04.08.2011, 23:11
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Die Wahl fällt auf Lucy, eine schlanke, 23-jährige Deutsche mit dunklem, schulterlangem Haar aus dem Bodenseeraum. Für die Standardaktivitäten im 20 Minuten Zeitfenster werden 40 Euro eingefordert. Dann entkleidet Sie sich, legt sich auf dem Rücken neben mich und lässt mich mal anfangen. Ihre dunklen Nippel sind passabel groß und scheinen Freude daran zu haben, gesogen zu werden. Ich frage nach Küssen. Ja, aber ein Extra für 20 Euro. Ok, das sitzt noch im Portemonnaie. Aber dann erweist sich dieses Extra insgesamt als Flop. Mehr als ein oberflächliches Knabbern an den Lippen ist nicht möglich. Unsere Zungen verwinden sich nicht. Das habe ich mir anders vorgestellt. Recht bald fragt Lucy, ob sie sich meinem Freudenspender näher widmen soll. Warum nicht? Sofort wird ein Erdbeerkondom übergezogen, der sich anschließende Bj ist passabel. Nach gefühlten und wohl auch realistischen drei Minuten entscheidet sie sich aufzusatteln. Der Ritt wird durch ein etwas künstliches Stöhnen und einige anfeuernde Worte begleitet. Naja. Das Finale will ich blank manuell, dazu ein wenig an den Kronjuwelen knabbern. Letzteres soll aber auch wieder extra kosten. Ne, ne. Nach 13 Minuten ist die Tat vollendet. Als Fazit bleibt ein optischer Leckerbissen mit wenig nachhaltigem Geschmack in einer gepflegten Lokalität. Eine weitere Ortsbegehung ist dennoch nicht auszuschließen. Es gibt noch was zu tun.
Gruß,
Carloco