18.03.2012, 16:35
Chrissi war am Samstagabend in Z. 2 (EG, Zimmer zur Straße) anzutreffen. Sie sieht wirklich blendend aus, und den Beschreibungen weiter oben muss nur hinzugefügt werden, dass Chrissi jetzt ein größeres Tattoo auf dem Bauch hat und derzeit dort etwas empfindlich ist, weil der letzte Teil erst vor drei Tagen gestochen wurde.
Für die Standardnummer rief sie 30 Tacken auf, 50 fürs lingulae Erkunden der Lustgrotte, wofür ich mich schon wegen ihrer Optik gerne entschied.
Selbst auf der Bettkante sitzend, ließ ich Chrissi zunächst vor mir Aufstellung beziehen, um ihren schlanken Körper mit Händen und Lippen abzutasten. Bis auf die Nippel, die sich rasch reckten, blieb Chrissi dabei recht passiv. Und dann das erste Veto: Ich hätte für Lecken der Muschi bezahlt, nicht für Körper- und Tittenküsse. Hmh. Sie wollte dann selbst schnell auf die Matratze und ihrer Pflicht nachkommen. Die Erkundungstour war ok, aber auch nicht der Reißer. Recht bald wollte sie dann blasen, natürlich bereift, was aber auch nicht anders verabredet worden war. Allerdings hatte ich schon den Eindruck, dass sie mich auf Distanz halten wollte. Und für meinen Geschmack viel zu früh kam die Nachfrage "ficken"? Nein, nicht gleich. Ein bisschen Spielraum wurde mir schon gewährt. Der dann folgende Ritt war ok, aber für mich hatte sie zuviel Flutschi eingearbeitet. Klasse dagegen ihr feines Stöhnen: Na-Na-Na-Na-Na-Na-Na im Halbsekundentakt. Und Augenkontakt! Dann das demotivierende "Kannst du schon abspritzen?" Dabei waren erst 12 Minuten vergangen! Aber auch hier wieder der schnelle Positionswechsel, in dem sie mir ihren prächtigen Hintern entgegenstreckte. Nach dem Grande finale noch etwas geplaudert, konstatiert, dass weniger Männer als früher ihr Geld in der Lupi lassen, aber viele Glotzer unterwegs seien.
Fazit: Ein Optikkracher, aber insgesamt etwas zu distanziert.
So long,
Carloco
Für die Standardnummer rief sie 30 Tacken auf, 50 fürs lingulae Erkunden der Lustgrotte, wofür ich mich schon wegen ihrer Optik gerne entschied.
Selbst auf der Bettkante sitzend, ließ ich Chrissi zunächst vor mir Aufstellung beziehen, um ihren schlanken Körper mit Händen und Lippen abzutasten. Bis auf die Nippel, die sich rasch reckten, blieb Chrissi dabei recht passiv. Und dann das erste Veto: Ich hätte für Lecken der Muschi bezahlt, nicht für Körper- und Tittenküsse. Hmh. Sie wollte dann selbst schnell auf die Matratze und ihrer Pflicht nachkommen. Die Erkundungstour war ok, aber auch nicht der Reißer. Recht bald wollte sie dann blasen, natürlich bereift, was aber auch nicht anders verabredet worden war. Allerdings hatte ich schon den Eindruck, dass sie mich auf Distanz halten wollte. Und für meinen Geschmack viel zu früh kam die Nachfrage "ficken"? Nein, nicht gleich. Ein bisschen Spielraum wurde mir schon gewährt. Der dann folgende Ritt war ok, aber für mich hatte sie zuviel Flutschi eingearbeitet. Klasse dagegen ihr feines Stöhnen: Na-Na-Na-Na-Na-Na-Na im Halbsekundentakt. Und Augenkontakt! Dann das demotivierende "Kannst du schon abspritzen?" Dabei waren erst 12 Minuten vergangen! Aber auch hier wieder der schnelle Positionswechsel, in dem sie mir ihren prächtigen Hintern entgegenstreckte. Nach dem Grande finale noch etwas geplaudert, konstatiert, dass weniger Männer als früher ihr Geld in der Lupi lassen, aber viele Glotzer unterwegs seien.
Fazit: Ein Optikkracher, aber insgesamt etwas zu distanziert.
So long,
Carloco