Vom Sharks hört man inwischen ja viel gutes. Also konnte ich es nicht lassen, diesem schicken Becken einen ersten Besuch abzustatten.
Mit S fangen viele Wörte an, sowohl gute wie böse. An dem Abend war alles S.
1. S für Sharks
Das Sharks hat sehr viel Stil und ist super von der Hardware. Die Inneneinrichtung hebt sich deutlich und positiv kreativ von den anderen Clubs ab. Vor allem der offene Ausblick von den verschiedenen Ebenen ist Klasse. Man kann Zentral an der Bar sitzen und das Geschehen beobachten, sich in eine diskrete Ecke mit Couch zurückziehen oder auf der Galerie im Whirlpool chillen und trotzdem alles im Blick haben. Essen, Sauna, Theke alles Tip Top. Der Laden hat echt Stil und Klasse.
2. S für Samantha
Samantha ist ne blonde Polin, Mitte 20, schlank, B-Cups. Haupterkennenungsmerkmal an diesem Abend: zwei Zöpfe link und rechts. Sie sah aus wie Frau Antje aus Holland. Nur der Korb mit dem Käse fehlte. Der Käse sollte aber nachgeliefert werden. Sie sieht sehr gut aus und kommt recht witzig und lustig rüber. Wir unterhielten und nett und gingen dann "spielen", wie sie es nennt.
Die Nummer war jedenfalls für mich eine neue Spielart. Auf dem Zimmer angekommen küsst sie nicht, wie sie mir unmissverständlich durch die flüchtige Berührung mit zusammengepressten Oberlippen mitteilte. Irgendwie fand ich das Käse-Bunny aber doch so cool, dass ich nicht gleich getürmt bin, sondern auf Besseres gehofft habe. Es kam dann so. Wir vereinbarten 30 min. Ab aufs Bett. Sie zieht mein Handtuch weg, wichst mir mein Rohr hoch und schaut mich dabei mit ihrem Gouda-Bunny-Look annimierend an. Oder der Look annimiert mich?!...
Sie bläst los. Sabber, Staubsauger, Hand...
Stop! Ich wollte 30 min nutzen, nicht 2! Ich hab ihr klar gemacht, dass es die erste Runde wäre und ich am Ende der 30 min kommen wollte!
Da sie sonst keinerlei Fähigkeiten im zärtlichen Bereich hatte, beschränkte sich die Sache auf Blasen. Nach zwei drei mal wegziehen und ein paar Ansagen hatte ich sie so weit "eingestellt", dass sie genau so blies, dass ich nicht kam, aber auch nicht einschlief. Ich sah mir das hübsche Bild - wie meine Eichel in ihrem Mundverschwand, die Zunge kreiste und sich an meinem Schaft auf und ab bewegte - an und hörte der Mucke im Hintergrund zu. Meinen Kopf legte ich auf ihr angewinkeltes Knie, sie stütze ihren mit der Hand ab.
Irgendwann viel mir dann auf, dass wir schon ein paar Tracks angehört hatten. Ich fragte mal nach, wie lange sie schon so bläst. Genau 15 min. Sie könnte auch so weitermachen. Ok, die Musik war nett, wir drehen uns, so dass ich sie auch im Spiegel sehen kann. Zwei, drei Songs später beordere ich sie in den Reiter und bitte sie um Abschluß dieser playlist. Nach wie vor finde ich Samantha alias Frau Antje aus Holland super hübsch und witzig, doch beim letzten Lied dieser 30 min stellt sich ein Orgasmus bei mir ein, der lahmer ist, als wenn ich es mir selber mache. Die Soße lief einfach unmotiviert ins Gummi.
Fazit: Musik hören mit Frau Antje und Käsesex.
Lineup im Allgemeinen
Ich holte mir eine Cola und flanierte durch die Halle Sehr schön. An diesem Abend waren über 40 Frauen aus Osteuropa und einige Deutsche anwesend. Die deutschen Damen waren am früheren Abend in Gesellschaft, die osteuropäischen oft nicht, da es sich um einen CDL-Überschussabend handelte. Daher war längeres Verweilen mit Blicken schwierig, wenn auch in 99% der Fälle sehr reizvoll. Es löste aber Aquiseversuche aus, die wie üblich von lächeln (i.d.R.), wie gehts, hallo Schatzi (dann uns wann), sich in den Weg stellen bis hin zu Arschrausstrecken mir der Aufforderung mit dem zu spielen (Ausreißer)... reichten. Das konnte aber alles unproblematisch umgangen werden.
