Unglaublich.
2) Chao Praya II in der Nähe der Sri Ayutthaya, gegenüber dem Hotel Europa; etwas nach hinten versetzt, davor ein großer Parkplatz; ebenfalls eine Soapy; riesige Ausmaße, turnhallengroßer Fishbowl mit geschätzt 100 Mädchen; allerdings die oben geschilderte Einschränkung, dass man nicht wirklich alles beurteilen kann, weil zu weit weg und merkwürdig beleuchtet; unbedingt ein Opernglas oder einen Feldstecher mitbringen (alle hatten einen nur ich nicht).
Ich war um 22.00 Uhr vor Ort; „last order“ ist um 23.00 Uhr; das heißt, sämtliche „sideliner“ (= besonders hübsche Mädchen, nicht im Fishbowl) waren schon weg (bei ihrem „Freund“).
Bei mir nur Mädchen zu 2500 Bath; habe wieder das „Doppel“ gewählt (mit den oben genannten Präferenzen); ging nicht so reibungslos wie im Annies (lange Diskussionen der Hausdame mit den Ausgewählten).
Atmosphäre deutlich unpersönlicher, „geschäftsmäßiger“ als im Annies, aber allein schon wegen der Größe ein Erlebnis. Räume wesentlich ansprechender als im Annies. Hervorzuheben der gynäkologische Stuhl im Zimmer. Service etwas verhaltener, Lesbo-Einlagen nur nach meinem Drehbuch, offensichtlich dort unüblicher Wunsch; ansonsten in etwa vergleichbar (im Service und im Ablauf).
Fazit: Toll,- das Annies hat mir aber besser gefallen; der größte Nachteil ist, dass es schon so früh schließt; der TukTuk-Fahrer hat mir auf dem Nachhause-Weg das Chayo Praya I gezeigt und empfohlen (gleich gegenüber, mit „J“ über dem Eingang); das hätte bis 24.00 Uhr offen und sei ohnedies noch besser; ich kam aber nicht mehr dazu, das zu überprüfen.
3) Straßenstrich gegenüber dem Landmark-Hotel („Bushaltestellen-Strich“); reiche Auswahl, aber etwas unübersichtlich; ich habe es doch tatsächlich geschafft, das einzige Mädchen anzusprechen, das wirklich auf einen Bus gewartet hat; das war ganz schön peinlich; zum Glück kam dann eine andere zu Hilfe, sie hätte es nicht so eilig, könnte auch noch den nächsten Bus nehmen…
Mit hochroten Kopf bin ich mit ihr dann in ein Stundenhotel ein paar Meter entfernt auf der anderen Straßenseite. War schön, 1200 Bath + 300 Bath für die Absteige. Küssen, Fingern, FO; vorgesehen ist offensichtlich nur 1 Höhepunkt. Habe mir deshalb noch ein 2 „Opfer“ gesucht, diesmal ohne Peinlichkeiten.
Fazit: Schnell und eigentlich unkompliziert; geht auch noch spät nachts; man muss allerdings beachten, dass es auch wirkliche Fahrgäste gibt; große Auswahl, aber weniger als in der Gegend um das Nana Entertainment (v.a. dem Parkplatz des Nana-Hotels).
Beim Straßenstrich ist bei der Auswahl m.E. folgendes zu beachten:
1)Asiaten scheinen langsamer zu altern, d.h. ein Mädchen, das wie 16 wirkt, ist in Wirklichkeit 20; ein Mädchen, das wie 20 wirkt, ist 30; wenn man von Gleichaltrigkeit ausgeht, ist sie in Wirklichkeit schon im Klimakterium und könnte deine Mutter sein.
2)Was gut ist, wird auch gezeigt; im Umkehrschluss: wenn z.B. der Bauch durch ein T-Shirt verdeckt ist, dann ist der voller Striae und das Mädchen hat 3 Kinder; also nur die Mädchen auswählen, die an einer gut beleuchteten Stelle stehen und viel zeigen. Bezüglich Silikon kann man kurz tasten (wird toleriert).
3) Ladyboys können tatsächlich ein Problem sein; ich habe zur Sicherheit immer ganz direkt nachgefragt; das hat immer gut funktioniert, spätestens wenn sie sprechen, kann man sie sicher unterscheiden (an der Stimme),- unabhängig von der Antwort.
Fortetzung folgt.