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3. S für Stella
Nach dem misslungenen Optikapproach versuchte ich nun einen Antioptik-Approach. Stella ist skinny, Mitte 30, hängende A-Cups, braune Haare, Brille. Aufgabe des Römers an die CDL: Kannst Du dieses Manko im Vergleich zu den anderen CDLs Wettmachen? Die Dame saß durchaus cool und lässig auf der Couch rum und schien keine Minderwertigkeitsgefühle zu haben. Sie ist aus Litauen. Deutsch ging mäßig. Also hab ich ihr Russisch angeboten. Sie strahlte und plapperte los. Die nächsten zwei Stunden plauderten wir auf Couch, im Whirlpool, in der Sauna und an der Bar. Mein Russisch hatte ich jedenfalls wieder aufgefrischt. Während der ganzen Zeit kam aber auch so gar nichts, was einen Zimmergang schmackhaft gemacht hätte. Keine Berührungen verführerischer Art o.ä. Nach der Sauna kam nur die technische Frage, ob wir mal aufs Zimmer gehen wollten. Darüber hab ich dann mal ernsthaft nachdenken müssen. Nach zwei Stunden kam mir Stella zwar sehr nett vor, aber alles andere als erotisch...
Zimmer, warum? Ich weiß es wirklich nicht. Zimmer.
Tür zu. Sie nimmt mich in den Arm. Die geilsten und ausgehungertsten Zungenküsse seit langem. Zärtlichkeiten inflationär. Ich lege mich auf den Rücken, sie verschlingt mich schnurrend, schleckt alles ab, teased dabei meine Eier, stetzt zu einem sehr abwechselungsreichen Blowjob an, kommt wieder hoch, schleckt, küsst, wieder runter. usw.
Rollentausch. Ich versuche mich zu revanchieren. Sie bäumt sich beim Lecken auf, stöhnt, zuckt gefährlich, gigantisches Hohlkreuz, wird heiß, schwitzt, ist weggetreten. Offensichtlich müssen auch Frauen in den Puff gehen um mal wieder Sex zu haben...
Der Fick war dann ähnlich. Zuerst beginnt sie oben, um das Tempo zu kontrollieren, ich verwickele sie in einen Stellungskampf. In der Missi liebt sie es offensichtlich, eingewickelt und festgehalten zu werden. Es zuckt gewaltig unter mir. Es ist heiß, schwitzig, klebrig, abgedreht und knallt gewaltig auf beiden Seiten. Sie fängt dann ein Doggy an, zieht mich aber runter, legt sich auf den Bauch und lässt mich kolben. Hier war dann nicht die Frage, ob sie mich auszucken lässt, sondern ich sie. Verklärterblick beiderseits.
Superlative der Softskills, intimster Sex des Jahres.
4. S für Sabrina
Nach der Aktion musste ich ertsmal runterkommen. Mein Prozessor war leicht strapaziert vom Russisch und meine Sensoren erholungsbedürftig nach diesem sehr geilen Date.
So musste ich leider eine sehr hübsche Deutsche wieder wegschicken. Schwarze Haare, diverse Piercings, ein paar kleinere Tattoos. Die Dame hatte ich eigentlich als Nummer zwei auf dem Radar gehabt. Aber nach Frau Antje liefs ja anders.
Im Laufe des Abends war mir aber auch schon Sabrina aufgefallen. Knallrote Löwenmäne, C-D-Cup Sillis, Tattooconvention pur. Wenn es ein optisches Non-plus-Ultra gibt, dann dieser Typ Frau.
Ich verlagerte mich also mit samt meinem Kaffee zu ihr auf die Couch um ihre perfekten Tattoos anzuschauen: Die Bilder waren so fein gearbeitet, dass sie absolut in die Kategorie Kunst gehören. Ein Traum. Wir haben uns über Tattoos usw. unterhalten. Naja, sie ließ auch keine Zweifel aufkommen, dass ich mehr wollte als nur gucken. Also ab ins Zimmer. Auf der Treppe (sie vorweg) meinte sie dann, da kannst Du dir schön meinen Arsch anschauen. Haha, dass habe ich nicht. Das Backpiece war interessanter, auch wenn ihr Hintern keinen Fehler hat.
Jöhm, zu der Nummer gibts nicht viel zu sagen. Oberer Clubstandart mit allem was dazu gehört. Unterhalsam, unkompliziert, ironisch, gekonnt. Unvergesslich wirds wohl sein, weil Sabrina die optisch interessanteste Frau ist, die ich bis jetzt dieses Jahr live gesehen habe und bis jetzt dieses Jahr im Bett hatte.
Fazit: Nach fünf Stunden im Club kann ich sagen, dass das Sharks absolut ein klasse Laden ist, die CDLs ebenbürtig sind. Eine Wiederholung ist mehr als angebracht, um nicht zu sagen, zwingend notwendig. Eine to do Liste hätte ich schon.
Mit S fangen viele Wörte an, sowohl gute wie böse. An dem Abend war alles S.
1. S für Sharks
Das Sharks hat sehr viel Stil und ist super von der Hardware. Die Inneneinrichtung hebt sich deutlich und positiv kreativ von den anderen Clubs ab. Vor allem der offene Ausblick von den verschiedenen Ebenen ist Klasse. Man kann Zentral an der Bar sitzen und das Geschehen beobachten, sich in eine diskrete Ecke mit Couch zurückziehen oder auf der Galerie im Whirlpool chillen und trotzdem alles im Blick haben. Essen, Sauna, Theke alles Tip Top. Der Laden hat echt Stil und Klasse.
2. S für Samantha
Samantha ist ne blonde Polin, Mitte 20, schlank, B-Cups. Haupterkennenungsmerkmal an diesem Abend: zwei Zöpfe link und rechts. Sie sah aus wie Frau Antje aus Holland. Nur der Korb mit dem Käse fehlte. Der Käse sollte aber nachgeliefert werden. Sie sieht sehr gut aus und kommt recht witzig und lustig rüber. Wir unterhielten und nett und gingen dann "spielen", wie sie es nennt.
Die Nummer war jedenfalls für mich eine neue Spielart. Auf dem Zimmer angekommen küsst sie nicht, wie sie mir unmissverständlich durch die flüchtige Berührung mit zusammengepressten Oberlippen mitteilte. Irgendwie fand ich das Käse-Bunny aber doch so cool, dass ich nicht gleich getürmt bin, sondern auf Besseres gehofft habe. Es kam dann so. Wir vereinbarten 30 min. Ab aufs Bett. Sie zieht mein Handtuch weg, wichst mir mein Rohr hoch und schaut mich dabei mit ihrem Gouda-Bunny-Look annimierend an. Oder der Look annimiert mich?!...
Sie bläst los. Sabber, Staubsauger, Hand...
Stop! Ich wollte 30 min nutzen, nicht 2! Ich hab ihr klar gemacht, dass es die erste Runde wäre und ich am Ende der 30 min kommen wollte!
Da sie sonst keinerlei Fähigkeiten im zärtlichen Bereich hatte, beschränkte sich die Sache auf Blasen. Nach zwei drei mal wegziehen und ein paar Ansagen hatte ich sie so weit "eingestellt", dass sie genau so blies, dass ich nicht kam, aber auch nicht einschlief. Ich sah mir das hübsche Bild - wie meine Eichel in ihrem Mundverschwand, die Zunge kreiste und sich an meinem Schaft auf und ab bewegte - an und hörte der Mucke im Hintergrund zu. Meinen Kopf legte ich auf ihr angewinkeltes Knie, sie stütze ihren mit der Hand ab.
Irgendwann viel mir dann auf, dass wir schon ein paar Tracks angehört hatten. Ich fragte mal nach, wie lange sie schon so bläst. Genau 15 min. Sie könnte auch so weitermachen. Ok, die Musik war nett, wir drehen uns, so dass ich sie auch im Spiegel sehen kann. Zwei, drei Songs später beordere ich sie in den Reiter und bitte sie um Abschluß dieser playlist. Nach wie vor finde ich Samantha alias Frau Antje aus Holland super hübsch und witzig, doch beim letzten Lied dieser 30 min stellt sich ein Orgasmus bei mir ein, der lahmer ist, als wenn ich es mir selber mache. Die Soße lief einfach unmotiviert ins Gummi.
Fazit: Musik hören mit Frau Antje und Käsesex.
Lineup im Allgemeinen
Ich holte mir eine Cola und flanierte durch die Halle Sehr schön. An diesem Abend waren über 40 Frauen aus Osteuropa und einige Deutsche anwesend. Die deutschen Damen waren am früheren Abend in Gesellschaft, die osteuropäischen oft nicht, da es sich um einen CDL-Überschussabend handelte. Daher war längeres Verweilen mit Blicken schwierig, wenn auch in 99% der Fälle sehr reizvoll. Es löste aber Aquiseversuche aus, die wie üblich von lächeln (i.d.R.), wie gehts, hallo Schatzi (dann uns wann), sich in den Weg stellen bis hin zu Arschrausstrecken mir der Aufforderung mit dem zu spielen (Ausreißer)... reichten. Das konnte aber alles unproblematisch umgangen werden.
[/align]3. S für Stella
Nach dem misslungenen Optikapproach versuchte ich nun einen Antioptik-Approach. Stella ist skinny, Mitte 30, hängende A-Cups, braune Haare, Brille. Aufgabe des Römers an die CDL: Kannst Du dieses Manko im Vergleich zu den anderen CDLs Wettmachen? Die Dame saß durchaus cool und lässig auf der Couch rum und schien keine Minderwertigkeitsgefühle zu haben. Sie ist aus Litauen. Deutsch ging mäßig. Also hab ich ihr Russisch angeboten. Sie strahlte und plapperte los. Die nächsten zwei Stunden plauderten wir auf Couch, im Whirlpool, in der Sauna und an der Bar. Mein Russisch hatte ich jedenfalls wieder aufgefrischt. Während der ganzen Zeit kam aber auch so gar nichts, was einen Zimmergang schmackhaft gemacht hätte. Keine Berührungen verführerischer Art o.ä. Nach der Sauna kam nur die technische Frage, ob wir mal aufs Zimmer gehen wollten. Darüber hab ich dann mal ernsthaft nachdenken müssen. Nach zwei Stunden kam mir Stella zwar sehr nett vor, aber alles andere als erotisch...
Zimmer, warum? Ich weiß es wirklich nicht. Zimmer.
Tür zu. Sie nimmt mich in den Arm. Die geilsten und ausgehungertsten Zungenküsse seit langem. Zärtlichkeiten inflationär. Ich lege mich auf den Rücken, sie verschlingt mich schnurrend, schleckt alles ab, teased dabei meine Eier, stetzt zu einem sehr abwechselungsreichen Blowjob an, kommt wieder hoch, schleckt, küsst, wieder runter. usw.
Rollentausch. Ich versuche mich zu revanchieren. Sie bäumt sich beim Lecken auf, stöhnt, zuckt gefährlich, gigantisches Hohlkreuz, wird heiß, schwitzt, ist weggetreten. Offensichtlich müssen auch Frauen in den Puff gehen um mal wieder Sex zu haben...
Der Fick war dann ähnlich. Zuerst beginnt sie oben, um das Tempo zu kontrollieren, ich verwickele sie in einen Stellungskampf. In der Missi liebt sie es offensichtlich, eingewickelt und festgehalten zu werden. Es zuckt gewaltig unter mir. Es ist heiß, schwitzig, klebrig, abgedreht und knallt gewaltig auf beiden Seiten. Sie fängt dann ein Doggy an, zieht mich aber runter, legt sich auf den Bauch und lässt mich kolben. Hier war dann nicht die Frage, ob sie mich auszucken lässt, sondern ich sie. Verklärterblick beiderseits.
Superlative der Softskills, intimster Sex des Jahres.
4. S für Sabrina
Nach der Aktion musste ich ertsmal runterkommen. Mein Prozessor war leicht strapaziert vom Russisch und meine Sensoren erholungsbedürftig nach diesem sehr geilen Date.
So musste ich leider eine sehr hübsche Deutsche wieder wegschicken. Schwarze Haare, diverse Piercings, ein paar kleinere Tattoos. Die Dame hatte ich eigentlich als Nummer zwei auf dem Radar gehabt. Aber nach Frau Antje liefs ja anders.
Im Laufe des Abends war mir aber auch schon Sabrina aufgefallen. Knallrote Löwenmäne, C-D-Cup Sillis, Tattooconvention pur. Wenn es ein optisches Non-plus-Ultra gibt, dann dieser Typ Frau.
Ich verlagerte mich also mit samt meinem Kaffee zu ihr auf die Couch um ihre perfekten Tattoos anzuschauen: Die Bilder waren so fein gearbeitet, dass sie absolut in die Kategorie Kunst gehören. Ein Traum. Wir haben uns über Tattoos usw. unterhalten. Naja, sie ließ auch keine Zweifel aufkommen, dass ich mehr wollte als nur gucken. Also ab ins Zimmer. Auf der Treppe (sie vorweg) meinte sie dann, da kannst Du dir schön meinen Arsch anschauen. Haha, dass habe ich nicht. Das Backpiece war interessanter, auch wenn ihr Hintern keinen Fehler hat.
Jöhm, zu der Nummer gibts nicht viel zu sagen. Oberer Clubstandart mit allem was dazu gehört. Unterhalsam, unkompliziert, ironisch, gekonnt. Unvergesslich wirds wohl sein, weil Sabrina die optisch interessanteste Frau ist, die ich bis jetzt dieses Jahr live gesehen habe und bis jetzt dieses Jahr im Bett hatte.
Fazit: Nach fünf Stunden im Club kann ich sagen, dass das Sharks absolut ein klasse Laden ist, die CDLs ebenbürtig sind. Eine Wiederholung ist mehr als angebracht, um nicht zu sagen, zwingend notwendig. Eine to do Liste hätte ich schon.
